Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Ein freundliches Hallo 🙂

VorherigeSeite 13 von 21Nächste
Zitat von Muslime_Frugi am 20. Dezember 2022, 14:51 Uhr

Hi Geldanleger

Für alle 3 Punkte gibt es sachliche Abwägungen, aber alle 3 Punkte sind mehr oder weniger Glaubenssache. Sprich du wirst hier auf die 3 Fragen 5 Meinungen bekommen und die stark emotional gefärbt.

Wahrscheinlich eher 2000 Meinungen... 😉

Zitat von Privatier am 20. Dezember 2022, 15:02 Uhr

Wahrscheinlich eher 2000 Meinungen... 😉

Deswegen sind die Fragestellungen für Geldanleger kritisch. Für ihn ist es eher wichtig die Themen zu schließen und dann erst mal gedanklich zur Seite zu legen.

Zitat von Absprung_2020 am 20. Dezember 2022, 14:13 Uhr

Wir waren letzte Woche bei der KK Beratung hinsichtlich Beitritt zur gesetzlichen KK der Rentner.

Wie wir das verstanden haben:

In der zweiten Hälfte des Berufslebens muss man 90% der Zeit in der GKV gewesen sein, egal ob pflicht- oder freiwillig versichert. Das Berufsleben startet für die Berechnung in Monat 1der Sozialversicherungspflicht.

Man kann den Renteneintritt nach hinten schieben um auf 90% zu kommen. Versicherungspflichtig kann man sein, oder auch freiwillig. Meine Frau wird daher 1,8 Jahre später in Rente gehen um noch wechseln zu können. Ich habe null Chance in diesem Verfahren und bleibe privat versichert. Klar aber: Ich bin privat seit 25 Jahren und fahre seit dem und auch noch heute deutlich besser als würde ich mich freiwillig gesetzlich versichern. Fast egal wie lange ich lebe, für mich war privat wahrscheinlich sowieso vorteilig. Kurzum: Muss jeder selbst durchrechnen.

vielleicht noch für den ein oder anderen relevant, für jedes Kind werden einem 3 Jahre in der zweiten Hälfte gut geschrieben (egal ob Mann oder Frau oder irgendwas dazwischen), das hatte ich zufällig vor kurzem gelesen, so dass man leichter auf die 90% kommen könnte

Ja, das mit der Anrechenbarkeit je Kind stimmt. Ob es drei Jahre waren kann ich nicht 100% bestätigen. Müsste ich meine Frau fragen die heute, im Gegensatz zu mir, arbeiten ist. 😀

Zitat von GeldanlegER am 20. Dezember 2022, 12:53 Uhr

1) die Entnahmestrategie

2) die Krankenversicherung

3) gesetzliche Rentenversicherung

Jetzt mal konkret:

zu 1) stelle hier doch noch einmal deine aktuelle Vermögenstruktur vor. Dann können wir das hier doch diskutieren.

zu 2) im Zweifelsfall würde ich in der PKV bleiben. Was denkst Du denn, was Du in der GKV zahlen würdest und was zahlst Du aktuell bzw. in ein paar Jahren geschätzt in der PKV?

zu 3) solange du noch arbeitest und das steuerlich absetzen kannst, würde ich noch freiwillig einzahlen. Danach nicht mehr.

Zitat von Privatier am 21. Dezember 2022, 8:37 Uhr

zu 3) solange du noch arbeitest und das steuerlich absetzen kannst, würde ich noch freiwillig einzahlen. Danach nicht mehr.

Da bin ich voll bei dir. Es kann jedoch im Verlauf der FIRE Zeit vor gesetzl. Renten Bezug nochmal interessant werden freiwillige Beiträge zu zahlen, wenn relativ hohe Betriebsrenten, Riester, Rürup oder Sonstige Renten gezahlt werden.

Oder in den Jahren in denen einmal-Kapitalbeträge zur Auszahlung kommen wie z.B. 20/30% der Riesterguthaben, private Renten mit Kapitalwahl etc. die dann voll unter die Steuerlast fallen.

Zitat von Privatier am 21. Dezember 2022, 8:37 Uhr
Zitat von GeldanlegER am 20. Dezember 2022, 12:53 Uhr

1) die Entnahmestrategie

2) die Krankenversicherung

3) gesetzliche Rentenversicherung

Jetzt mal konkret:

zu 1) stelle hier doch noch einmal deine aktuelle Vermögenstruktur vor. Dann können wir das hier doch diskutieren.

zu 2) im Zweifelsfall würde ich in der PKV bleiben. Was denkst Du denn, was Du in der GKV zahlen würdest und was zahlst Du aktuell bzw. in ein paar Jahren geschätzt in der PKV?

zu 3) solange du noch arbeitest und das steuerlich absetzen kannst, würde ich noch freiwillig einzahlen. Danach nicht mehr.

  1. Ich habe eine bezahlte ETW im Wert von ca. 200.000€  - hier erfolgt aber kein Cash-Flow - der Rest ist nahezu 100% in Aktien/Etf´s investiert. Der Cashflow durch Aktien/ETFs beträgt für 2023 geschätzt ca. 30.000€ p.a. - größte Werte ein FvS Fonds Mulitple Opport. Positionswert 210.500€, Munich Re 121.700€;MSCI World ETF 99654€, Merck 81.834€.....dann folgen viele Werte die ich im Laufe der Jahre aufgebaut habe - Gesamtvermögen ohne ETW Stand jetzt 1.750.000€ - nur minimale Liquidität von 12.000€ auf Tagesgeld - es folgt in 2024 noch die Abfindung in Höhe von netto ca. 100.000€
  2. aktuell zahle in bei der Huk in einem älteren, geschlossenen Premium Tarif ohne SB incl. Krankentagegeld und Pflege 705,07 im Monat
  3. Nun - eine Überlegung war Aktiengewinne zu realisieren um so durch Zahlung in die GRV die Gewinne steuerfrei zu realisieren - wenn ich sage Grundfreibetrag ca .10.000€ p.a., dazu 25.000€ GRV und ca. 5.000€ Krankenversicherung wären das schon rund 40.000€ die ich jährlich realisieren könnte. Die Frage ist - bleibe ich bei der Dividendenstrategie oder schichte ich um auf ACWII oder ähnliches....

@Geldanleger

Da zu Thema eins und drei schon viel geschrieben wurde nur stichwortartig, nachfolgend Schwerpunkt also Thema 2:

1.) Bei 30.000 Euronen pro Jahr Dividenden ist ein Rat überflüssig, allenfalls: Macht Geldanlage und Wirtschaft Spaß, also wie ein Hobby: Einzelaktien und Portfolioausdehnung. Sonst lassen wie es ist.

2.) Auch ich habe Altvertrag bei der HUK. Jährlicher Bedarf/Kosten anschauen. Wenn keine chronischen Krankheiten o.ä. vorliegen, man also davon ausgehen kann, dass man eher gesund ist, dann würde ich den Eigenanteil auf Maximum was der Vertrag hergibt erhöhen. Bei mir war das kalkulatorisch so, dass man sagen konnte 1.800 €Eigenanteil = 1.800€ Beitragsreduktion. Heißt, jedes Jahr in dem man gesund bleibt ist das eine Nettoersparnis. Leistungen bleiben davon unabhängig stets gleich. Da sich das auch mal ändern kann, ggf. jährlicher  Tarifcheck ratsam! Ich mache zudem Jahresbeitrag vereinvart, spart etwa nen halben Monatsbeitrag.

Ich hatte damals angefragt bei der HUK, ob man nicht 6000€/a Eigenanteil machen könnte, und nur so 100€-Monatsbeitrag realisierbar, aber eben ab 6.000 Kosten versichert ist, also sollte es mal richtig heftig werden. Das ging aber leider nur in einer ganz anderen Unisex Tarifstruktur, mit Nachteilen bei der Leistung. Daher bin ich geblieben wo ich war und habe jetzt eben leider nur die ca. 1,800 Selbstbehalt. Dennoch ca. 130 gespart im Vergleich zu davor mit nur 300 Selbstbeteiligung. Wer ganz mutig ist, und bei dem Kapital dass Ihnen zur Verfügung steht, kann man sogar überlegen nur eine günstige Basisversicherung abzuschließen und wenn mal was ist einfach selbst cash bezahlen. Das überleg ich mir auch schon länger, bedeutet aber ebenfalls grundsätzlichen Tarifwechsel und unbekannter Beitragsentwicklung. Bei Vermögen ab 3 oder 4 Mio wäre das immer eine Option, Frage dann aber auch: Wenn ich so viel Kohle habe,  dann kann man auch ne Top Versicherung behalten, da das locker drin ist. Wie immer: Geschmackssache, in Ihrer Vermögenslage sowieso!

3.) Klar, steuerliche Aspekte, die das Vermögen im Promille Bereich optimieren können.

Zitat von GeldanlegER am 21. Dezember 2022, 12:26 Uhr

 

  1. Ich habe eine bezahlte ETW im Wert von ca. 200.000€  - hier erfolgt aber kein Cash-Flow - der Rest ist nahezu 100% in Aktien/Etf´s investiert. Der Cashflow durch Aktien/ETFs beträgt für 2023 geschätzt ca. 30.000€ p.a. - größte Werte ein FvS Fonds Mulitple Opport. Positionswert 210.500€, Munich Re 121.700€;MSCI World ETF 99654€, Merck 81.834€.....dann folgen viele Werte die ich im Laufe der Jahre aufgebaut habe - Gesamtvermögen ohne ETW Stand jetzt 1.750.000€ - nur minimale Liquidität von 12.000€ auf Tagesgeld - es folgt in 2024 noch die Abfindung in Höhe von netto ca. 100.000€
  2. aktuell zahle in bei der Huk in einem älteren, geschlossenen Premium Tarif ohne SB incl. Krankentagegeld und Pflege 705,07 im Monat
  3. Nun - eine Überlegung war Aktiengewinne zu realisieren um so durch Zahlung in die GRV die Gewinne steuerfrei zu realisieren - wenn ich sage Grundfreibetrag ca .10.000€ p.a., dazu 25.000€ GRV und ca. 5.000€ Krankenversicherung wären das schon rund 40.000€ die ich jährlich realisieren könnte. Die Frage ist - bleibe ich bei der Dividendenstrategie oder schichte ich um auf ACWII oder ähnliches....

D.h.:

  • Altersvorsorge Rentenzahlungen in Höhe +- 1500 Euro
  • Wohnung ca. 200 TEUR
  • Aktien ca. 1.750 TEUR

==> von der Größe ist das meiner Einschätzung nach ok. Wäre aber sogar mir zu Aktien-lastig.

Einfacher Stresstest: Die Aktien schmieren um 70% ab. Dann hast Du die Wohnung, die AV und ca. 500 TEUR Aktien. Kommst Du damit klar?

 

Zitat von GeldanlegER am 21. Dezember 2022, 12:26 Uhr
  1. Der Cashflow durch Aktien/ETFs beträgt für 2023 geschätzt ca. 30.000€ p.a.

Dann wärst du in der GKV aktuell aber ein gutes Stück niedriger mit aber auch weniger Leistungen.

Zitat von Privatier am 21. Dezember 2022, 14:17 Uhr

==> von der Größe ist das meiner Einschätzung nach ok. Wäre aber sogar mir zu Aktien-lastig.

Einfacher Stresstest: Die Aktien schmieren um 70% ab. Dann hast Du die Wohnung, die AV und ca. 500 TEUR Aktien. Kommst Du damit klar?

———————————————————
Wenn die Aufteilung so bleibt, wäre mir das auch deutlich zu aktienlastig.

Vor allem völlig unnötig bei der Vermögenshöhe  Warum soviel Risiko?

Soweit ich weiß hast du keine Kinder und damit keine direkten Erben. Es geht doch eher um Vermögenserhalt und sichere Entnahme anstatt um Mehrung, oder?

Warum nimmst du nicht die zu erwartende Rente flat? D. h. (vereinfachte Rechnung) 3 Töpfe a 100.000€ . Den ersten hast du von der Abfindung. Die 2 weiteren kannst du sukzessive vom Depot entnehmen und bei Überschuss freiwillig Rentenpunkte kaufen und so die Steuerlast senken.

 

Zitat von Muslime_Frugi am 21. Dezember 2022, 17:00 Uhr

Warum nimmst du nicht die zu erwartende Rente flat? D. h. (vereinfachte Rechnung) 3 Töpfe a 100.000€ . Den ersten hast du von der Abfindung. Die 2 weiteren kannst du sukzessive vom Depot entnehmen und bei Überschuss freiwillig Rentenpunkte kaufen und so die Steuerlast senken.

 

Verstehe ich nicht...?

Ok, dann versuche ich es nochmal 😬

Die Kaufkraft der zu erwartenden gesetzlichen Rente durchgängig ab FIRE bis Exodus.
Bis zur Rente Festgeld- oder Cash Entnahme und ab Rente halt die Rente.

Er ist um die 50. Das wären vereinfacht 3*100k.  Damit wäre das Gröbste gedeckt. Der Rest aus Dividenden.

Jetzt verständlicher?

Ja, das scheint sehr aktienlastig. 3x100.000€ ist aber irgendwie auch Hosenträger, Gürtel und das ganze noch doppelt. Dass über 15 Jahre die Dividenden ausfallen und die Kurse gedrittelt bleiben ist historisch unwahrscheinlich. Bzw. wenn das eintreten sollte haben wir alle sowieso andere Themen als Entnahmepläne optimieren. Bis 70% Aktienanteil hielte ich für vertretbar, cash für drei Jahre und Anleihen dazu, ggf. noch eine weitere Immo als Altersruhesitz,  altersgerecht heute schon ausgestattet. Davor eben selbige vermieten.

 

Zitat von Muslime_Frugi am 21. Dezember 2022, 17:47 Uhr

Ok, dann versuche ich es nochmal 😬

Die Kaufkraft der zu erwartenden gesetzlichen Rente durchgängig ab FIRE bis Exodus.
Bis zur Rente Festgeld- oder Cash Entnahme und ab Rente halt die Rente.

Er ist um die 50. Das wären vereinfacht 3*100k.  Damit wäre das Gröbste gedeckt. Der Rest aus Dividenden.

Jetzt verständlicher?

Ja, so einigermaßen... 😎

Zitat von Absprung_2020 am 21. Dezember 2022, 18:52 Uhr

Ja, das scheint sehr aktienlastig. 3x100.000€ ist aber irgendwie auch Hosenträger, Gürtel und das ganze noch doppelt. Dass über 15 Jahre die Dividenden ausfallen und die Kurse gedrittelt bleiben ist historisch unwahrscheinlich. Bzw. wenn das eintreten sollte haben wir alle sowieso andere Themen als Entnahmepläne optimieren. Bis 70% Aktienanteil hielte ich für vertretbar, cash für drei Jahre und Anleihen dazu, ggf. noch eine weitere Immo als Altersruhesitz,  altersgerecht heute schon ausgestattet. Davor eben selbige vermieten.

 

Ja, würde ich auch ähnlich machen. Festgeld und Anleihen, die es ja jetzt alle wieder mit etwas Zinsen gibt, für 3 bis 5 Jahre. Noch etwas in die Rente einzahlen, damit er so in Richtung 1800 kommt...

Hallo Ihr lieben Frugalisten...

...mal wieder ein Lebenszeichen von mir...es geht dem Ende entgegen - also mit meiner beruflichen Tätigkeit. Noch drei Monate - und es wird merklich ruhiger, da ich nicht mehr mit neuen Projekten belastet werde. Die bisherigen Projekte habe ich mit Erfolg abgeschlossen, so dass ich mich zum Abschluss noch über einen netten Bonus von rund 12.500€ netto freuen darf - neben der Abfindung von brutto 150.000€ versteht sich.

Seit einigen Monaten habe ich den AllWorld Sparplan eingestellt und sammle Liquidität. Ich habe mir Euren Ratschlag grundsätzlich zu Herzen genommen etwas mehr in die RK1 umzuschichten. So re-investiere ich auch die Dividenden nicht mehr. Ein aktualisierter Vermögensstatus folgt dann zum Halbjahr.

Etwas Gedanken mache ich mir schon aufgrund der aktuellen Situation - auch wenn ich bereits durch einige Stahlbäder gehen durfte in meinem Anlegerleben.

Wieviel RK 1 würdet Ihr wählen? Bzw. wie viele Jahre Cash-Entnahme sollten es sein? Wie kann da eine Re-Balancing-Strategie zwischen RK 1 und Aktien aussehen? Ich kalkuliere mal großzügig mit 40.000€ Entnahme p.a. - ich will ja auch schön leben. Wären bei 10 Jahren dann 400.000€ RK1. Blieben rund 1.500.000€ für den Risikoanteil.

Weiter durchdenke ich gerade den Aktienanteil. Dividendenaristokraten waren nie die Mega-Gewinner - aber immer recht konstant dabei mit Ausschüttungen und etwas weniger volatil. Was haltet Ihr z.B. von diesem Muster-Portfolio für den Aktien-Anteil:

Dividenden-Aristokraten Regionen (extraetf.com)

Spannend fand ich auch diesen Ansatz:

Amerikanischer Burggraben (extraetf.com)

Es geht bei mir nun also um die konkrete Asset Allokation für den Ruhestand....

Ich halte überhaupt nichts von solchen Spezial ETFs als größten Depotanteil, höchstens als Beimischung.

Gerade bei deinem Vermögen und deiner Liquidität kannst du es dir doch leisten, immer alle Aktien mit einem World oder All World Ansatz im Depot zu haben und damit voraussichtlich langfristig die bestmögliche Performance zu erzielen und nicht nur die konservativen Werte.

Wenn es dich beruhigt kannst du bei deinem Vermögen auch 10 Jahresausgaben als Cash halten. Normalerweise sollten aber 5 Jahre genügen, um in Aktiencrashs nicht verkaufen zu müssen, zumal wenn du von deinen hoffentlich Standard ETFs auch noch Ausschüttungen bekommst.

Ansonsten schonmal alles Gute und Glückwunsch zu deiner Freiheit!

Hier die aktuellen Quartalszahlen zu meinem Vermögensstatus per 31.03.2023:

"Stille Reserve" - bezahlte kleine Eigentumswohnung die ich selbst bewohne (kalkuliere ich mal mit 200.000€).

Rentenpunkte der GRV aktuell (Kalkulation auf Basis Rentenauskunft von Oktober 2022 (bis 31.12.2021) und Eigenkalkulation): 44,20 RP entspricht Wert von 1.661,92€ im Monat. Dazu kommen Stand heute noch Riester & die arbeitgeberfinanzierte Rente in Höhe von 455,49€ im Monat.

Vermögen Total per 31.03.2023

1.924.575€

davon aktuell "nur" 39.339€ als in RK 1 als Cash-Reserve. Der Rest steckt mehr oder weniger ausschließlich in Aktien und ETFs.

Nicht inkludiert ist die Abfindung die ich 2024 erhalte - ich kalkuliere diese mit 100.000€ netto.

Ich muss mich jetzt wirklich mit meiner künftigen Asset Allokation und auch der Entnahmestrategie befassen und freue mich diesbzgl. auf weiteren Input. Soll ich dies hier weiter verfolgen oder einen neuen Thread aufmachen?

 

Mach das gerne hier...

VorherigeSeite 13 von 21Nächste