Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Veröffentlichungen und links zu Frugalismus und FIRE

VorherigeSeite 6 von 8Nächste
Zitat von konsument am 2. März 2024, 13:38 Uhr

@deancorso wieder ein sehr wertvoller Beitrag von Dir, danke 🙏

In der Tat ist dieses ständige Vergleichen und vorspiegeln von „Schaut mal wie gut es mir geht“ ein Problem der sozialen Medienwelt. Ich sehe es aktuell in Thailand wie die ganzen jungen Menschen posieren für Fotos in Instagram, Facebook und Co. Also es geht nicht darum, ob ich eine gute Zeit habe, sondern das andere sehen das ich eine gute Zeit habe. Gerade für nicht so gefestigte Charaktere führt das dann zu Frust oder Minderwertigkeitsgefühlen wenn man dann nicht teilhat an dem. Schlechte Erfahrungen werden selten kundgetan.

Ich danke Dir!

Dieser "Gruppenzwang" (ob vorder- oder hintergründig) spiegelt sich leider auf so vielen Ebenen unserer Gesellschaft wider. Durch meine Partnerin kam ich beispielsweise mit dem Begriff des "Kleinbürgertums" in Berührung. Das beschreibt wohl recht passend den einen oder anderen "Generationenkonflikt", welchen es manchmal geben mag.
Dinge "müssen" getan/gelebt werden wie zuvor, weil: "es ist schon immer so gewesen!". Rational ist das natürlich völlig Banane. Ich weiss um den Wert von Ritualen und Traditionen im Sinne von Identität, Zusammengehörigkeit und (innerer) Sicherheit. Aber gerade für Menschen, welche ihre Bedürfnisse nicht klar erkennen und/oder benennen können finde ich es immer schade, wenn beispielsweise aus engsten sozialen Kreisen dann noch weiterer Druck ausgeübt wird, weil man einem gewissen Bild zu entsprechen hat.

Dass es im Leben Höhen und Tiefen gibt, ist wohl eine der stärksten "Wahrheiten" im Leben. Und ich weiss auch, dass man manchmal sehr tief fallen kann. Hier würde ich schon wieder eine Filmreferenz bemühen und zwar "Fight Club" und die Thematik des "Nullpunkt". Ich glaube wenn man schon mal so tief "gesunken" war, sieht man das Leben mit gänzlich anderen Augen.
Die berüchtigte "Lifestyle-Inflation" ist ja unter Umständen auch ein Kompensationsmechanismus oder einem Mangel an Prioritäten geschuldet, welche in bestimmten Lebensphasen "geprägt" werden können. In meinen Augen ist es jedenfalls ratsam, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, stetig in Bewegung zu bleiben und den Austausch (gerade auch außerhalb der eigenen neudeutschen "Bubble") zu suchen.

Zitat von Privatier am 2. März 2024, 13:49 Uhr
Zitat von konsument am 2. März 2024, 13:38 Uhr

Also es geht nicht darum, ob ich eine gute Zeit habe, sondern das andere sehen das ich eine gute Zeit habe.

Genau darum scheint es bei vielen nur noch zu gehen. Deshalb habe ich auch kein Facebook, Instagram etc. und nutze WhatsApp nur zur Kommunikation, zumeist für Verabredungen. Sollen doch die anderen denken, was sie wollen!

…..
Facebook habe ich, aber auch erst relativ spät mit angefangen und hauptsächlich um mit Urlaubsbekanntschaften in Kontakt zu bleiben oder Gruppen zu meinem motorisierten Hobbys.

Instagram nutze ich bewusst überhaupt nicht.

whatsapp ist einfach praktisch, das nutze ich am meisten.

 

Zitat von DeanCorso am 2. März 2024, 13:56 Uhr
Zitat von konsument am 2. März 2024, 13:

Die berüchtigte "Lifestyle-Inflation" ist ja unter Umständen auch ein Kompensationsmechanismus oder einem Mangel an Prioritäten geschuldet, welche in bestimmten Lebensphasen "geprägt" werden können. In meinen Augen ist es jedenfalls ratsam, Lehren aus der Vergangenheit zu ziehen, stetig in Bewegung zu bleiben und den Austausch (gerade auch außerhalb der eigenen neudeutschen "Bubble") zu suchen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein großer Teil meines Konsums früher auch Frustkompensation gewesen ist, hauptsächlich um nach Krankheiten wieder ein Highlight zu haben aber auch ein bisschen Wettbewerb nach dem Motto „zeigen was man hat“. Das ist in meinem Freundeskreis und Kollegenkreis, vielleicht auch in meiner Generation, doch sehr ausgeprägt gewesen. Insgeheim „bewundere“ ich Menschen, die komplett ohne sowas auskommen.

Facebook habe ich, aber auch erst relativ spät mit angefangen und hauptsächlich um mit Urlaubsbekanntschaften in Kontakt zu bleiben oder Gruppen zu meinem motorisierten Hobbys.

Instagram nutze ich bewusst überhaupt nicht.

whatsapp ist einfach praktisch, das nutze ich am meisten.

Abgesehen von einem anderen Forum und ein paar Discord-Kanälen (was ich zugleich wie "Skype" für Gespräche nutze) verwende ich privat eigentlich auch nur Whatsapp, um gerade mit Arbeitskollegen oder der Familie unkompliziert im Kontakt sein zu können. Facebook war damals noch durch die Gruppen für verschiedene Hobbythemen interessant, aber als der Algorithmus damit begann auch die Beiträge von Menschen aus der Freundesliste immer weniger anzuzeigen, sank der Mehrwert für mich immer stärker.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein großer Teil meines Konsums früher auch Frustkompensation gewesen ist, hauptsächlich um nach Krankheiten wieder ein Highlight zu haben aber auch ein bisschen Wettbewerb nach dem Motto „zeigen was man hat“. Das ist in meinem Freundeskreis und Kollegenkreis, vielleicht auch in meiner Generation, doch sehr ausgeprägt gewesen. Insgeheim „bewundere“ ich Menschen, die komplett ohne sowas auskommen.

Das ist ja auch alles durchaus legitim und nachvollziehbar. Damals bin ich auch 1-2x monatlich durch den örtlichen Saturn gegeistert, um meine DVD-Sammlung zu erweitern. Da gab es zwar auch noch kein weit verbreitetes Streaming, aber dennoch hätte ich das weniger ausschweifend machen können.
Heute bin ich zwar froh um eine gewisse Abhängigkeit von diversen Streaming-Abos, aber es geht natürlich auch etwas Wohnfläche dafür drauf und die meisten Filme schaue ich mir frühestens 2-3 Jahre später nochmal an, da ich Teile der Handlung erst wieder vergessen habe möchte.
Aber im Kern war es damals wohl auch unbewusst ein wenig die Frage, was einem gerade für den Moment (Impulskauf) "gut" tut, um den Stress zu kompensieren.

Heute gehe ich da wohl wirklich sehr konsequent vor und halte mir größere Ausgaben auch als Notiz in meiner Bilanz-Tabelle fest. Wen es interessiert - in den letzten Jahren waren das nur mal neue Hardware für meinen PC und ein VR-Headset. In die zweitere Technik wollte ich schon seit ein paar Jahren einsteigen, aber ein gewisses "Leistungs-Niveau" abwarten.
Heute konsumiere ich aber filmtechnisch neben meinen DVDs/Bluerays tatsächlich eher über YouTube (nur eben keine "Film-Filme"), was abwechslungsreich und kostenlos ist.

Du meinst wahrscheinlich Unabhängigkeit von Streaming Anbietern oder?

Das stimmt schon mit dem Algorithmus bei Facebook, nach zig Beiträgen die einen nicht interessieren kommt dann mal was von Freunden. Dafür bekomme ich ständig Anfragen von irgendwelchen heißen Frauen, ich muss echt begehrt sein 🤣 ich schaue da auch immer weniger rein.

Sachen kaufen habe ich mittlerweile auf das notwendige reduziert, früher habe ich mir ständig Klamotten gekauft und ich habe gar nicht so viel Freizeit um das alles anzuziehen was ich habe. Jetzt kaufe ich nur noch ganz selten mal was und eigentlich nur wenn Ersatz notwendig ist. Im Urlaub gehe ich auch an jedem Geschäft vorbei, früher habe ich immer geschaut, ob irgendwas schönes dabei ist.

Seit letztem Jahr habe ich Netflix, wahrscheinlich als einer der letzten. Nach der Renovierung meines Hauses wollte ich nicht mehr eine hässliche Satellitenschüssel haben und bin auf Kabel mit Magenta TV umgestiegen und dann ist man irgendwann angefixt für weitere Anbieter. Im Winter ist das schon eine feine Sache und so teuer finde ich das ehrlich gesagt nicht.

Klamotten habe ich auch noch ohne Ende...da wird nur absolut notwendiger Ersatz gekauft. Wie zuletzt mal neue Sport tshirts.

Netflix habe ich jetzt die werbe Variante. 4,99 Euro finde ich echt ok.

@ DeanCorso  Nochmals herzlichen Dank für deine Rückmeldungen, die nicht nur mir gut dienen werden.

@ Privatier  Auch ein THX und, dass du dem Forum so viel wichtigen Input gibst.

Zitat von konsument am 3. März 2024, 15:37 Uhr

Du meinst wahrscheinlich Unabhängigkeit von Streaming Anbietern oder?

...

Sachen kaufen habe ich mittlerweile auf das notwendige reduziert, früher habe ich mir ständig Klamotten gekauft und ich habe gar nicht so viel Freizeit um das alles anzuziehen was ich habe. Jetzt kaufe ich nur noch ganz selten mal was und eigentlich nur wenn Ersatz notwendig ist. Im Urlaub gehe ich auch an jedem Geschäft vorbei, früher habe ich immer geschaut, ob irgendwas schönes dabei ist.

Seit letztem Jahr habe ich Netflix, wahrscheinlich als einer der letzten. Nach der Renovierung meines Hauses wollte ich nicht mehr eine hässliche Satellitenschüssel haben und bin auf Kabel mit Magenta TV umgestiegen und dann ist man irgendwann angefixt für weitere Anbieter. Im Winter ist das schon eine feine Sache und so teuer finde ich das ehrlich gesagt nicht.

Stimmt - irgendwann war da wohl die Konzentration etwas flöten gegangen!

Wenigstens kann man die Kleidung auf Vorrat insofern positiv sehen, dass man (wenn man mal vom entgangenen, finanziellen Effekt des Aufschubs absieht) nun diesbezüglich vorerst "ausgesorgt" hat oder wie @privatier schreibt eben nur noch vereinzelt Sachen nachkaufen muss.
Ich versuche mich bei der Kleidung auch noch etwas zu reduzieren, aber alleine Bettwäsche, Ersatzdecke und ein paar Handtücher nehmen dann doch mehr Volumen ein, als ich idealerweise in meiner Kommode zur Verfügung habe. : D

Im "Schaufensterbummeln" sehe ich auch schon länger keinen großen Mehrwert mehr. Bei Antikgeschäften würde ich wohl durchaus nochmal inne halten, um beispielsweise die Kunstfertigkeit hinter alten Möbeln zu bewundern, aber inzwischen blende ich Schaufenster meist komplett aus. Inzwischen liegt das aber auch daran, dass ich kaum noch in die Innenstadt komme - also ein klein wenig "Schummelei" ist auch dabei.

Was Netflix betrifft, so hat es natürlich seinen Mehrwert. Ich finde es nur schade, wenn Lizenzen auslaufen und man im worse-case gar nicht mitbekommt, dass wieder Filme oder Serien aus dem Angebot genommen werden. Da ich aktuell mit begrenzten finanziellen Mitteln noch stark auf den Vermögensaufbau fokussiert bin und Abos zu meiden versuche wo es geht, sind Netflix und Co für mich weniger interessant.
Wenn ich meine finanziellen Ziele erreicht habe, mag ich mir das selektive "Serien suchten" wieder mal gönnen. Bis dahin tun es aber auch vereinzelt Sammelboxen von Serien, welche über solche Plattformen große Bekanntheit erreichten. Denn was mich an Abos unter anderem stört ist, dass es bei mir immer wieder Phasen mit weniger oder etwas mehr Freizeit gibt. Da fühlt es sich für mich manchmal "verschwendet" an, wenn ich mal 2 Monate in Folge kaum Gebrauch von solch einem Streaming-Abo machen könnte.

@geher Sehr gerne! Zu versuchen es jedem Recht zu machen ist der sichere Weg zur Selbstentfremdung. Wenn Du spezifischeren Rat oder einfach eine Zweitmeinung suchen solltest, darfst Du mir aber auch gerne eine Email schreiben:
"chaosfreak07@web.de"<- Die nutze ich sonst für weniger offizielle Accounts. Damit schreibe ich sicherlich nicht dem Amt. : D

---
Aber vielleicht wäre diese generelle Unterhaltung über Konsum sogar einen anderen Thread wert (wenn nicht schon existent), da es hier ursprünglich um die Außenpräsentation des Frugalismus ging. 🙂

Hallo @deancorso so einen ähnlichen Thread hatten wir bereits, den können wir einfach wieder aufleben lassen, da sind bereits viele Konsumausgaben bzw. persönlicher Luxus aufgeführt worden:

https://frugalisten.de/forum/topic/euer-persoenlicher-luxus/?part=7#postid-26536

In der Tat brauche ich mir so schnell nichts mehr zum anziehen zu kaufen, für den Urlaub jetzt habe ich auch nur mal kurz in den Kleiderschrank gegriffen und eine nagelneue Badeshorts rausgeholt, die lag da seit gut 6 Jahren noch mit Etikett dran, klassische Polo Ralph Lauren, mal im SSV geschossen 😂

Früher als Banker noch im Anzug rumlaufen mussten ist da auch relativ viel Geld für drauf gegangen. Anzüge, Hemden, Krawatten, Schuhe, dazu passende Gürtel, Mäntel für den Winter und den Übergang, zum Gürtel und den Schuhen passende Uhren usw., das hat sich ganz schön geläppert. War bei @privatier wahrscheinlich ähnlich. Hängt jetzt alles im Schrank, das meiste ziehe ich nicht mehr an. Zu kleine Anzüge habe ich über eBay verkauft, bekommt man zwar nur kleines Geld für, aber besser jemand anders nutzt die, bevor es in die Altkleider Sammlung geht.

Zitat von konsument am 7. März 2024, 3:44 Uhr

 

In der Tat brauche ich mir so schnell nichts mehr zum anziehen zu kaufen, für den Urlaub jetzt habe ich auch nur mal kurz in den Kleiderschrank gegriffen und eine nagelneue Badeshorts rausgeholt, die lag da seit gut 6 Jahren noch mit Etikett dran, klassische Polo Ralph Lauren, mal im SSV geschossen 😂

Das geht mir ähnlich, habe noch mehrere Schuhkartons mit neuen Sportschuhen etc im Keller. Mit Polo Klamotten mit Etikett kann ich auch dienen...

 

Zitat von konsument am 7. März 2024, 3:44 Uhr

Früher als Banker noch im Anzug rumlaufen mussten ist da auch relativ viel Geld für drauf gegangen. Anzüge, Hemden, Krawatten, Schuhe, dazu passende Gürtel, Mäntel für den Winter und den Übergang, zum Gürtel und den Schuhen passende Uhren usw., das hat sich ganz schön geläppert. War bei @privatier wahrscheinlich ähnlich. Hängt jetzt alles im Schrank, das meiste ziehe ich nicht mehr an. Zu kleine Anzüge habe ich über eBay verkauft, bekommt man zwar nur kleines Geld für, aber besser jemand anders nutzt die, bevor es in die Altkleider Sammlung geht.

Das Zeug habe ich am Tag 1 bis auf 1 Anzug, 2,3 Hemden und 2,3 Krawatten komplett entsorgt. Einen Griff in den Schrank und weg mit dem Zeug. Weiß gar nicht mehr, was ich damit gemacht habe. Während ich vorher 25 Jahre praktisch immer entweder im Anzug oder zu Hause mit Jogginghose rumlief, habe ich in den letzten 6 Jahren genau 1 mal einen Anzug getragen.

Tja, das Zeug war früher teilweise ganz schön teuer. Als ich angefangen habe zu arbeiten, dass ist ja nun gut 30 Jahre her, hat ein Boss Anzug so 800 DM gekostet. Inflationsbereinigt sind das schätze ich mal so 1000 EUR....

Da hatte ich mehr Glück. War in einer Jeans plus Hemd (oder Pullover) Branche unterwegs. Anzug hatte ich noch nie, Krawatten zwei. Klar, das hat mir viel Geld gespart. Wenn ich da an einen ehemaligen Kumpel denke, da war sogar Nägel-Manikürpflicht. Kam wohl jemand ins Büro regelmäßig.

Heute: Ein Sakko plus eine Stoffhose plus ein Mantel. Das ist meine Maximalausstattung aktuell und keine Krawatte mehr im Schrank.

Ja das kenne ich noch, 800 DM war damals eine Ansage und so ein Boss Anzug ein kleines Statussymbol (s.a. Visitenkarte Film American Psycho 😉) habe erstmal mit Wormland Anzügen angefangen, später dann Boss und dann fast nur noch Strellson, die sind super vom Preis-Leistungsverhältnis. Die Firma wurde m.W. von den Boss Eigentümern nach dem Verkauf von Boss gegründet.

Neue Nike habe ich auch noch unbenutzt im Karton 😂

Zitat von Absprung_2020 am 7. März 2024, 8:26 Uhr

Da hatte ich mehr Glück. War in einer Jeans plus Hemd (oder Pullover) Branche unterwegs. Anzug hatte ich noch nie, Krawatten zwei. Klar, das hat mir viel Geld gespart.

Letztendlich war es auch nicht so schlimm. Die Anzüge haben auch lange gehalten. Außerdem ist es einfach: 3/4 dunkle Anzüge, 10/12 Hemden, 5-10 Krawatten, 2 Paar richtig teure Schuhe und fertig ist die Garderobe...

Zitat von konsument am 7. März 2024, 8:29 Uhr

 

Neue Nike habe ich auch noch unbenutzt im Karton 😂

Bei mir sind es 2 Kartons...

Zitat von Privatier am 7. März 2024, 8:36 Uhr
Zitat von Absprung_2020 am 7. März 2024, 8:26 Uhr

Da hatte ich mehr Glück. War in einer Jeans plus Hemd (oder Pullover) Branche unterwegs. Anzug hatte ich noch nie, Krawatten zwei. Klar, das hat mir viel Geld gespart.

Letztendlich war es auch nicht so schlimm. Die Anzüge haben auch lange gehalten. Außerdem ist es einfach: 3/4 dunkle Anzüge, 10/12 Hemden, 5-10 Krawatten, 2 Paar richtig teure Schuhe und fertig ist die Garderobe...

Teuer war es vor allem zu Beginn, da man ja bei null gestartet ist. Aber alleine der Kaufpreis der Krawatten in Summe über die Jahre würde mir einen schönen Urlaub ermöglichen.

Und eben doppelte Garderobe, da ich die Sachen privat nicht angezogen habe, und gepflegte Freizeitkleidung kostet auch ein paar Euro fünfzig.

Habe auch noch 4 Kartons nagelneue Adidas Turnschuhe, allerdings sind die mittlerweile 20 Jahre alt. Ob die schon Seltenheitswert haben? 🤪🤷🏻‍♂️

PN an maxause@gmx.de

Kleidung hat bei mir so eine untergeordnete Priorität das ich nicht mal darüber schreibe. Wäre es warm genug würde ich einfach nur mit einem Feigenblatt rum laufen.

Retro ist ja angesagt, wahrscheinlich ist bei denen aber mittlerweile jeglicher Weichmacher entfleucht.

Jetzt outen sich die Frugalisten als ehemalige Konsumjunkies 😉

Zitat von Jan Veerman am 7. März 2024, 9:47 Uhr

Kleidung hat bei mir so eine untergeordnete Priorität das ich nicht mal darüber schreibe. Wäre es warm genug würde ich einfach nur mit einem Feigenblatt rum laufen.

Du hast auch nicht in einer Bank gearbeitet 😉

Zitat von konsument am 7. März 2024, 10:05 Uhr
Zitat von Jan Veerman am 7. März 2024, 9:47 Uhr

Kleidung hat bei mir so eine untergeordnete Priorität das ich nicht mal darüber schreibe. Wäre es warm genug würde ich einfach nur mit einem Feigenblatt rum laufen.

Du hast auch nicht in einer Bank gearbeitet 😉

bzw in einer Beratung, in der anfangs nur dunkle (schwarz/dunkelblau) Anzüge getragen werden durften...

VorherigeSeite 6 von 8Nächste