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Das deutsche Rentensystem

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Es ist interessant, mal einen Blick auf Japan zu werfen:

https://www.betriebsrat.de/news/ist-japan-ein-vorbild-zum-thema-rente-2969929

Die Hälfte aller Menschen zwischen 65 und 69 arbeiten da noch! Das längere Arbeiten scheint sich jedenfalls nicht negativ auf die Lebenserwartung auszuwirken...

Die Mentalität ist halt eine ganz andere, deutlich weniger individualistisch, Arbeit hat einen hohen Stellenwert...

Die Sache mit der Weiterbildung im Alter (massgeschneiderte Uni's für Senioren) finde ich richtig gut. Im Alter nochmal etwas ganz Neues anzufangen, könnte ich mir durchaus vorstellen.

 

 

Schaue gerade die Generaldebatte des Bundestages. Scholz bestätigt die Rekordbeschäftigung und Solidität der Renten.
Eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist nichts als Angstmacherei der fleißigen Leute.

…jetzt noch hören was Frau Dr. Weidel  zu sagen hat.

…Blick ins Depot auch tippitoppi…

da kann ich eigentlich schon am Mittwoch Nachmittag mit gutem Gewissen ins Wochenende gehen😜

@steffen interessanter Artikel, danke. Vor allem eine sachliche Auseinandersetzung  mit dem Thema und gut geschrieben finde ich. Ich denke was aktuell diskutiert wird, geringere Einkommensteuer für arbeitende Rentner, ist ein guter Ansatz.

@muslime_frugi hat der Nobbi Blüm doch recht behalten 😉 aber mittlerweile ist ja alles was von der Regierungsmeinung abweicht Angstmacherei, und wer protestiert gehört in die rechte Ecke, sofern es nicht für das Klima ist. Nun, wir haben eine Rezession und das sich das Rentensystem spätestens mit dem Eintritt der Babyboomer so nicht aufrecht erhalten lässt dürfte jedem klar sein. Weiß der Schole Folz ja auch, traut sich nur keiner das auszusprechen, aber iwann ist die vor sich her Schieberei vorbei und eine Regierung hat dann den schwarzen Peter.

Zumindest hatte Blüm nicht so unrecht und wurde ungerechtfertigterweise von Seiten Versicherungswirtschaft verspottet.

Riester und Rürup waren hingegen keine Glanzleistungen. Ansonsten war der Kommentar hinsichtlich Politik mit einem ironischen Augenzwinkern gemeint. ...falls es Missverständnisse zu meiner Meinung geben sollte...

@muslime_frugi ne das hab ich schon so verstanden und gedeutet von Dir, ich finde es auch immer sehr amüsant was die so erzählen :mrgreen:

Riester war die Lizenz zum Gelddrucken für Maschmeier und Co., und jetzt stellt er sich als der große Wohltäter hin, ich finde den Typ so zum K.....

Zitat von Muslime_Frugi am 31. Januar 2024, 13:00 Uhr

Schaue gerade die Generaldebatte des Bundestages. Scholz bestätigt die Rekordbeschäftigung und Solidität der Renten.
Eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist nichts als Angstmacherei der fleißigen Leute.

Ach im Zweifel kann er sich dann halt nicht mehr erinnern, das je geäußert zu haben.

Der macht nch zwei Jahre, dann kassiert er seine Kanzlerpension, bekommt viellicht noch ein lukratives Austragspöstchen bei der Bundesbank (Finanzaufsicht ist ja bekanntlich seine Spezialdisziplin) und es kann ihm alles egal sein.

Ich werde mein Leben lang nicht wirklich begreifen, warum man es in Deutschland nicht auf die Kette kriegt, dem Bürger die Eigenverantwortung zu erleichtern, wie das in USA mit den 401k/IRAs möglich ist, in UK gibts sowas, in Frankreich etc. Nur in Deutschland, da darf das auf keinen Fall sein, da muss dann das private Alternativprodukt noch eine Garantie auf die Garantie der garantierten Garantie haben, damit auch garantiert vor lauter Absicherung garantiert keine reale Rendite rausschaut. Durch die direkt anschließende Nullzinsphase war der Kram nicht mal für die Versicherungswirtschaft attraktiv, profitiert haben am Ende wirklich nur die Provisionsgeier. Es durfte auf keinen Fall eine kapitalgedeckte Alternative zur heiligen Kuh geben, sonst wäre die auf Dauer ja vielleicht noch attraktiver gewesen...

der will dich gar keine Erleichterung der Eigenverantwortung. zunächst einmal möchte er prinzipiell gerne jammern dass es gerade ihm auf diesem Flecken Erde so schlecht geht und allen anderen nicht. Risiko eingehen mag er auch überhaupt gar nicht. Er möchte achon heute wissen was seine Rentenpunkte ihm in 25 jahren bescheren werden denn nur so kann er bereits jetzt 30 Jahre solide voraus planen. Währenddessen spart er sich arm und häuft sein Geld auf Girokonten, allerhöchstens Tagesgeld - und selbst das scheint ihm schon suspekt. Auch eine Immobilie ist ihm zu heikel, er mietet lieber während er selbst die reichen Vermieter scharf kritisiert...

...und so einer soll nun nach Amerikanischem Vorbild (und die Amis und ihre Politik sind ihm eh nicht verständlich) in Rentenfonds "spekulieren"

 

Nein nein, das will er nicht - dann doch lieber planbar wenig statt Rentenzock und Ende ist "alles weg"...

Ich denke schon, dass die Deutschen es begrüßen würden wenn es zumindest die Option gäbe. Das hat ja auch nichts mit amerikanischen Vorbild zu tun, auch wenn 401k/IRA eine wirklich gelungene Lösung sind bei der fast jeder Arbeitgeber etwas zugibt ohne den AN mit Verträgen oder Kosten zu belasten.

Die Möglichkeit einer kapitalgedeckten Rente an sich ist auch in Europa die Regel. Sei es nun die BAV in UK, das Schweizer 3-Säulen Modell oder die schwedische Aktienrente, die dänische und niederländische private Vorsorge ergänzend zur Einheitsrente usw.

Das Rentenniveau in Deutschland nähert sich ja eh immer mehr einer Einheitsrente an, aber eben ohne die Option einer wirklich attraktiven, flexiblen, kostengünstigen zweiten Säule.

„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.“ Jean Paul Getty

ich würde mir an Scholz Stelle bzw. als gesamte Bundesregierung Gedanken machen, warum bei angeblicher Rekordbeschäftigung die Wirtschaftsleistung zurückgeht, also entweder wird nicht produktiv gearbeitet oder was ich eher vermute, der Jobaufbau findet in Verwaltung und Behörden statt oder in irgendwelchen die Statistik schönenden Maßnahmen, also dort wo kein Mehrwert erwirtschaftet wird. Genau das kritisieren ja auch z.B .die Bauern, den überbordenden Bürokratismus und immer neue Auflagen und Formulare welche es auszufüllen gilt.

kurzer Blick ins Depot 904 Euro + 9,71% ... läuft :mrgreen: :mrgreen:

@muslime_frugi das Wochenende kann kommen 😉

Zitat von konsument am 1. Februar 2024, 9:43 Uhr

ich würde mir an Scholz Stelle bzw. als gesamte Bundesregierung Gedanken machen, warum bei angeblicher Rekordbeschäftigung die Wirtschaftsleistung zurückgeht, also entweder wird nicht produktiv gearbeitet oder was ich eher vermute, der Jobaufbau findet in Verwaltung und Behörden statt oder in irgendwelchen die Statistik schönenden Maßnahmen, also dort wo kein Mehrwert erwirtschaftet wird. Genau das kritisieren ja auch z.B .die Bauern, den überbordenden Bürokratismus und immer neue Auflagen und Formulare welche es auszufüllen gilt.

kurzer Blick ins Depot 904 Euro + 9,71% ... läuft :mrgreen: :mrgreen:

@muslime_frugi das Wochenende kann kommen 😉

Laut einer Studie lag der durchschnittliche Krankenstand pro Arbeitnehmer mit 20 Tagen fast doppelt so hoch wie normal. Das ist z.B. eine Erklärung für die gesunkene Wirtschaftsleistung. Ich sehe das nicht so schwarz, zumal wir hier im Büro die letzten 2,5 Jahren von 5 auf 14 Mitarbeiter gewachsen sind, und damit auch mein Gehalt.

Zitat von konsument am 1. Februar 2024, 9:43 Uhr

904 Euro + 9,71% ... läuft :mrgreen: :mrgreen:

 

Wie 904 Euro? Ist das dein gesamtes Depotvolumen?

Natürlich werden in den nächsten Jahren eine ganze Menge Babyboomer in Rente gehen. Aber es gibt denke ich noch einiges an Einsparpotenzial im Rentensystem oder den staatlichen Zuschüssen dazu:

Auch die Digitalisierung in der Rentenverwaltung wird ja mal irgendwann kommen und zu Einsparungen führen.

Da immer mehr Frauen in die Rentenkasse einzahlen wird der Anteil der Witwenrenten deutliche sinken.

Die nächste Frage stellt sich dabei ob eine Witwenrente überhaupt noch gewollt oder sinnvoll für die Allgemeinheit ist im Zuge des Fachkräftemangels, es reichen ja auch 5-10 Jahre für Kindererziehung anzurechnen. Und dann gibt es nur bei Einzahlung etwas zurück.

Auch der staatliche Zuschuss für die Leistungen aus der Rentenkasse für Nichtbeitragszähler wird ja irgendwann kleiner werden. Die ganzen Ostrentner die hier durchgezogen werden müssten ja auch mal irgendwann weggestorben sein, bzw. zahlen ja jetzt schon 34 Jahre ein.

An ein bis zwei Prozent Beitragserhöhung wird auch kein Betrieb oder Arbeitnehmer zugrunde gehen.

Die allgemeine Schwarzmalerei sehe ich da mal für meine Rente noch nicht.

Ja, leider ist die Aktienkultur hierzulande nicht gut ausgeprägt und die Bereitschaft Aktiensparen für die AV zu fördern nur partiell in der Politik vorhanden.
Man kann auswandern oder dies bejammern.
Ab 50 und möglichst kurz vor der Rente kann man freiwillige Beiträge in die GRV zahlen und die 42% Cashback dann wieder ins Depot schmeißen.
bAV, DC ab 60 während FIRE nach 5tel Regelung einmal auszahlen und mit freiwilligen Beiträgen Werbungskosten produzieren.
Die Auszahlung dann als Puffer verbrauchen oder auch wieder dem Depot zuführen.

So funktioniert dann quasi der German 401k😉

Rente, Depot und vielleicht ne eigene Immobilie sollten gut reichen. Bei realistischer Steuerlast <15% ist das auch alles gar nicht so besonders schlimm hierzulande.

Richtig, @konsument ein typisches Problem auf dem Weg zum Wohlfahrtsstaat. Und die Leute wollen das auch so. Staatsquote derzeit 50% in DE! USA über 10 bis 15 % weniger. Wagnersches Gesetz. Plus Krise und dann das Peacock Wiseman o.ä. Gesetz. Kann man googeln.

Und deutsche Firmen machen zu wenig Gewinn im Verhältnis zum Umsatz. Daher gut für die Abgestellten, schlecht für den Staatshaushalt. Die Zusammenhänge sind schlicht. Die Lösungen hingegen schwierig und selbst wenn man will: Langwierig zurückzudrehen.

Was heißt das für das Rentensystem: Auch schwierig!

Zitat von Privatier am 1. Februar 2024, 10:16 Uhr
Zitat von konsument am 1. Februar 2024, 9:43 Uhr

904 Euro + 9,71% ... läuft :mrgreen: :mrgreen:

 

Wie 904 Euro? Ist das dein gesamtes Depotvolumen?

ja 🙄

bietet irgendwer mehr :mrgreen:

jedenfalls das vom ETF, im Depot der UniProfiRente (die gute Riesterrente) liegt schon etwas mehr.

deswegen sollte die GRV schon sicher sein 😉

Zitat von Muslime_Frugi am 31. Januar 2024, 13:58 Uhr

Zumindest hatte Blüm nicht so unrecht und wurde ungerechtfertigterweise von Seiten Versicherungswirtschaft verspottet.

Riester und Rürup waren hingegen keine Glanzleistungen. ...

Falsch:
Riester und Rürup haben bei den Versicherungskonzernen für glänzende Bilanzen und bei den Versicherungsvertretern für glänzende Abschlußprovisionen gesorgt!

An der GRV verdient die Versicherungswirtschaft nix ...

Zitat von Muslime_Frugi am 1. Februar 2024, 10:28 Uhr

Ja, leider ist die Aktienkultur hierzulande nicht gut ausgeprägt und die Bereitschaft Aktiensparen für die AV zu fördern nur partiell in der Politik vorhanden.

Nun ja es gibt da halt auch eine starke Lobby, die von er erlernten Hilflosigkeit weiter Bevölkerungsteile profitiert. Ich weiß nicht wie es heute ist, aber zum Zeitpunkt der Riester-Einführung waren z.B. Gewerkschafts- und Sozial-Verbandsfunktionäre im Bundestag um ein Vielfaches überrepräsentiert. Wer eigenständig vorgesorgt hat, braucht diese Leute nicht und das wissen die auch, die brauchen für ihr Geschäftsmodell eine möglichst unselbstständige Bevölkerung.  Nach dem aktuellen gesetzlichen Modell kann man im Prinzip frei Schnauze (unter bestimmten Randbedingungen) bestimmte Lebensentwürfe begünstigen oder andere schlechter Stellen. Eine Streichung der Witwenrente wie oben erwähnt trifft ja dann primär Mütter, die sich schwerpunktmäßig um ihre Kinder gekümmert haben. Kinder, die bei geglückter Erziehung dann hohe Beiträge zahlen, von denen aber dann die profitieren sollen, die sich die Kosten und Mühen für Kinder lieber gespart haben. Die Tatsache dass die Kosten fürs Kinderkriegen privatisiert, die Erträge aber sozialisiert werden, ist der zentrale Baufehler der gesetzlichen Rente, der uns in Form der demografischen Entwicklung langsam auf die Füße fällt. Eine Streichung der Witwenrenten würde diese Anreizstruktur weiter verschärfen. Und so ganz nebenbei bemerkt. Unterstützung für Witwen und Waisen ist die älteste Form von "Sozialstaat" überhaupt und das so ziemlich Kulturübergreifend. Man kann über vieles hierzulande einfach nur noch den Kopf schütteln.

Zitat von Energiefuchs am 1. Februar 2024, 10:10 Uhr
Zitat von konsument am 1. Februar 2024, 9:43 Uhr

ich würde mir an Scholz Stelle bzw. als gesamte Bundesregierung Gedanken machen, warum bei angeblicher Rekordbeschäftigung die Wirtschaftsleistung zurückgeht, also entweder wird nicht produktiv gearbeitet oder was ich eher vermute, der Jobaufbau findet in Verwaltung und Behörden statt oder in irgendwelchen die Statistik schönenden Maßnahmen, also dort wo kein Mehrwert erwirtschaftet wird. Genau das kritisieren ja auch z.B .die Bauern, den überbordenden Bürokratismus und immer neue Auflagen und Formulare welche es auszufüllen gilt.

Laut einer Studie lag der durchschnittliche Krankenstand pro Arbeitnehmer mit 20 Tagen fast doppelt so hoch wie normal. Das ist z.B. eine Erklärung für die gesunkene Wirtschaftsleistung. Ich sehe das nicht so schwarz, zumal wir hier im Büro die letzten 2,5 Jahren von 5 auf 14 Mitarbeiter gewachsen sind, und damit auch mein Gehalt.

Deutschlands Wirtschaft ist in die Rezession gerutscht – das sind die Gründe (handelsblatt.com)

der hohe Krankenstand wäre zu einfach und für die Politik eine bequeme Erklärung. Lt. Handelsblatt 1. Hohe Inflation und Zurückhaltung beim Konsum, 2. Zinswende 3. schwache Industrie 4. kaum Impulse aus dem Ausland.

Die Verteuerung der Energie trägt einen nicht unerheblichen Beitrag dazu bei.

@privatier das wahre dezente "Statussymbol" heutzutage ist doch eigentlich ein gut gefülltes Depot 😉

ich überlege schon ob ich nicht mal was von dem Garagengold verkloppe und ins Depot packe, wäre sicher eine gute Maßnahme.

Zitat von provinzler am 1. Februar 2024, 0:26 Uhr

Ich werde mein Leben lang nicht wirklich begreifen, warum man es in Deutschland nicht auf die Kette kriegt, dem Bürger die Eigenverantwortung zu erleichtern, wie das in USA mit den 401k/IRAs möglich ist, in UK gibts sowas, in Frankreich etc. Nur in Deutschland, da darf das auf keinen Fall sein, da muss dann das private Alternativprodukt noch eine Garantie auf die Garantie der garantierten Garantie haben, damit auch garantiert vor lauter Absicherung garantiert keine reale Rendite rausschaut. Durch die direkt anschließende Nullzinsphase war der Kram nicht mal für die Versicherungswirtschaft attraktiv, profitiert haben am Ende wirklich nur die Provisionsgeier. Es durfte auf keinen Fall eine kapitalgedeckte Alternative zur heiligen Kuh geben, sonst wäre die auf Dauer ja vielleicht noch attraktiver gewesen...

Zunächst mal gibt es auch in den USA ein staatliches Rentensystem (Umlagesystem). Nur sind die staatlichen Renten deutlich geringer als hier. Die staatliche Rente in den USA ist sozusagen die Grundsicherung.
Und auch in Deutschland haben es die Selbstständigen in der eigenen Hand mit Ihrer Altersvorsorge. Die müssen nämlich nicht in die Zwangs-GRV einzahlen, sondern können Ihre AV sehr frei gestalten. Aber wenn ich dem Handelsblatt glauben darf steigt der Prozentsatz ehemals Selbstständiger, die im Alter irgendwann auf Grundsicherung angewiesen sind, beständig an.
Die Gründe sind bekannt. Da wurde in private RV/LV investiert die unter dem Zinsverfall der letzten 20 Jahre gelitten haben. Oder eben in teure fondsbasierte Produkte, die nur wenige Rendite bringen. Die zumeist private KV möchte auch regelmäßig einen höheren Beitrag. Und natürlich hat man die gesparten Beiträge der PKV im Vergleich zur GKV natürlich auch nicht gewinnbringend angelegt. Irgendwann gibt es dann eine private Rentenzahlung, die natürlich nicht an die Inflation angepasst wird. Und spätestens nach 15-20 Jahren läuft es dann auf die Grundsicherung hinaus.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Solo-Selbstständige (Handwerker), die sich nie wirklich mit Ihrer AV auseinandergesetzt haben bzw. Alles Ihren Versicherungsberater haben machen lassen. Jetzt mit 55+ wird Ihnen langsam klar, dass die Alternativen arbeiten bis zum umfallen oder irgendwann ab in die Grundsicherung lauten. 🙄
Nur weil man Alles in der eigenen Hand hat, bedeutet das nicht, dass Alles besser ist.

PS: Die Rendite der letzten 3 Monate im Depot sieht aus wie mit dem Lineal gezogen. 😎

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