Das deutsche Rentensystem
Zitat von TheWanderer am 15. April 2024, 10:55 UhrZitat von Privatier am 15. April 2024, 10:38 UhrIch denke es ist so gemeint, dass man erst mit 72 Rente bezieht...
Wäre heute ja schon möglich, wenn ich bis 72 arbeite und dann erst Rente beantrage. Ich bekomme dann auch noch 18% mehr.
Zitat von Privatier am 15. April 2024, 10:38 UhrIch denke es ist so gemeint, dass man erst mit 72 Rente bezieht...
Wäre heute ja schon möglich, wenn ich bis 72 arbeite und dann erst Rente beantrage. Ich bekomme dann auch noch 18% mehr.
Zitat von TakeTwo am 15. April 2024, 19:34 UhrMan kann auch Rente beantragen und neuerdings unbegrenzt hinzuverdienen. Es ist schon sehr flexibel, das weis nur keiner. Mit 63 und Abschlägen, mit 67 ganz normal, oder später mit Zuschlägen, wie Wanderer schon geschrieben hat.
Was fehlt sind die flexiblen Arbeitsverhältnisse, meist geht nur 40 std. + für vernünftige, anspruchsvolle Jobs.
Man kann auch Rente beantragen und neuerdings unbegrenzt hinzuverdienen. Es ist schon sehr flexibel, das weis nur keiner. Mit 63 und Abschlägen, mit 67 ganz normal, oder später mit Zuschlägen, wie Wanderer schon geschrieben hat.
Was fehlt sind die flexiblen Arbeitsverhältnisse, meist geht nur 40 std. + für vernünftige, anspruchsvolle Jobs.
Zitat von Silberstreif am 27. April 2024, 3:06 UhrWas ich bisher nicht wusste und heute gelernt habe: Der prozentuale Steuerfreibetrag im Rentenalten (je nach Geburtsjahr) ist nicht fix, sondern lediglich der Betrag im Jahr des Rentenbeginns.
Beispiel: Jemand bekommt 20000 Euro Rente im Jahr des Renteneintritts und muss diese zu 80% versteuern:
Bedeutet eine Lebenslange Steuerfreiheit von 4000 Euro auf die Rente.
Bei zukünftigen Rentensteigerungen bleibt es bei den 4000 Euro, diese steigen prozentual nicht mit, d.h. der steuerfreie Anteil sinkt prozentual jedes Jahr.
Was ich bisher nicht wusste und heute gelernt habe: Der prozentuale Steuerfreibetrag im Rentenalten (je nach Geburtsjahr) ist nicht fix, sondern lediglich der Betrag im Jahr des Rentenbeginns.
Beispiel: Jemand bekommt 20000 Euro Rente im Jahr des Renteneintritts und muss diese zu 80% versteuern:
Bedeutet eine Lebenslange Steuerfreiheit von 4000 Euro auf die Rente.
Bei zukünftigen Rentensteigerungen bleibt es bei den 4000 Euro, diese steigen prozentual nicht mit, d.h. der steuerfreie Anteil sinkt prozentual jedes Jahr.
Zitat von TakeTwo am 27. April 2024, 10:02 UhrVielen Dank für die Info, war mir so nicht bewusst. Nach 10 oder 20 Jahren läppert sich das.
Vielen Dank für die Info, war mir so nicht bewusst. Nach 10 oder 20 Jahren läppert sich das.
Zitat von Achim am 28. April 2024, 20:52 UhrZitat von TakeTwo am 27. April 2024, 10:02 UhrVielen Dank für die Info, war mir so nicht bewusst. Nach 10 oder 20 Jahren läppert sich das.
Ums ganz präzise zu sagen: Es gibt eine Tabelle mit Prozentsätzen, die gerade mit dem Wachstumschancengesetz neu beschlossen wurde. In dieser Tabelle findest Du für verschiedene Rentenzugangsjahre bestimmte Prozentsätze. Gehst Du in dem betreffenden Jahr in Rente, wird bei der Steuererklärung die Summe der Rentenzahlungen multipliziert. Für das Jahr 2024 beträgt dieser Prozentsatz 83% (Achtung! Du findest noch reichlich Fundstellen, in denen das alte Recht beschrieben wird!). Die gleiche Rechnung mit dem gleichen Prozentsatz gilt auch für das Jahr 2025, das erste Jahr, in dem Du vom 1.1. bis zum 31.12. Rente bekommen wirst.Der Prozentsatz verändert sich also im Folgejahr nicht. Bei der Steuererklärung 2025 rechnet Dir das Finanzamt dann aber für 2026 und alle Folgejahre einen Rentenfreibetrag aus, der für Dich fürderhin lebenslang gilt. Das heißt: Im ersten ganzen Rentenjahr wächst der Freibetrag mit der Rente mit, bleibt dann aber stehen. Die Rentensteigerung der Jahre ab 2026 versteuerst Du dann voll.
Zitat von TakeTwo am 27. April 2024, 10:02 UhrVielen Dank für die Info, war mir so nicht bewusst. Nach 10 oder 20 Jahren läppert sich das.
Ums ganz präzise zu sagen: Es gibt eine Tabelle mit Prozentsätzen, die gerade mit dem Wachstumschancengesetz neu beschlossen wurde. In dieser Tabelle findest Du für verschiedene Rentenzugangsjahre bestimmte Prozentsätze. Gehst Du in dem betreffenden Jahr in Rente, wird bei der Steuererklärung die Summe der Rentenzahlungen multipliziert. Für das Jahr 2024 beträgt dieser Prozentsatz 83% (Achtung! Du findest noch reichlich Fundstellen, in denen das alte Recht beschrieben wird!). Die gleiche Rechnung mit dem gleichen Prozentsatz gilt auch für das Jahr 2025, das erste Jahr, in dem Du vom 1.1. bis zum 31.12. Rente bekommen wirst.Der Prozentsatz verändert sich also im Folgejahr nicht. Bei der Steuererklärung 2025 rechnet Dir das Finanzamt dann aber für 2026 und alle Folgejahre einen Rentenfreibetrag aus, der für Dich fürderhin lebenslang gilt. Das heißt: Im ersten ganzen Rentenjahr wächst der Freibetrag mit der Rente mit, bleibt dann aber stehen. Die Rentensteigerung der Jahre ab 2026 versteuerst Du dann voll.
Zitat von Muslime_Frugi am 28. April 2024, 23:53 UhrSo ist es. Die gestreckte Besteuerung ist ein weiterer Pluspunkt im Lobeskanon der GRV
So ist es. Die gestreckte Besteuerung ist ein weiterer Pluspunkt im Lobeskanon der GRV
Zitat von provinzler am 29. April 2024, 12:12 UhrAngeregt durch die Diskussion im Parallelstrang um die Bewertung von Rentenansprüchen habe ich mir mal den Spaß erlaubt, das für meine Parameter auszurechnen.
Also ausgehend von meinem aktuellen Alter, der aktuellen Zahl an Rentenpunkten, einer unterstellten langfristigen nominalen Steigerung des Rentenwerts von 2%p.a. einem Renteneintritt mit 67 und dann alles gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit das jeweilige Alter zu erreichen und abgezinst mit 2.7%p.a. (langlaufende Bundesanleihen)
Resultat: Für jeweils 100 einbezahlte Euros in den letzten 10 Jahren ist ein heutiger Barwert von 89 Euro entstanden.
Angeregt durch die Diskussion im Parallelstrang um die Bewertung von Rentenansprüchen habe ich mir mal den Spaß erlaubt, das für meine Parameter auszurechnen.
Also ausgehend von meinem aktuellen Alter, der aktuellen Zahl an Rentenpunkten, einer unterstellten langfristigen nominalen Steigerung des Rentenwerts von 2%p.a. einem Renteneintritt mit 67 und dann alles gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit das jeweilige Alter zu erreichen und abgezinst mit 2.7%p.a. (langlaufende Bundesanleihen)
Resultat: Für jeweils 100 einbezahlte Euros in den letzten 10 Jahren ist ein heutiger Barwert von 89 Euro entstanden.
Zitat von Theodori am 21. Mai 2024, 12:13 Uhrahh darauf würde ich mich nicht verlassen, schaut dass ihr selber geld anlegt aber bitte nicht in finanzprodukte wie riesterrente etc. - ich persönlich habe in ETF´s und bissl was in Anleihen investiert und fühle mich gut dabei
Lg
Theodora
ahh darauf würde ich mich nicht verlassen, schaut dass ihr selber geld anlegt aber bitte nicht in finanzprodukte wie riesterrente etc. - ich persönlich habe in ETF´s und bissl was in Anleihen investiert und fühle mich gut dabei
Lg
Theodora
Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 9:38 UhrKommt jetzt natürlich nicht wirklich überraschend.
https://www.tagesspiegel.de/politik/deutliche-einschrankungen-im-alter-fur-fast-alle-ruhestandler-fallt-die-rente-schmaler-aus-als-gedacht-11768582.html
Kommt jetzt natürlich nicht wirklich überraschend.
Zitat von TheWanderer am 5. Juni 2024, 10:34 UhrDer Artikel sagt mehr über die (fehlende) finanzielle Bildung der Boomer aus als über die Höhe der Rente. Egal wie gut oder schlecht man das System findet, die Rentenhöhe hätte jeder vorab kennen können.
Finde das klingt gar nicht so verkehrt. Zwei Drittel der Rentner reisen also weiter ins europäische Ausland. Die Generation davor ist mehrheitlich höchstens einmal im Jahr an die Ostsee gefahren, zumindest die aus der mir bekannten oberen Mittelschicht. Und weniger Essen im Restaurant muss nicht die Lebensqualität senken und war vermutlich auch zu allen Zeiten normal.
Der Artikel sagt mehr über die (fehlende) finanzielle Bildung der Boomer aus als über die Höhe der Rente. Egal wie gut oder schlecht man das System findet, die Rentenhöhe hätte jeder vorab kennen können.
Finde das klingt gar nicht so verkehrt. Zwei Drittel der Rentner reisen also weiter ins europäische Ausland. Die Generation davor ist mehrheitlich höchstens einmal im Jahr an die Ostsee gefahren, zumindest die aus der mir bekannten oberen Mittelschicht. Und weniger Essen im Restaurant muss nicht die Lebensqualität senken und war vermutlich auch zu allen Zeiten normal.
Zitat von TakeTwo am 5. Juni 2024, 20:44 UhrIch finde das auch immer wieder total erstaunlich, dass Leute erst mit Rentenbeginn feststellen wieviel sie bekommen. Dabei ist es wirklich gar nicht so schwer das auszurechnen.
Wenn dann zwei Renten pro Haushalt kommen, weil die Frauen hoffentlich rechtzeitig in das Arbeitsleben eingestiegen sind, mit vernünftigen Wohnkosten, dann reicht es für eine guten Lebensstandard.
Kann mich noch gut erinnern, als meine Mutter wieder arbeiten wollten mein Vater meinte, das lohnt sich nicht, da zahlen wir nur Steuern. Er würde doch genug verdienen. Sie hat es trotzdem gemacht, das war auch gut so. Jetzt hilft uns, in der Pflegesituation, jeder Euro. Letztendlich betrifft mich das jetzt irgendwie mit.
Ich finde das auch immer wieder total erstaunlich, dass Leute erst mit Rentenbeginn feststellen wieviel sie bekommen. Dabei ist es wirklich gar nicht so schwer das auszurechnen.
Wenn dann zwei Renten pro Haushalt kommen, weil die Frauen hoffentlich rechtzeitig in das Arbeitsleben eingestiegen sind, mit vernünftigen Wohnkosten, dann reicht es für eine guten Lebensstandard.
Kann mich noch gut erinnern, als meine Mutter wieder arbeiten wollten mein Vater meinte, das lohnt sich nicht, da zahlen wir nur Steuern. Er würde doch genug verdienen. Sie hat es trotzdem gemacht, das war auch gut so. Jetzt hilft uns, in der Pflegesituation, jeder Euro. Letztendlich betrifft mich das jetzt irgendwie mit.
Zitat von konsument am 6. Juni 2024, 8:44 UhrFür mich sind das auch eher Luxusprobleme:
Gespart wird von den Betroffenen vor allem am Auto und im Urlaub. 51 Prozent der Befragten gaben an, sich kein Auto in derselben Preisklasse wie zuvor mehr leisten zu können. 52 Prozent verzichten komplett auf Fernreisen, gut jeder Dritte auch auf Reisen in Europa, 16 Prozent sogar auf Tagesausflüge. 57 Prozent der Befragten gehen seit dem Renteneintritt seltener oder gar nicht mehr ins Restaurant.
Mit Auto in derselben Preisklasse ist wahrscheinlich ein neues Auto gemeint, an sich muss man für ein Auto nicht viel Geld ausgeben, 5k reichen. Keine Fernreisen ist ja nun auch kein Opfer, bei mir wäre es das schon aber ist eben auch eine andere Konstellation, wobei ich nur den Flug bezahlen muss. Fernreisen aus dem Katalog sind eben teuer, die kann ich mir jetzt auch nicht leisten. Tagesausflüge müssen kein Geld kosten. Und essen gehe ich jetzt auch nicht, ich verstehe auch dieses Bohei ums Essen gehen nicht, finde ich völlig überbewertet.
Für mich sind das auch eher Luxusprobleme:
Gespart wird von den Betroffenen vor allem am Auto und im Urlaub. 51 Prozent der Befragten gaben an, sich kein Auto in derselben Preisklasse wie zuvor mehr leisten zu können. 52 Prozent verzichten komplett auf Fernreisen, gut jeder Dritte auch auf Reisen in Europa, 16 Prozent sogar auf Tagesausflüge. 57 Prozent der Befragten gehen seit dem Renteneintritt seltener oder gar nicht mehr ins Restaurant.
Mit Auto in derselben Preisklasse ist wahrscheinlich ein neues Auto gemeint, an sich muss man für ein Auto nicht viel Geld ausgeben, 5k reichen. Keine Fernreisen ist ja nun auch kein Opfer, bei mir wäre es das schon aber ist eben auch eine andere Konstellation, wobei ich nur den Flug bezahlen muss. Fernreisen aus dem Katalog sind eben teuer, die kann ich mir jetzt auch nicht leisten. Tagesausflüge müssen kein Geld kosten. Und essen gehe ich jetzt auch nicht, ich verstehe auch dieses Bohei ums Essen gehen nicht, finde ich völlig überbewertet.
Zitat von exitus2022 am 6. Juni 2024, 11:44 UhrZitat von konsument am 6. Juni 2024, 8:44 Uhr... eher Luxusprobleme:
..., sich kein Auto in derselben Preisklasse wie zuvor mehr leisten zu können. ...
Kommt drauf an:
Ich fahre derzeit eine Altblechkiste, die ich 2019 für 1.600 € = ein halbes Monatnettogehalt gekauft habe.
Wäre übel, wenn ich mir DAS (bzw. eine ggfs. erforderliche Ersatzbeschaffung) nicht mehr leisten könnte...
🤔
Zitat von konsument am 6. Juni 2024, 8:44 Uhr... eher Luxusprobleme:
..., sich kein Auto in derselben Preisklasse wie zuvor mehr leisten zu können. ...
Kommt drauf an:
Ich fahre derzeit eine Altblechkiste, die ich 2019 für 1.600 € = ein halbes Monatnettogehalt gekauft habe.
Wäre übel, wenn ich mir DAS (bzw. eine ggfs. erforderliche Ersatzbeschaffung) nicht mehr leisten könnte...
🤔
Zitat von konsument am 22. Juni 2024, 9:47 UhrHat der Nobbi Blüm doch recht behalten … 😉
https://www.welt.de/wirtschaft/article252159502/Deutsche-Rentenversicherung-ueberraschend-optimistisch-Wir-sind-gut-aufgestellt.html
Hat der Nobbi Blüm doch recht behalten … 😉
Zitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 Uhrim Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
im Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Zitat von Silberstreif am 17. September 2024, 2:17 UhrSozialversicherungsfreier Beitrag auf Betriebsrenten:
2024 liegt der bei 176,75 Euro
2025 sollte der auch deutlich steigen nehme ich an (denke bei ca 190 Euro), wenn die Betriebsrenten selbst schon kaum steigen im Rentenalter, ist es zumindest gut, dass die Sozialversicherungsfreigrenzen jedes Jahr steigen.
infos zur Berechnung:
https://dvg-ev.org/2022/02/wie-berechnet-sich-der-freibetrag-fuer-betriebsrenten/
Sozialversicherungsfreier Beitrag auf Betriebsrenten:
2024 liegt der bei 176,75 Euro
2025 sollte der auch deutlich steigen nehme ich an (denke bei ca 190 Euro), wenn die Betriebsrenten selbst schon kaum steigen im Rentenalter, ist es zumindest gut, dass die Sozialversicherungsfreigrenzen jedes Jahr steigen.
infos zur Berechnung:
https://dvg-ev.org/2022/02/wie-berechnet-sich-der-freibetrag-fuer-betriebsrenten/
Zitat von Muslime_Frugi am 18. September 2024, 15:32 UhrZitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 UhrDer Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Rentenfuchs und andere Quellen schreiben von 8.9xx€ pro Rentenpunkt. 9.4 kommen mir sehr hoch vor. Mal abwarten bis es offiziell bestätigt wird.
Solange ich arbeite und von top-down mit 42%+Soli Ersparnis Punkte kaufen kann mache ich das weiter.
Zitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 UhrDer Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Rentenfuchs und andere Quellen schreiben von 8.9xx€ pro Rentenpunkt. 9.4 kommen mir sehr hoch vor. Mal abwarten bis es offiziell bestätigt wird.
Solange ich arbeite und von top-down mit 42%+Soli Ersparnis Punkte kaufen kann mache ich das weiter.
Zitat von Muslime_Frugi am 27. September 2024, 9:50 UhrZitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 Uhrim Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Zitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 Uhrim Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Zitat von Absprung_2020 am 27. September 2024, 9:58 Uhrhttps://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Ueber-uns-und-Presse/Presse/Meldungen/2024/240507-zuschuss-krankenversicherung.html
Vielleicht interessant zu wissen für den/die einen oder anderen.
Vielleicht interessant zu wissen für den/die einen oder anderen.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 27. September 2024, 10:08 UhrZitat von Muslime_Frugi am 27. September 2024, 9:50 UhrZitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 Uhrim Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Warum in so Häppchen alles immer komplizierter machen statt einfacher?!
Wäre doch einfach geregelt wenn erstmal ausnahmslos jeder für ALLE Einkommensarten zusammengerechnet Sozialabgaben zahlen würde. Warum ich als Privatperson 300k jährlich mit Immos und Aktien verdienen kann und "dank" Midijob dennoch nur geringste Sozialabgaben habe, das erschließt sich mir nicht.
Meinetwegen bräuchte man für die Sozialabgaben auch überhaupt keine Obergrenze. Wem bei z.b. mittlerem 6 Stelligen Einkommen die GKV dann zu teuer wird, der erfüllt ja alle Voraussetzungen für die PKV und kommt dann ggf. sogar deutlich günstiger weg.
Dieses ganze Regelflickwerk gehört meiner Meinung nach grundlegend reformiert!
Zitat von Muslime_Frugi am 27. September 2024, 9:50 UhrZitat von Silberstreif am 17. September 2024, 1:52 Uhrim Jahr 2025 braucht man schon ein Bruttoeinkommen von 50493 Euro um einen Rentenpunkt gutgeschrieben zu bekommen:
https://rentenbescheid24.de/2025-wichtige-gesetzliche-aenderungen-fuer-rentner-und-arbeitnehmer/
Der Erwerb eines Rentenpunktes würde demnach 9392 Euro kosten (18,6% von 50493 Euro), ich persönlich werde keine weiteren mehr kaufen....
Warum in so Häppchen alles immer komplizierter machen statt einfacher?!
Wäre doch einfach geregelt wenn erstmal ausnahmslos jeder für ALLE Einkommensarten zusammengerechnet Sozialabgaben zahlen würde. Warum ich als Privatperson 300k jährlich mit Immos und Aktien verdienen kann und "dank" Midijob dennoch nur geringste Sozialabgaben habe, das erschließt sich mir nicht.
Meinetwegen bräuchte man für die Sozialabgaben auch überhaupt keine Obergrenze. Wem bei z.b. mittlerem 6 Stelligen Einkommen die GKV dann zu teuer wird, der erfüllt ja alle Voraussetzungen für die PKV und kommt dann ggf. sogar deutlich günstiger weg.
Dieses ganze Regelflickwerk gehört meiner Meinung nach grundlegend reformiert!