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Endlich Frei Sein mit 40

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Frugi85:

"Ich hoffe auf eine zeitnahe Einführung der allgemeinen Grundsicherung bzw. des bedingungslosen Grundeinkommens für alle. Kostet den Staat am Ende sogar weniger wenn andere Strukturen und Steuermodelle entsprechend angepasst werden."

Das sollte man sich eben nicht wünschen, spielt das doch den unsäglichen gleichmachenden und umverteilenden Sozialisten in die Hände. Derart "Gesellschaftsexperimente" gehen und gingen immer schief, auch wenn man das noch so oft probiert.

Die Rechnungen oben mit den Immos sind ja gut und schön, allerdings fehlt hier einfach der sozusagen "politische Faktor". Wer es speziell in den letzten 1,5 Jahren nicht mitbekommen hat, daß man eine -im Grunde doch recht gut funktionierende und organisierte- ganze Gesellschaft in kürzester Zeit komplett umkrempeln (um nicht zerstören zu sagen) kann, der merkt es echt nicht mehr. Dieser "Große Umbruch" geht natürlich jetzt auch noch weiter bzw. es sind erst die Anfänge. Kann man als sogenannte Verschwörungstheorie abtun, aber der Unterschied einer VT zur Wahrheit sind je bekanntlich nur noch wenige Monate vergangene Zeit.

Sei es drum, was mich von Immos abhält ist erstens deren massive Unflexibilität sowie eben genau der Umstand, daß ich 30 Jahre auf dem Bau bin und außer Gas-Heizung auch alles selbst machen kann. Da sieht und lernt man einiges an Tragödien. Schon gewußt, daß z.B. die nächsten 10 -15 Jahre (EUweit) alle Immobilien per Gesetz energiesaniert werden müssen - mit den orbitanten Kosten und bürokratischen Aufwänden zu Lasten der Eigentümer versteht sich. Das betriffft nicht nur die alten Schabracken, auch was jetzt neu ist, ist es in 10 Jahren längst nicht mehr. Zudem Glückwusch, wenn kein Gerät wie Heizkessel o.a. plötzlich hinüber ist, dann war es das mit den Dividenden auch gleich wieder. Das Argument des jetzt billigen Zinses greift nicht, dafür werden/wurden die Baukosten (Handwerker und Material) logischerweise entsprechend teurer. Deswegen jetzt erstmal mein Ausstieg, unsere Großhändler produzieren seit Frühjahr diesem Jahres keine gedruckten Preislisten mehr, da erhöht sich der Mist (vor allem die Frachtkostenzuschläge) mittlerweile fast wöchentlich.Viel weniger ist hier mehr und das ist meines Wissens ja auch der eigentliche Ansatz dieses Blogs.

Da mache ich jetzt also erstmal nicht mehr mit und w.o. gesagt komme ich mit meinen Polstern/Rücklagen gut hin und nehme glatt ein Viertel zum "zocken" an der Börse. Wie genau hatten wir ja letztes Jahr in den Aktiensträngen diskutiert, hier muß jeder sein eigenes Brot backen. Das ist für mich mit steten Finger am Abzug  und über 20 Jahren Erfahrung jedenfalls wesentlich weniger riskant, als jahrzehntelange Planungen mit irgendwelchen Objekten (Immos) oder Sparplänen, die die unkalkulierbare & raffgierige Politik (vielleicht zur Finanzierung eines BGE ?) dann einfach kurzerhand wegbesteuert.

Übrigens fällt mir hier beim Schreiben gerade ein, daß ich ja die finanzielle Freiheit bereits erreicht habe und mich dieses (und vielleicht auch nächstes) Jahr um den Garten und den Hund der Freundin kümmern kann und mir die verordneten "Maßnahmen" der Politik aus der Ferne anschaue. 😎

 

 

dann würden auch Millionäre und Bestverdiener (die es ja aus ihren eigenen Steuern finanzieren) BGE bekommen - in einer Neidgesellschaft darf nur unterstützt werden, wer es wirklich nötig hat!

Man müsste das ganze natürlich schlau und einigermaßen fair anstellen. Dann z.b. den Grundsteuerfreibetrag abschaffen und die Steuerkasten anheben. Spitzenverdiener zahlen dann direkt ab dem ersten Euro höheren Durchschnittssatz. Fakt ist dass der ganze Hartz4 Wasserkopf an Personal und Verwaltung gut das doppelte von dem kostet was jeder Hartz monatlich ausgezahlt bekommt. Dazu noch das ganze Geld was in überwiegend sinnlose Maßnahmen gesteckt wird in die man einberufen wird um die Statistik zu schönen. Sowas kostet teilweise einige Tausend Euro im Monat. Die letzte Maßnahme meiner Mitbewohnerin über eine Trägerschaft kostete über vier Monate monatlich 6300 Euro. Da werden Gelder zum Fenster rausgeschmissen- man glaubt es kaum. Ein Grundeinkommen für alle würde die Kosten deutlich senken und zudem mehr gesellschaftliche Freiheit bringen. Mehr Zeit für Engagement und Ehrenämter, für Umweltschutz und Nachwuchsförderung und generell alles etwas flexibler. Gerade heutige Geringverdiener würden deutlich profitieren. Wir werden immer assozialer miteinander und die Kluft zwischen "arm und reich" immer größer

Soll aber hier nicht Thema sein bzw. das eigentliche Thema nicht spoilern und ist auch ziemlich komplex.

Schon gewußt, daß z.B. die nächsten 10 -15 Jahre (EUweit) alle Immobilien per Gesetz energiesaniert werden müssen - mit den orbitanten Kosten und bürokratischen Aufwänden zu Lasten der Eigentümer versteht sich

Halte ich für ein Gerücht und auch Google findet dazu nichts aussagekräftiges. Kannst du vielleicht mal eine seriöse Quelle dazu benennen oder einen Link dazu posten?

Ist doch grober Unfug und überhaupt nicht umsetzbar - wer soll denn das alles machen? Woher kommen dafür nötige Fachkräfte? Zumindest Bestand wird dauerhaft geschützt bleiben. Jetzt wird's doch wirklich albern!

Übrigens fällt mir hier beim Schreiben gerade ein, daß ich ja die finanzielle Freiheit bereits erreicht habe und mich dieses (und vielleicht auch nächstes) Jahr um den Garten und den Hund der Freundin kümmern kann und mir die verordneten "Maßnahmen" der Politik aus der Ferne anschaue. 😎

Das fällt dir also gerade so ein. Glück gehabt. Stell dir vor du hättest nicht dran gedacht und nochmal 20 Jahre gearbeitet. Das wäre ja wirklich ärgerlich gewesen.

 

@freigeistist

Großer Umbruch bzw. Zerstörung der Gesellschaft hat stattgefunden, keiner merkts, findet weiterhin aber statt und wird auch weitergehen. Das klingt nat. überzeugend. Ein Glück, dass das aber wenigstens einige verstehen und uns das via Plakat und irgendwie zwei Textzeilen erklären.

Und das im Land von Planck und Heisenberg, Goethe und Schiller.

"Halte ich für ein Gerücht und auch Google findet dazu nichts aussagekräftiges. Kannst du vielleicht mal eine seriöse Quelle dazu benennen oder einen Link dazu posten?"

"Spiegel" ist sicherlich seriös genug (geht in der Baubranche aber schon länger herum):

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sanierungszwang-die-eu-kommission-will-eigentuemer-von-altbauten-zur-sanierung-verpflichten-a-00b1dfb9-8c9f-4d0e-ba89-65b09ad825f7

Nun betrifft das zwar sicherlich erstmal direkt die älteren Semester der Häuser aber was vollkommen klar ist, zumindest für alles über Halbblinde: Es schüttelt umgehend den gesamten Immomarkt gewaltig durcheinander und bestimmt nicht in die Richtung von immer währenden zuckersüßeren höheren Dividenden. Dieser Markt ist mittlerweile so fragil und aufgeblasen, daß hier schon paar kleine Steinchen den ganzen Dominoday auslösen können. Das der Mieter allgemein seinen € auch nur einmal ausgeben kann ist auch klar, also wird die kürzliche Gaspreis- und überhaupt Energiepreisexplosion um zweistellige % (die noch nicht sichtbar durchschlägt aber bereits da ist) auch zum Teil an den Vermietern hängen bleiben. Hier in der Form, daß man die Mieten schlicht nicht so an die Inflation anpassen kann, wie man es bräuchte, da könnt´s noch so lange drumherumrechnen.

Die Fachkräfteproblematik wird da sogar völlig zurecht auch angesprochen, vielleicht befasse ich mich sogar mal damit, im Sommer arbeite ich auch gerne draußen und paar Pappen, Styropor und Farben an die Wände zu schmieren ist auch keine Hexerei    😎

Und was die Herumalberei angeht: Schrieb es oben schon, man sollte in den letzten Monaten in Echt begriffen haben, das das absurdeste Gedankenspiel mittlerweile doch schneller von der Realität übertroffen wird, wie man sich ......sagen wir mal, auf irgendetwas "testen" lassen kann. Völlig irre und die neuen Herren- und Damenschaften in Berlin haben ihr Pulver längst nicht verschossen.

Warum z.B. nur immer ein Gedanke an das Goldverbot ? Vielleicht gibt es mal (Artikel 14GG gibt das auch locker her) paar jahre ein Handelsverbot für Immobilien-wer weiß ?  Kann mir zwar mit Aktien und EM auch passieren, da bin ich aber wesentlich flexibler und kann schneller reagieren. 👀

Übrigens ist mir nicht klar, wieso Du mit den Erlösen der im Besitz befindlichen Immobilien "nichts anfangen" könntest. Sind doch jetzt schon mehrere Hunderttausend und dann ja nicht mehr nur reine Buchwerte, würde jedenfalls für mich reichen aber jeder soll ja machen wie er/sie/es will  👌

Wirkt alles ein wenig wirr, was du so schreibst. Ein Goldbesitzverbot hat es in der Geschichte mehrfach gegeben. Auch hier, mit Todesstrafe bei Vergehen, noch gar nicht lange her.  Von einem Immobilienbesitzverbot habe ich noch nichts gelesen. Der Handel (Äpfel und Birnen..) kann beschränkt werden, würde den meisten kleinen Privateigentümern vermutlich nichtmal auffallen. Bei drohenden Besitz- und Handelsverboten würd ich jetzt eher an Cryptos denken.

"Spiegel" ist sicherlich seriös genug (geht in der Baubranche aber schon länger herum):

Um die Panikmache eben nochmal etwas auszubremsen:

beschlossen ist da noch gar nichts, derzeit redet man nur von einem Entwurf. Der Rest des Artikels besteht aus "Könnte, würde, sollte ganz eventuell". Alles bis geplant 2050 - also noch 30 Jahre und erstmal nur Energieklassen G und H - das sind Gebäude überwiegend aus den Baujahren bis in die 70er ohne Dämmung im Dach etc.

Wenn man so ein altes Gebäude kauft dann wird man bei den steigenden Energiepreisen automatisch aktiv werden und dämmen, dafür brauchst eigentlich keine dahingehenden Vorschriften. Man kann das mit relativ wenig Aufwand in diesen Bereich bekommen - nicht modern aber in den geforderten Bereich.

Dach Dämmen, neue Fenster, neue Heizungstechnik - das macht man ohnehin alle spätestens 30 Jahre. Wird doch eh nur alles gerechnet - die Praxis ist doch ohnehin eine andere

 

 

Zitat von Freigeistist am 21. Dezember 2021, 16:04 Uhr

Wer es speziell in den letzten 1,5 Jahren nicht mitbekommen hat, daß man eine -im Grunde doch recht gut funktionierende und organisierte- ganze Gesellschaft in kürzester Zeit komplett umkrempeln (um nicht zerstören zu sagen) kann, der merkt es echt nicht mehr.

 

Das liegt daran, dass mit der 3. Spritze, die ich jetzt erhalten habe, der Bill Gates Chip aktiviert wurde.

Und jetzt, wo ich das schreibe, fällt es mir auf: genau an diesem Tag hatten die Microsoft Aktien ihr alltime high erreicht und seitdem geht es abwärts!!! Wahnsinn, ich kann es nicht glauben!!!

Zitat von Freigeistist am 21. Dezember 2021, 18:55 Uhr

... und paar Pappen, Styropor und Farben an die Wände zu schmieren ist auch keine Hexerei    😎

die Kunst ist nur, das so zu machen, dass sich nicht an den falschen Stellen Kondenswasser sammelt ... und Du nach einigen Jahren eine Schimmelgrotte hast ...

Zitat von TheWanderer am 21. Dezember 2021, 19:05 Uhr

...  Von einem Immobilienbesitzverbot habe ich noch nichts gelesen. ...

nur einigen Einschränkungen - siehe z.B. Friedrich Ebert Stiftung:

In der ehemaligen DDR waren die Mieten auf dem Niveau von 1936 eingefroren. Warmmieten von 100 Mark waren keine Seltenheit. ... die niedrigen Mieten in DDR-Zeiten kaum Investitionen in die Bauerhaltung erlaubten. ... 

und ergänzend die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (2000 vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall gegründet)

Die Rechte der privaten Vermieter waren jedoch stark beschränkt. Weder hatten die Eigentümer einen Einfluss darauf, wer in die Mietwohnungen einzog, noch ... 

Vermögenswerte haben ist halt schwierig in einem System, das Privateigentum per se als etwas Schlechtes sieht. In der DDR gab es (laut Google, ich war nicht dabei) für Normalos keine Aktien oder sonstigen Unternehmensbesitz, Gold war seit 55 wieder erlaubt aber kaum zu bekommen, gespart wurde Cash mit politisch verordnetem Einheitszins und was man dort von P2P oder Cryptos gehalten hätte, kann ich mir ungefähr vorstellen. 🙂 In solchen Verhältnissen ist eine Immo mit beschränkten Nutzungsrechten vielleicht gar nicht so übel.

Wer in der DDR Geld hatte konnte damit ohnehin nichts anfangen - es gab ja nichts zu kaufen. Ein Eigenheim bauen durfte nur wer Kinder hatte und dann auch nur in der Größe wie es für die Anzahl an Kindern vorgeschrieben war und nicht etwa so wie man das wollte oder hätte zahlen können. Verreisen konnte man ebenfalls nicht oder nur sehr eingeschränkt und das was man ggf. gerne hätte kaufen oder konsumieren wollen gab es nicht oder nur auf Zuteilung. Studiert hat man auch nicht das was man wollte sondern was der Staat gerade brauchte und wenn in der Familie schonmal jemand aufmüpfig war dann sowieso überhaupt nicht... Mein Vater hat damals als Ingenieur die Hälfte von dem verdient was ein Maurer bekam, etwa auf gleichem Niveau wie Müllmänner. Daher hat er bis zur Wende weiterhin als Zimmermann gearbeitet, sich dann aber direkt nach der Wende selbstständig gemacht. Alles lief über Schwarzmarkt und Tauschgeschäfte - mit Geld alleine kam man nicht weiter...und dann ständig das System mit seinen Spitzeln im Nacken - das war schon alles nicht so lustig.

Zitat von Frugi85 am 22. Dezember 2021, 12:46 Uhr

Wer in der DDR Geld hatte konnte damit ohnehin nichts anfangen - es gab ja nichts zu kaufen. ...

Falsch:

Es kam drauf an, WELCHES Geld man hatte!

was es nicht gab konnte man auch mit Westgeld nicht kaufen...in Intershops gabs auch nur zu völlig überzogenen Preisen das was im Westen als Auslaufmodell aussortiert wurde. Wer offiziell mit Dmark durch die Gegend lief der wurde ohnehin schnell beschattet. Im Alltag konnte man damit in etwa so viel anfangen wie als Stünde man heute beim Bäcker ujd würde mit Bitcoin zahlen wollen...Aber lassen wir das. Gut für jeden der das nicht miterleben musste!

Hab mir mal alles durchgelesen und muss sagen, sehr interessante Runde und schöne Anregungen.

Zu den einzelnen Punkten:

  1. In Immobilien werde ich nicht investieren, das hat mehrere Gründe. Erstens hab ich davon praktisch keine Erfahrung, zweitens sehe ich den Immobilenmarkt als überbewertet(das muss nicht stimmen, ist aber meine Meinung), drittens muss man sich darum zu viel kümmern und ich bin ehr ein faules Gemüt ;), drittens ist es zu sehr von anderen Faktoren, wie neue Beschlüsse/Auflagen und Zahlungfähigkeit der Mieter abhängig. Gerade jetzt durch hohe Inflation und stätig steigende Kosten in allen Bereichen wird es für die Otto-Normalos immer schwerer Rechnungen begleichen zu können, Tendenz steigend. Jedoch würde ich mir eine Immo zum selbst nutzen kaufen, wenn mein Portfolio das vielleicht irgenwann zulassen sollte, aber noch ist das in weiter Ferne
  2. Natürlich sehe ich Krypos auch kritisch, jedoch wer Kryptos mit Tulpenzwiebeln vergleicht, sorry, aber der hat das noch nicht vertsanden. Einer der Hauptpunkte, warum Krypto so abgeht und bestimmt weiter abgehen wird ist, dass es das derzeit rarste Gut auf unserem Planeten ist und im Gegensatz zu Tulpenzwiebeln immer gleich ist und nicht beliebeig vermehrbar ist. Zudem ist es dezentral, unabhängig, teils anonym, in sekunden schnelle Welt weit verfügbar und "verbesserbar". Derzeit sichern sich Firmen mit riesen Beträgen in Kryptos ab, es ist neben Gold das derzeit beste Mittel gegen Inflation. Klar auch hier ist eine Blase gerade was NFTs angeht zu beobachten, aber für mich ist Krypto auch eine Lebensphilosophie, da ich Zinsen/Fiat/Wertverlust/Enteignung durch Zins aus moralischer Sicht ablehne. Man kann sagen Krypto ist das Gegenteil von Fiat. Und genau darum hassen die Banken das, aber müssen nun leider mitziehen, wie man gerade sieht. Diese Einstellung habe ich auch nicht erst seit heute, sondern seit ca. 2016, wo mir das klar geworden ist.
  3. Zitat: "200.000,- in den MSCI World bzw. Becks GP0-Fond (AT0000A2B4T3) mit im Grunde "sicheren" 8% ++" ....Danke für die Anregung. Ich habe nur ein Problem mit "Werten" die alle bzw. die Masse für "richtig" halten. Ich bin ehr so ein "gegen den Strom schwimmer" schon in meinem DDR erste Klase Zeugniss stand "kann sich ins Kollektiv nicht integrieren"  :mrgreen: . Bin derzeit nur mit 20k in MSCI World und 30k in anderen Tech-Aktien(AMD, Nvidia, ASML, E-Sport) einfach weil ich davon Ahnung habe. Ich traue auch diesem ganzen System nicht und so wie es derzeit aussieht, sind wohl von politischer Seite Unruhen, Niedergang der Mittelschicht, Job-Verluste und Spaltung gewollt. Sowas (vermute ich) wird sich nicht gerade positiv auf den Aktienmarkt auswirken. Daher auch nur 10% bei mir. Das Beck Ding werde ich mir aber mal anschauen. Danke
  4. 100k Gold/Silber sind meine Not-Reserve bzw. Sicherheit. Wobei Silber ca. nur 10% ausmachen, ist sonst einfach zu viel Gewicht. Hab mir schon mal eine Schrank wegen dem Silber Gewicht kaputt gemacht und den Großteil wieder verkauft, was mir zu blöd. 😆
  5. Vielleicht hat es der Eine oder Andere schon erkannt. Der Großteil meines Vermögens soll mit Absicht anonym bleiben, also weg von der Bank und weg vor Zugriffen des Staates! Ich traue den gierigen Politikern alles zu. Mir ist wichtig jederzeit und ohne Abhänigkeiten dritter auf meine Vermögenswerte zugreifen zu können. Das ist mir wichtiger als irgendwelche Renditen. Ich möchte mir im Notfall einfach auch die Option offen halten, einfach Bye bye Deutschland sagen und auch ohne Probleme praktizieren zu können, Bitcoins können mir am Flughafen nicht weggenommen werden. 😉 Sicher ist sicher! Sichtbare Werte sind angreibare Werte! Klingt erst mal paranoid, aber wenn ich was von Fox Mulder gelernt habe dann "vertraue niemanden" oder "erwarte nichts, aber rechne mit allem"  😆

Mein Plan bleibt vorerst so bestehen -> 20k Bar, um das nächste Jahr zu überstehen. Und dann schauen, wo ich am besten Werte in Fiat umwandeln kann. Und vielleicht kommt irgendwann auch der Punkt, wo man gar kein Fiat mehr braucht 😉

Feiert schön und bleibt gesund 🙂

FreiSein:

Sehe ich grundsätzlich auch so, also die Sicherheit eben so gut es geht mit Rendite kombinieren und vor allem flexibel bleiben. (Finanzielle) Freiheit und Gebundenheit (z.B. langfristige Schuldendienste) schließen sich ja komplett aus. Interessante Ansichten übrigens weiter oben über die DDR, teils sehr zum Schmunzeln und Beweis von großem Unwissen. Bin 1989 selbst wochenlang mit auf den Straßen gewesen, heute müßte das die jetzige Jugend erledigen wenn sie nicht in die nächste (digitale) Tolitarität abgleiten will, der Trend geht ja längst wieder genau in diese Verhältnisse hin auch wenn das gemütlich grasende Schaf das tatsächlich nicht merkt. Egal. Zu den Punkten paar Anmerkungen:

Erstens: "Jedoch würde ich mir eine Immo zum selbst nutzen kaufen, wenn mein Portfolio das vielleicht irgenwann zulassen sollte, aber noch ist das in weiter Ferne"

Gegen eine Immo zum Selbstbewohnen ist nichts einzuwenden, wenn man das sozusagen ohne Schulden (geerbt, erspekuliert, erarbeitet) haben kann. Wirkliche Renditen (mit/über Mieteinnahmen) sind da auf lange Sicht nicht mehr zu erzielen, Stichwort: Politischer Faktor/Umverteilungssozialismus/Neidsteuern. Eigengenutzte Immos werden auch immer als "Geldanlage für´s Alter" mißverstanden, ist totaler Quatsch, nur Kostenblock und stets Arbeit machender Konsum, je älter umso schlimmer.

Zweitens: "Zudem ist es {Kryptos} dezentral, unabhängig, teils anonym, in sekunden schnelle Welt weit verfügbar und "verbesserbar"."

Das ist ein großer Irrtum, anonym schließt sich schon mal aufgrund der zwingenden elektronischen Wege völlig aus, abhängig ist es von funktionierender digitaler Infrastruktur (Netzverfügbarkeit + Strom) und das dann überall wo man heran will. Verbesserbar heißt, daß einfach ein neuer Token herkommt (gibt ja bereits Tausende) und man da immer auf dem Laufenden bleiben muß. Zum Hype/Gewinne abgreifen ist das derzeit in der Tat unschlagbar, mit einem geringerem Teil zocke ich da seit Frühjahr nun auch mit, jedoch sollte man damit niemals sozusagen sein "Vermögen" aufbauen wollen und stur long sein. Hier muß man auch wieder auf die Begehrlichkeiten der Politik achtgeben.

Drittens: "....Danke für die Anregung. Ich habe nur ein Problem mit "Werten" die alle bzw. die Masse für "richtig" halten."

Das tut sie ja nicht. Der gute Andreas Beck spricht seit 2 Jahen sich den Mund zu seinem meines Erachtens genialem GPOne fusselig, die überwiegende Mehrheit der Kommentare beweist umgehend, daß sie es einfach nicht versteht in dem da völlig dusselig von Performance (höher oder niedriger) die Rede ist. Darauf kommt es da gar nicht an, ist auch eher was für Vermögende, ersetzt sozusagen die Family Offices. Heißt aber nicht, daß man sich als "kleiner Fisch" mit nur geringen 6-stelligen Summen da nicht anhängen kann und Beck macht die Arbeit mit den Regimeänderungen der Investitionen bei Krisen - eigentlich zu gut und einfach , als daß das die tumbe Masse begreifen könnte  😎

Viertens: "100k Gold/Silber sind meine Not-Reserve bzw. Sicherheit. "

Ja genau so und nicht anders. Zum Handeln eignet sich das nicht und auch nicht zum Einkauf in Krisen z.B. Blackout. Da muß man anders vorgesorgt haben. EM sehe ich als Werttransportmittel und die ganzen Zentralbanken weltweit ja auch, sonst würden die das nicht tausende tonnenweise bunkern.

Fünftens: "Ich traue den gierigen Politikern alles zu. Mir ist wichtig jederzeit und ohne Abhänigkeiten dritter auf meine Vermögenswerte zugreifen zu können. Das ist mir wichtiger als irgendwelche Renditen."

Ja so ist es. Die steigenden Buchwerte nutzen gar nichts, wenn sie (mit welchen Vorwänden auch immer) kurzerhand konfisziert werden und das ist ja digital viel einfacher möglich als früher und die Geschichtsbücher sind voll davon . Hier ist die Masse viel zu arglos und wird sich alsbald ganz dumm umgucken. Dann nachher bin ich als der gestörte sabbelnde VT´ler natürlich wieder daran schuld aber damit kann ich längst umgehen. 👌

@freigeitist und freisein

Ich mag, ähnlich wie Sie, Unabhängigkeit und letztlich auch eine gewisse Anarchomentalität gegen jegliche Origkeit sowie "Anwendung" eigener philosophischer  Erkenntnisse. Meine sowohl östlich (Oma, Teil der Verwandschaft) aber doch primär westlich Sozialisation stehen da aber im Endergebnis ganz woanders: Es geht darum die Lücken für sich zu suchen in einem nicht perfekten System. Das System dabei als James Bond'ische Bösewichtelite die alles unter Kontrolle haben könnte ist aus meiner ganz praktischen Erfahrung deswegen falsch, da perfekte Bösewichtelilten eben hochmotiviert, diszipliniert und hierarchisch vorgehen müssten. Meine Erfahrungen zeigen mir aber genau das Gegenteil: Es herrscht UNabgestimmtheit, Wettbewerb und letztlich oft auch Inkompetenz auf allen politishen und auch industriewirtschaftlichen Ebenen. Hier zu glauben es gebe einen höheren Plan ist daher eine 100%-ig sichere Fehlannahme. Wir haben Politikversagen und sicher keine Politikbösewicht-Weltherrschaftskonstellation. Dass die Politik irgendwann mal extreme Entscheidungen treffen muss weil es eben extreme Umstände gibt will ich nciht ausschließen, das war aber immer schon so.

Die Frage die daraus folgt und ich möchte mich nicht vom Thema Frei sein (durch entsprechendes Vermögen) entfernen, ist: Wie kann ich mich in einem nicht perfekten System vermögensseitig sicher aufstellen. Von Mark Twain, einem der ersten inoffiziellen Börsenpsychologen stammt das Bonmot: "Wenn du dich auf der Seite der Mehrheit findest: Halte inne!". Gemünzt war das auf die Übertreibungen die an der Börse passieren, wenn alle kaufen, wenn alle verkaufen.... Hausse und Baisse, bei welchen Assets das derzeit gilt kann jeder selbst sehen wenn er die Tagespresse liest und wenn er sieht wo welche Kurse stehen. Will jetzt gar nicht mehr dazu ausführen.

Leider gibt es eine Psychologie hinter der Psychologie, die derzeit grassiert, die aber mittlerweile gut erforscht ist: Wir leben in einer Zeit der subjektiven aber auch objektiven Krisen. Letztlich sind Krisen immer da. Die Frage jedoch ist wie jeder einzene damit umgeht. Jobunsicherheit, Inflation, Corona, ... In der Natur des Menschen liegt, Krisen anzuerkennen und zu bewältigen, aber: Manchnal ist eine Krise nicht richtig greifbar, sie kann selbst nicht mehr beherrscht werden. Der eigene Handlungsspielraum ist eingeschränkt: Beipiel aus der Jugend: 11-te Klasse sitzen geblieben. Wer war schuld? Franz glatte 5, in Mathe hat mir der Lehrer bei 4,6 ne 5 gegeben, Hätte er mir mündlich ne 3 gegebn hättte es gereicht auf4,4. usw... Pech. blöder Lehrer  usw. Heute kann man das besser reflektieren: Eine Stunde mehr lernen, ein anderes Fach verbessern um was auszugleichen... das wären Lösungen gewesen, setzen aber ein Anpassung voraus und eben die Problemanerkenntnis. Derzeit ist das noch weitaus komplexer, da sich die Variablen nochmals erweitern: Corona, Politik, Wissenschaft und Pharmaforschung, Inflation, Machtansprüche ... Eine Krise die vom Einzelnen nicht beherrscht werden kann. Er kann nicht mal selbstbestimmt handeln oder richtig entscheiden. Das will er aber, irgendwie, sonst wird er von der Krise überwältigt und dreht noch durch vor lauter Hilflosigkeit. Also muss er/sie handeln: Praktisch, dass es da Politik und Obrigkeit gibt. Die zwar auch nix wissen und effektiv tun können, aber ein prima Frust- bzw. Handlungprojektionsfläche darstellen. Voll dagegen und was von gezielter Handlung unterstellen, gegen die Interessen der Bevölkerung. Endlich kann ich was in dieser Krise machen, ich handle, ich agiere, ich kann so eine Krisenbewältigung "für mich" erfolgreich gestalten. Ein Ur-Instinkt wird befriedigt. Querdenker ahoi! Leider völlig an der Realität und am eigentlichen  Ziel vorbei, egal an welche Theorie hinter der Praxis geglaubt wird; sie wird zu 99% falsch sein: Allein deshalb, weil in unsere komplexen Welt jede Erfahrung in neue Techniken zeigt: Theorie aufstellen, Praxis muss das dann beweisen, vom Raketenflug bis zur Kernspaltung bis zum Mikrochip. Erst der PLan, dann die Umsetzung. Bei den Querdenkern ist das eher andersrum: Man beobachtet eine Praxis, die man nicht versteht, und glaubt dann eine Theorie zu sehen. Nur soviel: Unsere Haupt-Querdenker hier vor Ort: Zwei Handwerker, eine Physiotherapeutin.

Was hat das mit dem Thema "frei sein durch Vermögensverfestigung" zu tun? Übertreibungen meiden a la Mark Twain, Dinge die man nicht ändern kann laufen lassen und anerkennen und nicht zu glauben dass man mehr weiß als die anderen Mio von Menschen und durch eigene individuelle Erkennntnisse alle überholt; die objektive Masse der Handelnden richtig einschätzen und der HÖHEREN WAHRSCHEINLICHKEIT eine Chance geben!! Es führt für mich daher derzeit kein Weg zu Kryptos, weiterem Immokauf und dadurch (bei mir) Portfolioinbalance, unhandlichen Rohstoffassetts sondern vorwiegend eine Anlage in kleinen flexiblen Einheiten, die von der objektiven Mehrheit der Bevölkerung wertgeschätzt, benötigt und daher "konsumiert" werden, vom Herzschrittnacher über Medikamente gegen Diabetes oder Strom vom Lraftwerk oder Nahrungsmittel. Brauchen auch alle die nicht an Corona glauben und lassen da bestimmt gerne nächste Demo aus, wenn es um den eigenen Blutzuckerspiegel geht... :-). Also weiterhin Aktien wie Medtronic, NovoNordisk, Coloplast, Starbucks, Parker, Unilever, Novartis, Microsoft, .... Da auch die Staaten/Regierungen von den Steuereinnahmen leben, die durch diese Firmen erwirtschaftet werden wird auch eine Verstaatlichungswelle ausbleiben oder zumindest sehr unwahrscheinlich machen, somit auch bei den Aktionären für mehr Sicherheit sorgen als bei anderen Assetklassen

In diesem Sinne, ebenfalls schöne Festtage und wie immer gilt: Das Beste liegt noch vor uns!

Moin,

@freigeistist

Gegen eine Immo zum Selbstbewohnen ist nichts einzuwenden, wenn man das sozusagen ohne Schulden (geerbt, erspekuliert, erarbeitet) haben kann. Wirkliche Renditen (mit/über Mieteinnahmen) sind da auf lange Sicht nicht mehr zu erzielen, Stichwort: Politischer Faktor/Umverteilungssozialismus/Neidsteuern. Eigengenutzte Immos werden auch immer als "Geldanlage für´s Alter" mißverstanden, ist totaler Quatsch, nur Kostenblock und stets Arbeit machender Konsum, je älter umso schlimmer.

Das ist doch nun wirklich Unfug!

Gegen die eigengenutzte Immobilie ist auch nichts einzuwenden wen man sich dafür verschuldet. Wenn es relativ sicher ist dass man ortstreu bleibt und sie lange Zeit selbst nutzt dann ist das eigentlich die beste "Rendite" die man haben kann. Wohnen und dafür bezahlen müssen wir ja alle irgendwo.

Wenn ich anderen Leute Miete zahle, so ist das Geld auf jeden fall dauerhaft weg. Verwende ich den gleichen Betrag zur Tilgung eines Kredits, so zahle ich, Rücklagen mit eingerechnet in etwa das gleiche - allerdings in die eigene Tasche. Das einzige was ich dabei effektiv an andere abgebe ist der Zins. Diese "Miete" an die Bank ist dann für viele Jahre festgeschrieben und mit "Mieterhöhung" somit erst nach Zinsbindungsfrist zu rechnen. Günstiger kann man doch gar nicht wohnen wenn die Rahmenbedingungen passen. Ob die Immobilienpreise dann stagnieren oder steigen ist völlig egal - hat auf die monatlichen Kosten keinerlei Einfluss mehr. Wenn sich die Mieten in 15 Jahren fast verdoppelt haben dann zahle ich weiterhin meine "damals" festgelegte Rate.

Für den "Klassiker" mit 600Qm Grundstück und 120 Qm Neubau - Wüstenrothaus zahlt man hier in der Gegend gute 350.000€. Da habe ich bis auf ggf. Kleinigkeiten substanziell erstmal für mindestens 20 Jahre Ruhe. Derzeit kann man das für 1% KFW finanzieren. Wer das Grundstück kaufen kann und nur die 300.000 für die Immobilie finanziert, der kommt auf eine über 30 Jahre gerechnete monatliche Gesamtbelastung von recht genau 1000€. Das entspricht ziemlich genau dem, was man hier auch an Miete zahlt. Effektiv "weg" sind aber nur die ca. 250€ an Zinsen, den Rest kann man als monatlichen Sparplan betrachten den man sich bei Verkauf wieder auszahlen lassen könnte, selbst wenn die Immo an Wert nicht zunimmt. Im Alter dann kann man sich ja wieder verkleinern, die Hütte verkaufen und eine kleine Eigentumswohnung holen oder wieder zur Miete wohnen. Alternativ ist man nach 30 Jahren "mietfrei" und steckt das Geld dann in Renovierung und Instandhaltung  um den Wert zu erhalten. Die "Rendite" eines Eigenheims ist also sehr hoch. Wenn ich selbst für 900€ zur Miete wohne und eine nicht selbstgenutzt Immo für das gleiche Geld vermiete, Steuern zahle und das Risiko trage, so wäre das natürlich Unfug.

Als ich vor knapp 10 Jahren meine selbstgenutzt Immobilie erworben habe gab es viel Kritik aus dem Freundeskreis. Auch damals schon: " bei den heutigen Preise lohnt das doch gar nicht mehr"...

Nun habe ich hier 200 Qm voll sanierte und superschöne Wohnfläche. Monatliche Rate betrug insgesamt knapp 700€. Für das gleiche Geld bekommt man hier heute eine 75QM Dachgeschosswohnung. Man muss es einfach mal durchrechnen!!!

 

 

 

 

Nur zwei kurze Anmerkungen.

 

  1. Krypto kann durch z.b. Monero oder Thor oder Barkauf(ja das geht auch) und Proxys/VPN anonym gemacht werden 😉 Zudem kann Krypto klar durch neue geile Coins wie Solana extrem verbessert werden, aber auch Bitcoin selber wird gerade durch das Lightning Netzwerk stark verbessert. Sollte Bitcoins durch Blackouts und Internet-Netzabschaltung nicht mehr "funktionen", dann haben wir ganz anderen Sorgen als unsere Bitcoins. Die sind ja auch dann nicht weg. Zudem gibts noch Solarmodule und erste Krypto-Nodes-Satelliten gibts auch schon. Krypto braucht kein Internet, weil P2P! Auch wenn Bitcoin wieder auf 20k fällt, es bleibt für mich, wie bereits erklärt, eine starke Sicherheit, die unabhängig von dritten ist. Muss jeder selber wissen und für sich abschätzen.
  2. Ich oute mich mal als Querdenker und bin auch noch stolz darauf! Das war ich aber schon mein ganzes Leben lang. Ich vermute mal viel wissen gar nicht, dass das ein positiver Begriff ist, gerade in der Finanzwelt. Hier sieht man leider schon starke Umerziehungstendenzen bzw. Desinformation, auch wenn es der Eine oder Andere nicht hören mag. Und wer mir nicht glaubt kann da hier gerne NOCH nachlesen 😉 https://de.wikipedia.org/wiki/Laterales_Denken
Zitat von FreiSein am 23. Dezember 2021, 23:47 Uhr
  1. Krypto kann durch z.b. Monero oder Thor oder Barkauf(ja das geht auch) und Proxys/VPN anonym gemacht werden

Kann mein Post nicht mehr bearbeiten, egal -> Bei "Thor" meinte ich eigentlich Tron(TRX), aber Tor ohne H ist auch eine Möglichkeit, also das Tor-Netzwerk zu nutzen, um Vermögen zu anonymisieren. Googelt mal die Geschichte vom Tor-Netzwerk, sehr interessant. 😉 *Ja ja das böse "Darknet" :mrgreen:

Zitat von FreiSein am 23. Dezember 2021, 23:47 Uhr

Krypto braucht kein Internet, weil P2P!

Damit wäre wohl alles gesagt.

Eine kleine Info bzw. Warnung möchte ich noch gerne mitgeben.

Verwechselt bitte Bitcoins und limitierte Kryptos nicht mit "Stablecoins"!

Ob Digitaler Euro, oder Meta Diem, oder e-CNY, oder Tether, oder oder oder ..diese sind immer am Dollar gekoppelt und unterliegen somit weiterhin einer Infaltion.

Krypto <> Krypto

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