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Wenn ein Angebot kommt, vielleicht kannst du den Termin ein wenig rauszögern. zB, dass du in 18 Monaten gehst. Dann kannst du deine Finanzen bis dahin noch optimieren und dich vorbereiten. Insgesamt sollte das vom Geld dann doch passen.

Zitat von GeldanlegER am 6. Februar 2021, 9:23 Uhr

Kurzes Update - die Übernahme meines Arbeitgebers wurde vollzogen und wie erwartet werden die Zügel straff angezogen. Alles wird anders - aber nichts besser. Ich überlege ob ich mal zum Arzt gehe - ich fühle mich ausgebrannt, mag auch am Lock-Down liegen...

Du willst ja nicht warten, bis du wirklich krank wirst. Ich kenne in deinem Altern genug Leute, die dann Burn Out hatten oder irgendwelche schlimmen Krankheiten bekommen haben Als ich noch gearbeitet habe, gab es die letzten Jahre dauernd irgendwelche Meldungen aus der Perso, XYZ im Alter von 54 unerwartet (nach schwerer Krankheit) gestorben. Das lohnt sich nicht. Wofür?

  • abgezahlte, kleine Wohnung (Umlage recht hohe 330€ - lt Aussage der Verwaltungsgesellschaft wird das noch angepasst, da sehr hoch für 60m² plus Tiefgarage)
  • Vermögen liegt Stand heute früh bei 1.545.000€ (bunt gemischt - ein wenig Cash, Einzelaktien, ein Fond und ETFs)
  •  Ansprüche aus GRV, Riester und BAV Stand heute ab 67: 20.613€ p.a.

Moment mal. Diese Eckdaten und dein Unwohlsein im Job. Leev jung - worauf wartest du? Die 150.000 mehr oder weniger. Raus da!

Lieber GeldanlegER

gibt es bei dem Merger keine Abfindungsmöglichkeit?

Ich bin ja nicht viel anders als du und suche nach noch mehr Sicherheit.

Du hast null Verbindlichkeiten, keine Familie, direkte Erben.

Geh doch anstatt zu deinem Arzt zu deinem Chef und sag dass dich die Arbeit krank macht, du nicht mehr kannst und willst. Nix vom Fuck You Money erzählen.

Dann werden sich die Wege doch ebnen.

Kennst du die Seite Finanzen Erklärt?  Hab ich erst vor kurzem entdeckt. Les dir verschiedene Fälle durch. Das wird dir Sicherheit geben.

Nur Mut! Wenn du raus bist lösen sich die Blockaden und die Letargie dann kann sich Neues entwickeln.

Wie alt bist du nochmal?

 

 

 

Nochmal:

Statistisch erreichen heute 50 Jährige mit 85% iger Wahrscheinlichkeit das 65. Lebensjahr.

Deine Pleitewahrscheinlichkeit ist 0%.

Gestern in den Nachrichten: Psychische Erkrankungen haben sich vervierfacht. Ein Freund ist gerade in einer stationären Maßnahme. Der Großteil der Patienten ist wegen Arbeitsthemen da. Tolle Gesellschaft. Tolle Arbeitswelt.

Glaubst du bei einer Commerzbank die letzten Jahre hat irgendeiner richtig Spaß?

Welches Risiko ist größer?

 

@koelschejung - es ist eben mehr so ein psychologisches Ding.  Ich rechne praktisch jeden Tag hin und her in meiner Excel-Datei und durchspiele alle möglichen Szenarien....und dann sag ich mir eben...noch ein Monat...noch ein Monat...etc...etc...ich bin mir des Problems bewusst, doch lösen konnte ich es noch nicht

@muslime_frugi - Willkommen im Club - dann geht es Dir wie mir und Du selbst arbeitest doch auch noch :o) - Die Übernahme unseres Ladens wurde zu Jahresbeginn amtlich - nun beginnen die Änderungen....mal gucken, ob es ein Abfindungsangebot gibt.

Ich bin 47.

Einfach so zum Boss...hm....ich glaube der wird mir dann Wege aufzeigen...bin wohl noch zu gut ;o)

Finanzen erklärt ist echt super - vielen Dank für den Tipp - hattest Du in einem anderen Thread erwähnt und ich habe mich gleich mal vertieft. Vor allem die Entnahmestrategien (primär 60/40 mit Invest nach Crash von 20%) fand ich echt interessant. Als Ausrede dient mir dann wieder, dass ich viel meines Invests in Aktien habe, die ich bei Verkauf nur mit erheblicher Steuerlast veräußern kann. Weiter schwanke ich extrem zwischen PKV-Verbleib und GKV-Wechsel mit vorheriger Arbeitslosigkeit....

Und letztlich ist es ehrlich einfach die Angst, wenn es nicht reichen sollte...

Ich war übrigens schon dreimal in stationärer Behandlung wg. Burn-Out und sehr langer Krankschreibung...aber mein Arbeitgeber hat (leider) immer zu mir gehalten und ich habe es mit sehr guten Ergebnissen zurück gezahlt...

Ich bin übrigens bereits gleichgestellt - ich hoffe, dass ist kein Hemmnis für ein hoffentlich bald offeriertes Abfindungsangebot...

Es ist immer wieder erschreckend oder traurig zu lesen wie viele Menschen sich kaputt rackern.

Ich hätte ja schon geschrieben. Wir sind im selben Alter (48). Ich bin seit diesem Jahr beschäftigungslose und habe noch keine Sekunde bereut den Schritt gegangen zu sein.

Und Du hast mit Sicherheit mehr Vermögen als ich (ich muss alles durch zwei Teilen, da ich einen Partner habe).

Wenn du den Absprung nicht komplett schaffst dann kann man noch zur Teilzeit raten. Spreche mit deinem Arbeitgeber. Per Gesetz muss er dich eigentlich in Teilzeit gehen lassen. Ich kenne mich da aber nicht so gut aus. Ich war 7 Jahre lang in Teilzeit und für meinen Arbeitgeber war das nie ein Problem (Grossunternehmen). Klar. Karriere ist dahin. Aber das willst du ja sowieso nicht (mehr) machen, wenn ich es richtig verstehe. Bzw.  der Preis dafür (Gesundheit) ist zu hoch.

Es ist immer wieder dasselbe Spiel...bei sooooo vielen Menschen. Was ist Dir Deine Gesundheit wert? Was bist Du Dir wert?

@koelschejung - es ist eben mehr so ein psychologisches Ding.  Ich rechne praktisch jeden Tag hin und her in meiner Excel-Datei und durchspiele alle möglichen Szenarien....und dann sag ich mir eben...noch ein Monat...noch ein Monat...etc...etc...ich bin mir des Problems bewusst, doch lösen konnte ich es noch nicht

wäre es denn eine Idee, abseits deiner ‚Finanz-Excel‘ - mal eine ‚Lebensglück‘ - excel, in welchem Format auch immer, niederzuschreiben?
Auch um die von Frisa und Muslime_Frugi zurecht aufgeworfenen Fragen zu beleuchten. Was macht dich (un)glücklich, was wünschst du dir für die nächsten Jahre, wie würde sich ein weiteres Jahr ‚noch einen Monat‘ auswirken? Wie ein zweites? Es geht doch längst nicht mehr um Finanzen.
Alternativ: Hast du mal überlegt, dir professionelle Hilfe zu holen? Ein guter Coach könnte ggfs. schon einiges bewirken.

Ich wünsch dir den Mut, die für dich richtigen Entscheidungen zu treffen.

 

 

Spoiler
Zitat von GeldanlegER am 6. Februar 2021, 15:55 Uhr
 - Willkommen im Club - dann geht es Dir wie mir und Du selbst arbeitest doch auch noch :o) -

Ja, wollte sagen, dass ich deine Gedanken -nämlich eines überzogenen und rational nicht richtig nachvollziehbaren Sicherheitsdenkens kenne und zeitweilen an mir selbst feststelle.

Meine eigene Situation habe ich anderweitig ausführlich beschrieben. Ermutigend an deine Adresse möchte ich dir kurz beschreiben was uns unterscheidet:

  1. Ich bin 2 Jahre älter und wir haben ungefähr den gleichen Net Worth. Ich möchte mir wegen Familie aber offen halten ein Haus zu nutzen welches die Hälfte des Vermögens darstellt. Über Sinn und Unsinn zu diskutieren führt zu weit, da privat. Aber zu 5. in Patchwork Konstellation will ich mich nicht in eine kleine Wohnung pressen. Kurzum ich konsumiere durchs wohnen deutlich mehr und mein Entnahmetopf ist entsprechend kleiner.
  2. Ich selbst brauche für mich alleine die von dir erwähnten 1.500€ p.M.. Mit Unterhalt und Mehrkosten wegen den Kindern im Haushalt sind es aber 3.000€.

Nur soviel zu den 2 Stellschrauben.

Zur PKV:

Ich bin auch PKV versichert und bleibe es. 4 stellige Beiträge im Monat sind nonsens, das weißt du. Wenn du nicht chronisch krank bist machst du einen höheren Selbstbehalt. Im schlimmsten Fall kannst du in den Standard oder Basistarif. Willst du das alles nicht kannst du noch in die GKV, dann halt ohne KV für Rentner.

Wegen der Work Behavior:

Ich bin 10 Jahre im Konzern. In der Zeit hab ich 3 Rahmensozialpläne/Interessensausgleiche gesehen. Letztes Jahr war ich Kollateralschaden und selbst betroffen. Mir war es zu früh und ich hab mich um einen neuen Job bemüht.

Dieser ist nun nicht schlecht und ich leide nicht darunter. Wir machen ökologisch nachhaltige Dinge und ich kann die Arbeit recht gut erledigen und sie entspricht meinen Fähigkeiten.

Dennoch sind die Verhaltensweisen der Firma nicht spurlos an mir vorbeigegangen. Ich bin distanziert, erwarte nichts. Keine Wertschätzung, Anerkennung und schon gar keine Liebe. Es gibt einige die sind wie unter Strom und Speed, davon lasse ich mich nicht mehr anstecken.

Corona ist phantastisch und hilft mir bei der Abgrenzung. Kann meine Kinder im Home Office betreuen und meine Beziehung pflegen. Hab jeden Vormittag eine Regeltermin von einer halben Stunde im Kalender und meditiere da die 2. Runde am Tag. 2x die Woche Nachmittags eine Stunde zum Joggen. Meinem neuen Chef hab ich schon mal im Vertauensgepräch gesagt, dass der letzte Sozialplan mich verändert hat. Dieses Jahr kommt wahrscheinlich der Nächste.

Verzeihe mir die nachfolgende Überspitzung in der Darstellung:

Die einen werden mit Liebesentzug in der Ecke liegen gelassen, die anderen permanent durchgebumst und halten hin vor Angst von Liebesentzug, wie bedürftige kleine Kinder. Alles schön mit Champagner und Kaviar. Anerkennung und Dankbarkeit ist die falsche Erwartungshaltung. Es kommt höchstens ein schönes Stofftaschentuch mit dem du dich abzuputzen kannst.

Ich wünsche dir, dass du ein Stück weit die Haltung in der Richtung annimmst und mit erhobener Haltung die Kompensation abgreifst um dich dann angenehmeren Lebensthemen zuzuwenden - jenseits eines Lebens im Edelbordells.

 

Zitat von GeldanlegER am 6. Februar 2021, 15:55 Uhr

Ich bin übrigens bereits gleichgestellt - ich hoffe, dass ist kein Hemmnis für ein hoffentlich bald offeriertes Abfindungsangebot...

Was meinst du mit gleichgestellt? Versteh ich nicht.

Zu OMY: Ich bin absoluter Befürworter einer OMY Runde von einem überschaubaren Zeitraum von 2-3 Jahren ab dem Zeitpunkt an dem man soeben sich als FIRE definiert. Wichtig dabei zu erkennen wann man FIRE ist und dann OMY nicht überziehen

@muslime_frugi - Danke für die offenen Worte - Du hast das perfekt formuliert...

Was ist denn OMY?

Gleichgestellt bedeutet ich bin gleich gestellt mit Schwerbehinderten aufgrund einer Behinderung mit mind. 30% aber unter 50%....gleichen Vorteile aber kein zusätzlicher Urlaub....greift eben z.B. der besondere Kündigungsschutz bzw. das noch stärkere Recht auf Teilzeit...eigentlich könnte ich alles viel lockerer angeben...keine Ahnung welch innerer Dämon mich immer zur Maximalleistung und Selbstausbeutung peitscht...

Selbstausbeutung....

Gesellschaft, Eltern.....

Ich glaube, Du hast den richtigen Ansatz bzw. Schlüssel schon selbst gefunden: Dein inneres Erleben oder „Mindset“ sprich Deine Gedanken, dein innerer Dialog. Wenn Du schreibst, dass Dich „Deine inneren Dämonen peitschen“ erschrecke ich mich gehörig.

Vermutlich ist es eine Kombination aus verinnerlichten Werten aus dem Elternhaus, sozialem Umfeld, Gesellschaft usw. wie der vorherige Kommentator ausführt. Letztendlich wird es um eine gute und stabile, liebevolle Selbstachtung und Selbstwahrnehmung gehen, die helfen könnte und die dich Dich selbst besser selbst spüren und fühlen lässt.

Ich empfehle eine entsprechende psychotherapeutische Unterstützung. Nachdem Du mehrere Burnouts hattest, hast Du damit evtl. schon Erfahrung oder daran gedacht? Ohne professionelle Hilfe wird es wohl schwierig werden.

Toi toi toi

OMY = One More Year

...also das Weiterarbeiten nach Erreichung FIRE.

  • Sehe es als Geschenk dass du dies erleben darfst und dies deutlich vor dem 50..
  • Damit bist du in einer privilegierten Minderheit um die dich andere beneiden und machst bewusst OMY.
  • Nutze es um dein Arbeitsalltag gelassener und entspannter zu gestalten
  • Sehe positiv auf die Gründe i.V. mit OMY (Befriedigung deines Sicherheitsbedürfnis, wie bei mir um dann mit den Kindern und Partnerin in einem schönen Haus leben zu können).
  •  Mache bewußt etwas OMY nichtweil du musst, sondern weil du es willst, immer mit dem Wissen und wenn nötig der Umsetzung dass du jederzeit dein Arbeitsverhältnis beenden kannst.

Und ein Tipp an dich. Lege die Excel Tabellen weg. Lies dir meinetwegen die Fälle bei Finanzen Erklärt durch um dann festzustellen, dass du weiter bist als 90% der dort dargestellten Probanden. Wenn du noch mehr Rat zu diesem Thema brauchst, schreib den Blogger Georg an. Er macht auch Honorarberatung. Er kann dir mit seinem Rententool verschiedene Fälle rechnen und mit dir die Dinge zur Depotstrukturierung besprechen.

Lese ansonsten weniger Finanzdinge, sondern schöne, leichte Lektüre.

Alles tolle, gute Tipps.

Ich habe in den letzten Jahren (in mehrerlei Hinsicht) gelernt einfach nicht mehr über Dinge nachzudenken, die man sowieso nicht beeinflussen kann (Börsencrash, Unfälle, Wirtschaftskrise, etc.). Treffe einmal eine Entscheidung bzw. stelle einmal eine Tatsache fest  (z.b. FIRE ist erreicht) und dann grübel nicht ständig darüber nach was passieren könnte.

Man kann nicht alle Risiken ausschliessen. Man muss auch ein wenig positiv in die Zukunft schauen und davon ausgehen dass alles gut wird.

Ansonsten kommst Du von einem Problem ( Job macht keinen Spaß, Job macht krank, etc.) zum nächsten Problem (ständig darüber nachdenken und Sorgen machen ob die angesparten Finanzen ausreichen).

Lebe bescheiden und lebe dann einfach Dein Leben. Und falls es schief gehen sollte (Wahrscheinlichkeit ist gering), dann ist das einfach ein riesen Unglück/Unfall/Pech.

Oder quäle Dich weiter zur Arbeit und habe das Risiko (Wahrscheinlichkeit ist höher), dass Dich der Job richtig krank macht (Burnout, Depressionen, etc.) und das zukünftige Leben nicht mehr leicht von der Hand geht (Langzeitschäden?).

Alles Gute!

Hierzu noch 2 Anmerkungen:

  • Ich bin ja nun 3 Jahre nicht mehr im Job. Meine Ausgaben sind tendenziell eher niedriger als geplant. Ausserdem haben die letzten 12 Monate nochmal unfreiwillig gezeigt, dass man auch mit einer weiteren Reduktion von 20-25% gut leben kann.
  • Als ich aus dem Urlaub nach der Geburt meines Sohnes wieder ins Büro kam, hatte ich von meinem Oberboss einige sehr blöde Mails in meinem Postkorb. Ich hatte einige Tage vorher gelesen, dass angeblich Sandberg von Facebook den Spruch "Was würdest du tun, wenn du keine Angst hast" in ihrem Büro hängen hat. Ich druckte also einen Antrag auf Elternzeit aus, füllte den so aus, dass ich in 6 Wochen für 9 Monate komplett in Elternzeit verschwinden würde. Ich rief meine Frau an, sagte ihr, dass sie mich bald sehr viel sehen wird, und gab um 9:00 den Antrag in der Personalabteilung ab.

==> mache es einfach und verschwende nicht dein Leben. Du hast nur eines!

Guck mal Geldanleger

Als wenn Georg den Fall für dich geschrieben hätte 😎

Wissenschaftlich gibt es anspruchsvollere Entnahme Beiträge.

Aber er beschreibt mit dem Entnahmeparadox schön die psychologische Hürde und warum die meisten FIRE Kandidaten unter ihren Verhältnissen leben.

Anstatt der 1,5 könnten genausogut auch 2 oder 2,5 stehen...

https://www.finanzen-erklaert.de/

Die Seite ist eh Klasse...neben dem Frugalisten.de die sicherlich "seriöseste" Seite in Sachen Entnahmestrategien, etc....nur zu empfehlen...ist Georg hier eigentlich auch aktiv?

 

Ja, wollte sagen, dass ich deine Gedanken -nämlich eines überzogenen und rational nicht richtig nachvollziehbaren Sicherheitsdenkens kenne und zeitweilen an mir selbst feststelle.

Ich auch. Scheint eines der psychographischen Segmente in Frugalistenkreisen zu sein 😉

Letztlich kann man den Artikel ja auch so zusammen fassen, da mit einer  Entnahmequote von 3% beim Anlage in einen thesaurierenden ACWI ETF eigentlich nichts mehr passieren kann....immer ausgehend vom bisherigen Maximalwert des Depots...

Wären bei mir also bei Stand jetzt eine jährliche Entnahme von 46.500€...oder 3.875€ im Monat....

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