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Das deutsche Rentensystem

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vielleicht lesen die auch alle hier mit …

und vielleicht sind sie sogar unter uns und wir wurden unterwandert 🤔🤷🏻‍♂️🫣

PN an maxause@gmx.de

wahrscheinlich ist Rationalist einer seiner Mieter...

Zitat von Achim am 16. März 2024, 0:55 Uhr
Zitat von MFZ73 am 15. März 2024, 17:10 Uhr
Zitat von Achim am 15. März 2024, 14:36 Uhr

Ich  nenne die sachlichen Gegebenheiten.

Nein, Du erklärst Deine vollkommen subjektive Sicht auf Immos. Sachlich betrachtet bedeutet das leider: Du redest dummes Zeug.

Wow! Das nenne ich eine fundierte Argumentation!

Reicht für Dich Anfänger locker aus. Aber ich bin‘s auch ehrlich gesagt leid, die immer gleichen „Argumentationen“ jedem einzeln zu zerlegen, weil man das sowohl hier im Forum mehrfach als auch extern jederzeit gegenchecken und in der Folge in Deinem Fall dann einen Kotau a la carte hinlegen kann - wenn man denn etwas lernen will.

Also kürze ich das mal ab: bist n großer Junge. Denk nach.

*****

Thema Nachlassvorsorge:

Da muss man leider noch bescheuerter denken, denn es nützt nichts, irgendeiner Person Zugangsdaten zu geben, wenn diese Person nicht zu 100% safe der Alleinerbe ist. Und das kann man zu 100% nicht wissen, weil zB öffentlich-rechtliche Forderungen vorgehen. Im zwingend handschriftlich verfassten Testament, von dem es zwei identische Ausführungen geben sollte, sollte ein Testamentsvollstrecker-/Verwalter genannt sein - diese Person muss nicht selbst Erbe sein, sorgt aber dafür, dass kein gerichtlicher Vertreter bestellt wird, wenn es keine direkten oder minderjährige Erben gibt. Personen, die zwar Zugang zum Vermögen haben, aber nicht als Verwalter legitimiert sind, machen sich ggflls. strafbar, wenn sie gegen die Interessen eines tatsächlich vorhandenen Erben oder Gläubigers handeln.

Ich habe zB meinen Bruder als Verwalter für bestimmte Vermögensbestandteile eingesetzt, bis meine Kids mind. 25 sind. Aktuell sind die noch minderjährig und vollen Zugriff hätten sie erst, wenn der jüngste 25 wird. Meine LG hat von der Materie keine Ahnung und auch kein Interesse, wäre auch nicht Erbin. Erben wären also meine beiden Jungs zu je 50%, verwalten würde das mein Bruder. Zugangsdaten bräuchte er nicht unbedingt. Mit dem Testament lässt er sich vom Gericht als Verwalter bestätigen, geht zur Bank und verschafft sich Kontenzugriff und vor allem auch die rechtliche Handhabe, dass er über das Vermögen verfügen darf. Wer speziell bei Minderjährigen keinen Verwalter einsetzt, hat ganz schnell das Familiengericht mit im Boot und das wird dann mindestens … komplex.

Zitat von konsument am 16. März 2024, 9:31 Uhr

vielleicht lesen die auch alle hier mit …

Gut möglich, da auf Jans Vermieter Website ebenfalls das Konzept von FI und Frugalismus erklärt wird.

@jan-veerman musste beim House Hacking Video über die kurze "Job an den Nagel hängen" Szene herzhaft lachen. Hat ein bisschen was von der Sendung "Schmidteinander" 😀

Ach Leute ihr macht euch viel zu viel Gedanken wegen dem vererben.
Ich sehe es so. Wenn man sich etwas aufbaut macht es Spaß etwas zu erben macht nicht unbedingt Spaß wenn man keine Lust auf die Sachen hat. Man kann das Erbe doch einfach ablehnen. In Deutschland wird niemand verhungern uns allen geht es prächtig egal ob man Schulden hat oder viel Geld auf dem Konto. Aber wie gesagt sich etwas aufzubauen macht einfach Spaß und da muss jeder für sich herausfinden was einem liegt. Kann sein das keiner meiner Kinder Bock auf Immobilien hat ist ja auch vollkommen wurscht dann machen sie halt was anderes aber warum sollte ich mir irgendwelche Sorgen um das Erbe machen. Grundsätzlich wäre ich sogar für eine 100% Erbschaftssteuer da ich Erben sowieso ungerecht finde und der Staat das Geld gut gebrauchen könnte.

@phototropic Ja das mit dem Youtube war so ein Testballon. Als ich 16 Jahre alt war hab ich mich extrem viel selbst gefilmt und mich ständig über mich selbst kaputt gelacht während sich alle anderen immer geschämt haben. Dann hab ich mit 43 Jahren gedacht das ich mit Youtube was witziges aufziehen könnte hab aber sehr schnell gemerkt das sich der Aufwand überhaupt nicht für mich rentiert. Darum nur ein paar Spaßvideos für den Eigengebrauch 🙂
Ich bin vom Typ her ehr so eine Art Klassenclown über den keiner so richtig lacht weil meine Witze zu skuril sind. Und wenn die anderen Lachen wird es oft gefährlich weil ich dann wohl wieder mal eine Autorität untergraben habe. Als Lehrer vor der Klasse war es spaßig allerdings konnte ich die Fachreferenten welche sich so wichtig genommen haben überhaupt nicht ernst nehmen. Ähnlich in der Bundeswehr da haben mir eine Vorgesetzten auch sehr leid getan da ich sie keine Sekunde ernst nehmen konnte. Das ist meine große Schwäche an der ich wohl mein Leben lang arbeiten muss.

Ich kann an dem Thema nicht so locker vorbei. Ich bin unverheiratet mit Kids und bei drei meiner Invests sind Dritte betroffen, wenn ich unvorbereitet den Löffel abgebe. Zudem sehe ich beruflich, was Erben passiert, wenn die Erblasser zu Lebzeiten alles ungeregelt lassen. Kann richtig unspaßig werden.

In der Tat hört beim Erben bei vielen der Spaß auf, da gibt’s in den Familien und bei den Nachkommen Auseinandersetzungen bis aufs Blut. Mein Bruder und ich waren froh, dass mein Vater das alles gut geregelt hat. Nach mir die Sintflut ist jedenfalls keine geeignete Lösung.

Daher möchte ich das in den nächsten Jahren auch gerne umstellen. Da gibt es dann irgendwann nur noch ein paar Depots und das Eigenheim - und auch das Immoerbe meiner Eltern wird nach ihrem Ableben zügig verjubelt.

Dann ist auch die Steuererklärung in 10 Minuten erledigt 😎

Konstellationen wie bei MFZ sind natürlich der absolute Killer, vor allem wenn so dermaßen viel Betriebsvermögen und entsprechend auch Existenzen damit verknüpft sind. Ein Grund warum ich nicht expandiere. Mit 50 werde ich all das geregelt haben 😃

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Jan Veerman am 16. März 2024, 10:59 Uhr

Ach Leute ihr macht euch viel zu viel Gedanken wegen dem Vererben.

Die Diskussion geht diesbezüglich in eine falsche Richtung. Es geht mir nicht primär ums Vererben, sondern darum, daß das Tagesgeschäft reibungslos weitergeht. Cum grano salis hat das Erben eine Menge Zeit - ob das jetzt ist oder in einem Jahr, macht meistens keinen großen Unterschied. Sollte Dir etwas passieren, so daß Du nicht mehr handeln kannst, und am Tag darauf platzt in einem Deiner Mietshäuser eine Wasserleitung, dann müssen Deine Leute sofort damit umgehen können - und in einem solchen Fall ist es beispielsweise praktisch, wenn man weiß, wo der Schlüssel zu diesem Raum ist und welcher Handwerker angesprochen werden kann oder muß (weil der die Verhältnisse kennt).

Ich möchte Vorsorge für den Fall treffen, daß ich nicht mehr kann. Das muß nicht notwendigerweise mein Tod sein, sondern kann auch ein Weiterleben bei komplettem Wegtreten sein, etwa nach einem Schlaganfall. Es ist mein Wunsch, daß meine Leute in einer solchen Situation ohne weiteres handlungsfähig sind, ohne Zirkus mit irgendwelchen Behörden, Gerichten oder Bankmenschen. Wir haben uns so geeinigt, daß alle Zahlungen für die Wohnung (im weitesten Sinne) über mein Konto laufen. Das muß im beschriebenen Fall sauber umkonfiguriert werden, nicht daß am Ende noch die Stadtwerke vor der Tür stehen und den Strom abklemmen wollen.

Für offizielle Stellen ist Zeit oftmals irrelevant; im täglichen Leben spielt sie aber sehr wohl eine Rolle. Es ist beileibe nicht das Gleiche, ob ein Erbe oder Lebenspartner umgehend in die Schuhe eines Verblichenen steigen kann oder ob es Monate oder gar Jahre dauert, daß dies amtlich als korrekt festgestellt wird.

Um dies meinen Leuten möglichst leicht zu machen, habe ich eine Liste all meiner Verträge erstellt und den Zugang zu allen meinen Konten so beschrieben. Sie können im Bedarfsfall diese Konten so bedienen, daß ein Außenstehender nicht erkennt, daß nicht ich die handelnde Person ist. Das sollte ausreichen, die entsprechenden Zahlungen umgehend so umzuschalten, daß sie reibungslos weitergehen. Anhand meiner Liste sollte das nicht lange dauern, und den Stromversorger kümmert ein Erbfall nicht, der ist zufrieden, wenn er seinen Strom bezahlt bekommt, egal von wem. Auch nach der Umstellungsaktion, wenn nichts Laufendes mehr über das Konto gehen sollte, ist ein Kontozugriff sinnvoll, weil man dann nämlich prüfen kann, ob man nicht doch etwas vergessen hat.

In der heutigen Zeitung steht eine ganze Seite Todesanzeigen eines hiesigen Professors, der mit lediglich 64 "nach kurzer schwerer Krankheit" verstorben ist. Es wird kolportiert, daß er seine Krebsdiagnose vor gerade mal vier Wochen erhalten habe. Immerhin: Er dürfte noch die Zeit gehabt haben, seine Dinge zu regeln. Er wird es wohl auch getan haben, ich jedenfalls würde es in vergleichbarer Situation tun. Aber man bekommt diese Zeit halt nicht in jedem Fall, daher habe ich ja meinen Notbrief geschrieben.

Für das eigentliche Erbe mag sich die Juristerei die Zeit nehmen, die sie sich dafür nehmen will.

ok @achim da ist was dran. Ich handhabe es so das ich meine Prozesse alle möglichst automatisiere und vereinfache bis ich am Ende meine Steuererklärung in weniger als 10 Stunden erledigen könnte. Mieterwechsel reibungslos auch ohne mich stattfinden könnten und jederzeit alles innerhalb von 6 Monaten verkauft werden könnte. Wenn ich soweit bin dann kann ich einen Haken dran machen.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rentensteigerung-100.html

…läuft!

bis Ende Juni werden wieder 10k zum alten Kurs an die DRV überwiesen

Zitat von Silberstreif am 20. März 2024, 5:24 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rentensteigerung-100.html

Ein dreister Griff in die Taschen der Gen U40, mindestens. Erkennt man ja schon daran, dass die Rentenbeiträge erheblich steigen sollen. Das wird nur funktionieren, wenn die Nettolöhne der Beschäftigten so stark steigen, dass die zusätzlichen ~2% Rentenbeitrag im Netto ausgeglichen werden und dann sind die 4,5% für die Rentner wieder Geschichte. Oder die Lebensarbeitszeit der Jüngeren wird noch weiter steigen.

Was in diesem Zusammenhang auch blöd ist: knapp kalkulierende Frugalisten bzw. deren Depot-Entnahmen müssen damit Schritt halten (können).

Zitat von MFZ73 am 20. März 2024, 9:51 Uhr
Zitat von Silberstreif am 20. März 2024, 5:24 Uhr

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rentensteigerung-100.html

Ein dreister Griff in die Taschen der Gen U40, mindestens. Erkennt man ja schon daran, dass die Rentenbeiträge erheblich steigen sollen.

Die Lohnabschlüsse waren entsprechend. Davon, daß jetzt der Hebesatz steigen soll, habe ich nicht gehört. Aber mittelfristig wird das natürlich der Fall sein.

Das wird nur funktionieren, wenn die Nettolöhne der Beschäftigten so stark steigen, dass die zusätzlichen ~2% Rentenbeitrag im Netto ausgeglichen werden und dann sind die 4,5% für die Rentner wieder Geschichte. Oder die Lebensarbeitszeit der Jüngeren wird noch weiter steigen.

Was in diesem Zusammenhang auch blöd ist: knapp kalkulierende Frugalisten bzw. deren Depot-Entnahmen müssen damit Schritt halten (können).

Wir laufen mit unserer Demographie unvermeidlich in eine Gerontokratie. Verkürzt man eine Abstimmung auf die Frage "Renten rauf oder Renten runter?" werden die Alten die Jungen zunehmend überstimmen (selbst wenn das in der Verfaßtheit unseres Staates so unmittelbar nicht geht). Die (ehemals) großen Volksparteien können sich nicht erlauben, die Wünsche der Rentner zu ignorieren, sonst werden sie bei der nächsten Wahl noch kleiner, als sie bereits geworden sind.

Solange sich die Bezüge von Lohnempfängern und Rentnern in gleichem Maße erhöhen, verschiebt sich zwischen diesen beiden Gruppen nichts. Wohl aber bezahlen die Geldbesitzer, da hast Du sicherlich recht.

Zitat von MFZ73 am 20. März 2024, 9:51 Uhr

Was in diesem Zusammenhang auch blöd ist: knapp kalkulierende Frugalisten bzw. deren Depot-Entnahmen müssen damit Schritt halten (können).

Den zu knapp kalkulierenden Frugalisten gibt es eigentlich so nicht.
Schreibt man hier eine Weile mit, merkt man schnell wenn es zu knapp ist und arbeitet weiter.
Andere finden dann die bekannten Lücken im Sozialsystem und kreieren moralisch denkwürdige Konstrukte zu teils langfristigen Lasten der Solidargemeinschaft und arbeiten reduziert weiter.

Was dann bleibt sind vereinzelte Kollareralschäden wegen Naivität.

Zitat von Achim am 20. März 2024, 11:35 Uhr

Die Lohnabschlüsse waren entsprechend. Davon, daß jetzt der Hebesatz steigen soll, habe ich nicht gehört. Aber mittelfristig wird das natürlich der Fall sein.

Das Rentenpaket II im Überblick - BMAS

Zitat:
Wie entwickeln sich die Beiträge?
  • Die Beiträge sind seit 2018 stabil bei 18,6 Prozent; sie sind niedriger als zu Helmut Kohls Zeiten.
  • Das liegt an einem starken Arbeitsmarkt, auf dem heute mehr ältere Beschäftigte, Frauen und ausländische Fachkräfte arbeiten als früher.
  • Und je mehr Menschen wir zukünftig in Arbeit bringen, desto stärker ist die Rente.
  • Der Beitragssatz von 18,6 Prozent wird nach den aktuellen Vorausberechnungen bis zum Jahr 2027 stabil bleiben.
  • Ab 2028 gehen wir von einem Anstieg auf 20 Prozent, ab 2035 von einem Satz von 22,3 Prozent aus, der dank des Generationenkapitals dann bis 2045 stabil bleibt.

Zitat Ende.

Dazu auch eine kleine Polemik von Blome, der definitiv nicht zu meinen Freunden zählt, aber in dem Punkt hat er mal recht:

Neues Rentenpaket: Die Jungen lassen sich ausnehmen wie die Weihnachtsgänse – Kolumne - DER SPIEGEL

Einschränkend dazu: es lassen nicht alle Jungen so mit sich umspringen. Manche haben das begriffen und fordern ihren Cut halt ein.

 

YEs geht doch stets darum heute nix zu ändern oder Stabilität zu beschreiben die es absehbar nicht geben kann.

Egal ob Facharbeitermangel, Rentensicherheit, Klimawandel oder Anpassung daran, Gesundheitssystem usw., nix wird grundlegend angepackt, von dauerhafter Lösung gar nicht zu reden. Letztlich liegt das daran, dass die Wahlperiode nur 4 Jahre beträgt und daher Unangenehmes verschoben wird, bzw. in 4 Jahren nicht lösbar und Angst vor der Wählerbequemlichkeit äh natürlich dem Wählerwillen.

So schwanken wir weiter ins Unüberschaubare. Das die Jungen passiv dagegen rebellieren, siehe faule GenZ Generation in den Medien ist faktenlogisch. Echt verdenken kann ich das denen nicht. Letztlich mach ich das genauso. Irgendwie reicht mir meine Lebensvorschau.... warum sollte ich mehr machen.

... (löschen ging irgendwie nicht)

Anzahl Rentner in Deutschland seit 2010:

2010:25,01 Mio

2022: 25,87 Mio

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6968/umfrage/anzahl-der-renten-in-deutschland-seit-1992/

da hat sich eigentlich gar nicht so viel getan

Anzahl Arbeitnehmer in Deutschland seit 2010:

2010: 41,01 Mio

2023: 45,78 Mio

https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Erwerbstaetigkeit/Tabellen/inlaender-inlandskonzept.html

also es gibt nur 1 Mio mehr rentner aber fast 4,8 Mio mehr Arbeitnehmer, trotzdem wird gesagt, dass die Renten kaum mehr finanzierbar seien, klar wird sich das die nächsten Jahre verschärfen aber das Renteneintrittalter steigt im Schnitt ja auch noch an und die Lebenserwartung sinkt vermutlich das 4. Jahr(?) in Folge (2023) oder stagniert

Rentner sind Hauptverlierer von Inflation und Wirtschaftskrise:

https://www.agrarheute.com/management/finanzen/rentenalter-steigt-wegen-wirtschaftskrise-altersarmut-nimmt-616722

 

Junge Union:

„Atemberaubende Realitätsverweigerung“: Politiker kritisiert Rentenerhöhung scharf 

"Die FDP plädierte angesichts der Rentenerhöhung für eine Diskussion über eine Flexibilisierung des Eintrittsalters über 67 Jahre hinaus. "

https://www.merkur.de/wirtschaft/rente-rentenerhoehung-junge-union-chef-johannes-winkel-cdu-jugendorganisation-altersarmut-zr-92902991.html

 

oder ist es vielleicht eine Realitätsverweigerung der Jungen Union und der FDP?

 

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