Dies ist der achte Teil meiner Serie Von den Zinsen leben – Entnahmestrategien unter der Lupe. Hier geht’s lang zum ersten Teil und zur Übersicht.
Wofür wir unser Geld ausgeben, haben wir im Regelfall selbst in der Hand. Doch es gibt drei Ausgaben, denen man sich auch als frugalistischer Privatier in Deutschland nur schwer entziehen kann.
- Die Rundfunkgebühr. Knapp 18 € für eine ganze Familie oder WG – das ist kaum der Rede wert.
- Die Einkommensteuer (oder Kapitalertragsteuer) auf Dividenden, Zinsen und Kursgewinne. Im letzten Teil der Serie habe ich gezeigt, wie man diese auf null oder fast null reduzieren kann.
- Die Krankenversicherung. Um genau die geht es heute.
In der Frugalisten-Community drehen sich immer wieder viele Fragen um die Krankenversicherung: Gesetzlich oder privat? Wie viel muss ich tatsächlich zahlen, wenn ich nicht mehr arbeite? Welche Kniffe gibt es, um die Beiträge im Rahmen zu halten?