Euer persönlicher Luxus


Zitat von konsument am 13. Juli 2022, 0:13 UhrZitat von MFZ73 am 12. Juli 2022, 18:09 Uhr
Klischees sind was Feines, aber die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Nicht umsonst fahren gerade dort die Einheimischen GS, KTM GT/Adv, Duc Mutlistrada etc.
Klar, dickes Portemonnaie hilft in der Kurve nicht, aber das sind die typischen Hobel für das Geläuf. Zumindest kommen Kollege und ich auf GS/KTM GT ganz gut zurecht. Gibt natürlich immer paar Lokalmatadoren, die schneller sind, aber wir sind in den Dolos keine rollenden Verkehrshindernisse …
ich meine Enduro fahren mit der GS, für die Straße und Touren ist das ein wunderbares Motorrad, keine Frage. Für leichtes Gelände, Feldwege und Schotterpisten auch ok aber eben nicht zum richtig Enduro fahren, zu groß und schwer. Das ist ja gerade das bekloppte, da wird ein Reisemotorrad auf dem Hänger zum Endurofahren in die Alpen gebracht, und das noch von Leuten die in Süddeutschland wohnen. Das habe ich mehr als einmal gesehen und oft haben wir denen aus der Patsche geholfen wenn sie nicht mehr weitergekommen sind. Da wird ein teures Motorrad auch als Statussymbol gekauft und überhaupt nicht artgerecht bewegt bzw. quälen sich die Leute damit durchs Gelände anstelle sich was kleineres und leichteres zu kaufen. So ist es doch mit vielen Dingen, teuren Fahrrädern, Skiern, usw. man fährt ja nicht besser, weil man teures Material hat, sondern kann das Potenzial überhaupt nicht ausschöpfen weil man selbst der limitierende Faktor ist. Meine Trialmaschine hat bspw. gebraucht 2 Tsd. € gekostet, würde ich mir für 8 Tsd. € eine Repsol Honda kaufen würde ich trotzdem nicht wie Toni Bou fahren (30 facher Weltmeister).
Zitat von MFZ73 am 12. Juli 2022, 18:09 Uhr
Klischees sind was Feines, aber die Realität sieht dann doch etwas anders aus. Nicht umsonst fahren gerade dort die Einheimischen GS, KTM GT/Adv, Duc Mutlistrada etc.
Klar, dickes Portemonnaie hilft in der Kurve nicht, aber das sind die typischen Hobel für das Geläuf. Zumindest kommen Kollege und ich auf GS/KTM GT ganz gut zurecht. Gibt natürlich immer paar Lokalmatadoren, die schneller sind, aber wir sind in den Dolos keine rollenden Verkehrshindernisse …
ich meine Enduro fahren mit der GS, für die Straße und Touren ist das ein wunderbares Motorrad, keine Frage. Für leichtes Gelände, Feldwege und Schotterpisten auch ok aber eben nicht zum richtig Enduro fahren, zu groß und schwer. Das ist ja gerade das bekloppte, da wird ein Reisemotorrad auf dem Hänger zum Endurofahren in die Alpen gebracht, und das noch von Leuten die in Süddeutschland wohnen. Das habe ich mehr als einmal gesehen und oft haben wir denen aus der Patsche geholfen wenn sie nicht mehr weitergekommen sind. Da wird ein teures Motorrad auch als Statussymbol gekauft und überhaupt nicht artgerecht bewegt bzw. quälen sich die Leute damit durchs Gelände anstelle sich was kleineres und leichteres zu kaufen. So ist es doch mit vielen Dingen, teuren Fahrrädern, Skiern, usw. man fährt ja nicht besser, weil man teures Material hat, sondern kann das Potenzial überhaupt nicht ausschöpfen weil man selbst der limitierende Faktor ist. Meine Trialmaschine hat bspw. gebraucht 2 Tsd. € gekostet, würde ich mir für 8 Tsd. € eine Repsol Honda kaufen würde ich trotzdem nicht wie Toni Bou fahren (30 facher Weltmeister).

Zitat von MFZ73 am 13. Juli 2022, 9:21 UhrOk, fürs Gelände wären bei mir auch klein, leicht, alt, einfache Technik und guter Ersatzteilmarkt die Kriterien. Wer da mit ner GS an-, aber nicht klarkommt, den muss man auch einfach mal dumm sterben lassen.
Ok, fürs Gelände wären bei mir auch klein, leicht, alt, einfache Technik und guter Ersatzteilmarkt die Kriterien. Wer da mit ner GS an-, aber nicht klarkommt, den muss man auch einfach mal dumm sterben lassen.

Zitat von Absprung_2020 am 14. Juli 2022, 10:21 Uhr@konsumen
Das mit Streckensperrungen für biker ist Realität. Bis zur ersten Alm, richtig, da ist meist alles offen, sogar für E-biker mit Lademöglichkeit. Ab danach oder schon Querungen zu anderen Almen sind in Österreich wo wir zuletzt waren sind gefühlt 90% gesperrt. Eine Vermieterin hat für uns auf einer Alm angerufen ob wir über den Pass dahinter fahren dürften: "ih pock mei Gwähr aaus, wenn I dia Baiker do herom seh". Servus Österreich!
In den Dolos stehen auch deutlich mehr Schilder als früher. Ich nehme an, dass auch viel geschlossen wird, damit den oft unfitten Fahrern nix zustößt seitens Erschöpfung oder auch mangelnder Fahrtechnik.
Ja, wir werden, wie die letzten Jahre auch wieder nach Italien oder Westalpen ausweichen. Aber klar, Luxusdiskussionen für Luxussport in Luxusambiente.
@konsumen
Das mit Streckensperrungen für biker ist Realität. Bis zur ersten Alm, richtig, da ist meist alles offen, sogar für E-biker mit Lademöglichkeit. Ab danach oder schon Querungen zu anderen Almen sind in Österreich wo wir zuletzt waren sind gefühlt 90% gesperrt. Eine Vermieterin hat für uns auf einer Alm angerufen ob wir über den Pass dahinter fahren dürften: "ih pock mei Gwähr aaus, wenn I dia Baiker do herom seh". Servus Österreich!
In den Dolos stehen auch deutlich mehr Schilder als früher. Ich nehme an, dass auch viel geschlossen wird, damit den oft unfitten Fahrern nix zustößt seitens Erschöpfung oder auch mangelnder Fahrtechnik.
Ja, wir werden, wie die letzten Jahre auch wieder nach Italien oder Westalpen ausweichen. Aber klar, Luxusdiskussionen für Luxussport in Luxusambiente.

Zitat von konsument am 14. Juli 2022, 18:55 Uhr@absprung_2020: verstehe, Ihr fahrt dann wahrscheinlich über die "offiziellen" MTB-Strecken hinaus und da sind dann Almen dabei, welche wahrscheinlich im Privatbesitz sind. Wenn es dann zu viele MTBer werden oder einige die Gatter nicht wieder zumachen haben die Eigentümer iwann keine Lust mehr.
In Italien stehen die Schilder meist aus Haftungsgründen (Ausschluss dieser) dort, fahren kann man wohl trotzdem ohne das man Ärger bekommt. Jedenfalls machen wir das immer so.
Aber es gibt immer weniger erlaubte Strecken. Im Roya Tal bei Tende (Seealpen), wo die herrliche Ligurische Grenzkammstraße ist, ist leider letztes Jahr sehr viel zerstört worden durch die Überschwemmungen ähnlich wie im Ahrtal. Und so ausgemusterte alte Pisten, welche wir oft fahren, werden dann nicht wieder instandgesetzt, zu aufwendig und teuer.
@absprung_2020: verstehe, Ihr fahrt dann wahrscheinlich über die "offiziellen" MTB-Strecken hinaus und da sind dann Almen dabei, welche wahrscheinlich im Privatbesitz sind. Wenn es dann zu viele MTBer werden oder einige die Gatter nicht wieder zumachen haben die Eigentümer iwann keine Lust mehr.
In Italien stehen die Schilder meist aus Haftungsgründen (Ausschluss dieser) dort, fahren kann man wohl trotzdem ohne das man Ärger bekommt. Jedenfalls machen wir das immer so.
Aber es gibt immer weniger erlaubte Strecken. Im Roya Tal bei Tende (Seealpen), wo die herrliche Ligurische Grenzkammstraße ist, ist leider letztes Jahr sehr viel zerstört worden durch die Überschwemmungen ähnlich wie im Ahrtal. Und so ausgemusterte alte Pisten, welche wir oft fahren, werden dann nicht wieder instandgesetzt, zu aufwendig und teuer.

Zitat von Daniel II am 19. Juli 2022, 15:29 UhrHallo zusammen,
mein persönlicher Luxus sind das Reisen mit dem Wohnmobil und dem Fahrrad.
Die Anschaffung des WoMo war zwar recht aufwendig, die Ausgaben danach aber recht überschaubar.
Grüße aus Rantum,
Daniel
Hallo zusammen,
mein persönlicher Luxus sind das Reisen mit dem Wohnmobil und dem Fahrrad.
Die Anschaffung des WoMo war zwar recht aufwendig, die Ausgaben danach aber recht überschaubar.
Grüße aus Rantum,
Daniel

Zitat von konsument am 19. Juli 2022, 22:45 UhrHallo Daniel,
herzlich willkommen im Forum und danke für den ersten Beitrag. Stell Dich doch gerne noch vor. Wo kommst Du her (Rantum wissen wir jetzt schon mal) und wo willst Du hin.
Beste Grüße
Hallo Daniel,
herzlich willkommen im Forum und danke für den ersten Beitrag. Stell Dich doch gerne noch vor. Wo kommst Du her (Rantum wissen wir jetzt schon mal) und wo willst Du hin.
Beste Grüße

Zitat von Daniel II am 20. Juli 2022, 13:52 UhrHallo Konsument,
gerne stelle ich mich kurz vor.
Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und komme aus dem Ruhrgebiet.
Seit einiger Zeit lese ich interessiert mit, nun habe ich mich auch angemeldet.
Je älter ich werde, desto konsumkritischer werde ich irgendwie und bin so auf den Frugalismus aufmerksam geworden.
Ich arbeite seit über 25 Jahren bei einer Bank, seit 20 Jahren als Filialleiter. Meine Frau ist Schulleiterin.
Seit einigen Jahren bin ich sicher, dass die Arbeit und das Hinterherlaufen von Zielen einen zu großen Stellenwert für mich einnimmt.
Meine Frau arbeitet super gerne, hat aber m.E. auch einen sehr sinnstiftenden Job.
Habe für 2024 ein Sabbatical vereinbart und erwäge danach in Teilzeit weiterzuarbeiten, auch wenn es eine Hierachiestufe niedriger wäre (2-3 Tage).
Die gewonnene Zeit würde ich gerne in die Familie und in Rad- und WoMo- Reisen investieren.
Finanziell gut machbar, weil wir recht sparsam leben. Meine Frau denkt auch, dass wir in Summe Zuviel arbeiten und bestärkt mich darin 😊.
Fernziel: Mit 55 Privatier.
Rentenansprüche sollten ausreichen, finanzielle Situation gefestigt, aber kein Millionär wie manche hier😊.
Freue mich, hier ggfs Gleichgesinnte zu finden und finde es unheimlich spannend, wie viele unterschiedliche Ansätze ihr alle habt.
Beste Grüße und viel Glück an alle!
Daniel
Hallo Konsument,
gerne stelle ich mich kurz vor.
Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder und komme aus dem Ruhrgebiet.
Seit einiger Zeit lese ich interessiert mit, nun habe ich mich auch angemeldet.
Je älter ich werde, desto konsumkritischer werde ich irgendwie und bin so auf den Frugalismus aufmerksam geworden.
Ich arbeite seit über 25 Jahren bei einer Bank, seit 20 Jahren als Filialleiter. Meine Frau ist Schulleiterin.
Seit einigen Jahren bin ich sicher, dass die Arbeit und das Hinterherlaufen von Zielen einen zu großen Stellenwert für mich einnimmt.
Meine Frau arbeitet super gerne, hat aber m.E. auch einen sehr sinnstiftenden Job.
Habe für 2024 ein Sabbatical vereinbart und erwäge danach in Teilzeit weiterzuarbeiten, auch wenn es eine Hierachiestufe niedriger wäre (2-3 Tage).
Die gewonnene Zeit würde ich gerne in die Familie und in Rad- und WoMo- Reisen investieren.
Finanziell gut machbar, weil wir recht sparsam leben. Meine Frau denkt auch, dass wir in Summe Zuviel arbeiten und bestärkt mich darin 😊.
Fernziel: Mit 55 Privatier.
Rentenansprüche sollten ausreichen, finanzielle Situation gefestigt, aber kein Millionär wie manche hier😊.
Freue mich, hier ggfs Gleichgesinnte zu finden und finde es unheimlich spannend, wie viele unterschiedliche Ansätze ihr alle habt.
Beste Grüße und viel Glück an alle!
Daniel

Zitat von konsument am 20. Juli 2022, 16:33 UhrHallo Daniel,
das hört sich sehr solide und vernünftig an. Ich höre mit 56 auf über ein Vorruhestandsprogramm, das ist für mich früh genug. Und mit dem WoMo werden wir hoffentlich auch mehr unterwegs sein als bisher (mit meinem Bruder und Motorrad dabei). Bin ebenfalls Banker und u.a. lange Vertriebscontroller fürs Filialgeschäft gewesen, ich weiß wie ihr getriggert werdet.
In der Tat gibt es hier sehr viele verschiedene und spannende Ansätze und ich habe bereits viel Inspiration für mich mitnehmen können.
Alles Gute!
Hallo Daniel,
das hört sich sehr solide und vernünftig an. Ich höre mit 56 auf über ein Vorruhestandsprogramm, das ist für mich früh genug. Und mit dem WoMo werden wir hoffentlich auch mehr unterwegs sein als bisher (mit meinem Bruder und Motorrad dabei). Bin ebenfalls Banker und u.a. lange Vertriebscontroller fürs Filialgeschäft gewesen, ich weiß wie ihr getriggert werdet.
In der Tat gibt es hier sehr viele verschiedene und spannende Ansätze und ich habe bereits viel Inspiration für mich mitnehmen können.
Alles Gute!

Zitat von konsument am 21. Juli 2022, 18:33 UhrHallo Daniel,
jetzt würde mich doch mal interessieren wie Du den Ruhestand ab 55 finanzieren willst (wenn Du kein Millionär bist 😉 ), bis zur Altersrente mit 63 sind es ja immerhin 8 Jahre.
Vielleicht machst Du einen eigenen Thread auf und kopierst Deine Vorstellung kurz in den Abschnitt "Vorstellungsrunde", wenn Du magst.
Hallo Daniel,
jetzt würde mich doch mal interessieren wie Du den Ruhestand ab 55 finanzieren willst (wenn Du kein Millionär bist 😉 ), bis zur Altersrente mit 63 sind es ja immerhin 8 Jahre.
Vielleicht machst Du einen eigenen Thread auf und kopierst Deine Vorstellung kurz in den Abschnitt "Vorstellungsrunde", wenn Du magst.

Zitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrBei mir ist ein seit ein paar Monaten der Sport. Ich war 15 Jahre lang laufen und habe HIT Workouts zuhause gemacht für überschaubares Geld. Die Motivation hat mir dafür immer mehr gefehlt. Jetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat. Das macht wieder richtig Spaß und ich bin wieder richtig gut in Form. Jeden Euro wert im Moment. Dafür darf sich meine Sparquote dann gerne bisschen reduzieren.
Bei mir ist ein seit ein paar Monaten der Sport. Ich war 15 Jahre lang laufen und habe HIT Workouts zuhause gemacht für überschaubares Geld. Die Motivation hat mir dafür immer mehr gefehlt. Jetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat. Das macht wieder richtig Spaß und ich bin wieder richtig gut in Form. Jeden Euro wert im Moment. Dafür darf sich meine Sparquote dann gerne bisschen reduzieren.

Zitat von Privatier am 17. August 2022, 10:32 UhrZitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...
Zitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...

Zitat von haberstm am 18. August 2022, 7:13 UhrZitat von Privatier am 17. August 2022, 10:32 UhrZitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...
Genau deswegen ist es ja ein Luxus. Training in Kleingruppen und ein permanentes Coaching kostet halt einiges. Dafür sind die Ausführungen meist sauberer als bei vielen in der normalen Muckibude. Dazu musst du dir keine Gedanken über dein Trainig machen. Das wird dir quasi vorgegeben
Zitat von Privatier am 17. August 2022, 10:32 UhrZitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...
Genau deswegen ist es ja ein Luxus. Training in Kleingruppen und ein permanentes Coaching kostet halt einiges. Dafür sind die Ausführungen meist sauberer als bei vielen in der normalen Muckibude. Dazu musst du dir keine Gedanken über dein Trainig machen. Das wird dir quasi vorgegeben

Zitat von Privatier am 18. August 2022, 8:32 UhrMal nachgesehen, bei uns gibt es das auch (etwas günstiger). Vom Konzept gar nicht uninteressant...
Mal nachgesehen, bei uns gibt es das auch (etwas günstiger). Vom Konzept gar nicht uninteressant...

Zitat von Rente2027 am 18. August 2022, 13:12 UhrZitat von Privatier am 17. August 2022, 10:32 UhrZitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...
Wenn es den Preis nicht Wert wäre, gäbe es das Phänomen CrossFit nicht schon so lange. Die meisten Leute sind 30-50€ im Monat für McFit oder ähnliches gewohnt. Dafür kann man dann wie in der Sardinendose trainieren und sich durch falsche Ausführung den Rücken, Schultern oder die Knie kaputt machen. Die Individuelle Betreuung ist unbezahlbar und mit 130€ preiswert.
Zitat von Privatier am 17. August 2022, 10:32 UhrZitat von haberstm am 17. August 2022, 9:23 UhrJetzt gehe ich ins CrossFit und zahle 130 Euro pro Monat.
Das ist aber ein happiger Preis...dafür müssen die schon vergoldete Wasserhähne oder extrem viele Trainer bieten...
Wenn es den Preis nicht Wert wäre, gäbe es das Phänomen CrossFit nicht schon so lange. Die meisten Leute sind 30-50€ im Monat für McFit oder ähnliches gewohnt. Dafür kann man dann wie in der Sardinendose trainieren und sich durch falsche Ausführung den Rücken, Schultern oder die Knie kaputt machen. Die Individuelle Betreuung ist unbezahlbar und mit 130€ preiswert.

Zitat von Privatier am 18. August 2022, 13:35 UhrMcfit kostet bei uns 25 im Monat.
Aber ich will das Konzept auch gar nicht in Abrede stellen. Wenn es ihm das wert ist, ist es doch ok@
Mcfit kostet bei uns 25 im Monat.
Aber ich will das Konzept auch gar nicht in Abrede stellen. Wenn es ihm das wert ist, ist es doch ok@