Finanzielle Freiheit – Ein Buch über Leute, die es geschafft haben (oder auf dem Weg sind)

Buch Finanzielle Freiheit Gisela Enders

…man nicht für Geld kaufen. Und so stellen sich immer mehr Menschen berechtigterweise die Frage: Möchte ich noch mehr materiellen Wohlstand anhäufen? Oder habe ich davon eigentlich schon genug, und verbessere lieber meine sozialen Beziehungen, meine persönlichen Fähigkeiten, meinen Zeitwohlstand? So nimmt die FIRE-Bewegung auch in Deutschland und Europa Fahrt auf. Die Zahl der Blogger, die mit dem Ziel der Finanziellen Freiheit an den Start gehen, wächst gefühlt von Woche zu Woche. FI-Meetups finden statt, wie vor kurzem das Finanzglück-Treffen in Frankfurt oder das für diesen Sommer geplante Treffen von Jenny und Tim Schäfer in Stuttgart. Und auch die Financial

Die 300 €-Regel: Bezahlst du einen unendlichen Kredit?

Die 300 €-Regel

…das schon. Übrigens: Rein mathematisch betrachtet ist es eigentlich sogar sehr konservativ, der 300 €-Regel eine Entnahme von 4 % zugrunde zu legen. Man könnte ohne Weiteres auch von 5 oder 6 % ausgehen. Denn: Die 4 % sind ja eine sogenannte „Safe Withdrawal Rate“, also eine sichere Entnahmerate bei der es (innerhalb der Rahmenbedinungen der Trinity-Studie) zu keinem Bankrott des getesteten Portfolios kam. Die Studie hat für eine Zahl von 30-Jahreszeiträume für jeden Zeitraum die sichere Entnahmerate berechnet. Die 4 % ist dann im Endeffekt die kleinste sichere Entnahmerate in allen diesen Zeiträumen. Die 300 €-Regel ist hingegen eine…

MacBook vs. FrugalBook: Mein neuer High-End-Laptop für 230 Euro

FrugalBook Thinkpad T420s

…und vielleicht noch Skype und Spotify auch schon ausgelastet. Zum Surfen, Youtube, Musik hören usw. braucht man dann aber auch nicht mehr. Wenn man noch Videoschnitt, Programmieren, InDesign/Illustrator oder dergleichen benutzt, machen 6 oder 8 GB dann auch noch Sinn . Mehr als 8 GB sind meines Erachtens nur bei sehr professionellen Anwendungen wie AfterEffects/3D-Animation oder anderen Anwendungen, die von mehr Speicher deutlich profitieren, sinnvoll. Wenn das Notebook von 2006/2007 stammt und damit wahrscheinlich nur DDR2-Speicher unterstützt, würde ich für eine Surf-/Office-Maschine wahrscheinlich eher auf nur 3 GB aufrüsten. Mr W von whatlifecouldbe.eu Es ist eigentlich unfassbar was Leute heutzutage…

Eine neue Ära für die Frugalisten-Community

Vor dem NDR Landesfunkhaus

…natürlich auch auf die Besucherzahlen des Blogs ausgewirkt. Der März war mit Abstand der besucherstärkste Monat seit dem Start – mit knapp 37.000 Besuchern und über 135.000 Seitenaufrufen. Gleichzeitig hat auch die Anzahl der Kommentare und Nachrichten zugenommen, die ich von euch Lesern bekomme. Seit Jahresbeginn 2018 gab es schon fast 500 Kommentare (meine eigenen mit eingerechnet). Dazu kamen zahlreiche E-Mails, über die ich mich ebenfalls sehr gefreut habe. Viele von euch haben spannende Geschichten zu erzählen, berichten von ihren Spar-Erfolgen oder DIY-Projekten. Einige kennen schlaue Spartipps, von denen ich noch nie zuvor gehört habe. Andere wollen ihr Leben frugalistischer…

Goodbye England! …und die finanzielle Freiheit auf Probe

Am Strand Finanzielle Freiheit auf Probe

…Und ich habe einen post von Jacob aus early retirement extreme gelesen, dort bezieht jacob auf Indexfonds und wieso er diese nicht für die Altersvorsorge für optimal hält. Eure Einschätzung zu seiner Aussage wären sehr interessant http://earlyretirementextreme.com/the-major-risks-of-buy-and-hold-index-investing.html Maschinist Hi Viktor, die Rechenbeispiele von Jacob sind komplett falsch: Von 1905 bis 1942 hat der US Aktienmarkt inkl. Dividende 5,80% im Jahr gemacht. Das heisst 730% insgesamt! Nach Inflation blieben davon 3.95% pro Jahr oder 329% uebrig. Von 1965 bis 1983 hat der US Aktienmarkt inkl Dividende 7.76% pro Jahr gemacht; d.h. 305% insgesamt. In diesem Fall hat die Inflation zwar einen…