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Das deutsche Rentensystem

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Zitat von Achim am 14. März 2024, 15:57 Uhr

Wenn bei Dir was fürchterlich schief geht (was meines Erachtens schon wahrscheinlicher ist), ist im schlimmsten Fall nicht nur Dein Geld weg, sondern Du hast noch eine Menge Schulden am Hals.

Wäre tatsächlich nicht so toll wenn ich am Ende mit Schulden da stehen würde. Allerdings habe ich dann im Laufe meiner Zeit weit über 400 Mietern extremst günstigen Wohnraum in gefragten Lagen verschaffen die mir bis ans Ende ihres Lebens dankbar sein werden für die Zeit die sie bei mir verbracht haben. Die Mitarbeiter eines Aktiengeführten Unternehmens sind in den seltensten Fällen ihren mutigen Investoren gegenüber dankbar. Und wenn der Investor Pleite geht trauert im keiner nach. Das ist ein großer Unterschied.

Zitat von Jan Veerman am 14. März 2024, 19:00 Uhr
Zitat von Achim am 14. März 2024, 15:57 Uhr

Wenn bei Dir was fürchterlich schief geht (was meines Erachtens schon wahrscheinlicher ist), ist im schlimmsten Fall nicht nur Dein Geld weg, sondern Du hast noch eine Menge Schulden am Hals.

Wäre tatsächlich nicht so toll, wenn ich am Ende mit Schulden da stehen würde. Allerdings habe ich dann im Laufe meiner Zeit weit über 400 Mietern extremst günstigen Wohnraum in gefragten Lagen verschaffen, die mir bis ans Ende ihres Lebens dankbar sein werden für die Zeit, die sie bei mir verbracht haben.

Davon würden im Fall des Falles Deine Schulden nicht weniger.

Ich spekuliere mit meinem vorhandenen Geld - was Dir zu riskant ist. Du spekulierst mit anderer Leute Geld, was streng genommen riskanter ist.

 

Davon würden im Fall des Falles Deine Schulden nicht weniger.

Warum gehst du davon aus, dass dabei Schulden übrig blieben? Jan rechnet bei seinen Vermögenswerten ja schon immer fahrlässig konservativ, nimmt den normalen Marktwert, teilt ihn durch mindestens 2 und rechnet sich dann arm.

Davon mal abgesehen: was kann denn bitte eintreten, das dazu führt dass ALLE seine Immobilien mit Einnahmen, die über insgesamt mehr als 60 Mietern diversifiziert sind, und einer ebenso langen Warteliste auf einmal wertlos sind UND das in einer Stadt mit im deutschen Vergleich höhstem Wohnungsmangel?

Das einzige reale Risiko was ich da sehe ist Jan selbst. Wenn er aus welchen Gründen auch immer von heute auf morgen seinen Immobilienpark nicht mehr betreuen kann, dann blickt da natürlich niemand anderes durch. DAS sähe ich dann als größte Herausforderung an...

PN an maxause@gmx.de

So sehe ich das auch, ein individuelles Individualkonstrukt. Jan muss auf sich aufpassen, er ist die zentrale Stellgröße. Wenn die Bank das übernehmen müsste, die bewerten das sicher nicht nach dem aktuellen Ertragswert.

Jan‘s eigen individuelle Immorente.

Auf der Invest übrigens Gundula Roßbach mit einem Vortrag  Für mich als Fanboy das Highlight 😎

 

Wenn die Bank das übernehmen müsste, die bewerten das sicher nicht nach dem aktuellen Ertragswert.

Aber bestimmt immer noch besser als er selbst 😅

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Max aus E am 15. März 2024, 8:29 Uhr

Davon würden im Fall des Falles Deine Schulden nicht weniger.

Warum gehst du davon aus, dass dabei Schulden übrig blieben?

Ich  nenne die sachlichen Gegebenheiten.

Es ist rein technisch möglich, daß ein Aktieninvestment seinen Wert vollständig verliert. Mehr aber nicht. 0 ist die mathematische Grenze, sofern man nicht auf Kredit spekuliert.

Das ist bei den meisten Immobilienengagements anders. Bei den meisten Immobilienengagements wird auf Kredit spekuliert, privat wie gewerblich. Und mit einem gehebelten Investment kann man sein Geld halt vollständig verlieren, die Schulden aber behalten.

Das sage ich immer dann, wenn einer vom guten, angeblich unbedingt werthaltigen Betongold schwärmt und das Sprüchlein von den riskanten Aktien klopft. Ich habe keine Zahlen, könnte mir aber sehr wohl vorstellen, daß sich mehr Leute mit Immobilien spekulieren als mit Aktien.

Wer sich nicht recht traut, kann bei Aktien mit kleinen Beträgen anfangen - sagen wir mal 5000 €. Mehr als das kann man dann nicht verlieren. Mit 5000 € machst Du mit Immobilien aber überhaupt nichts. Schon für die allerkleinste 1-Zimmer-Wohnung brauchst Du mindestens das Zehnfache (wenn das überhaupt reicht). Der Regel-Immobilienkäufer "finanziert", was letztlich nichts anderes heißt, als daß er sein schmales Eigenkapital mit fremdem Geld hebelt.  Das mag bei Jan nicht danebengehen, aber so manche Immobilie kommt bei einer Scheidung auf den Markt - und das ist dann für die Ex-Besitzer meist kein gutes Geschäft.

Davon mal abgesehen: was kann denn bitte eintreten, das dazu führt dass ALLE seine Immobilien mit Einnahmen, die über insgesamt mehr als 60 Mietern diversifiziert sind, und einer ebenso langen Warteliste auf einmal wertlos sind UND das in einer Stadt mit im deutschen Vergleich höchstem Wohnungsmangel?

Was passieren kann, erfährt man dann, wenn es passiert ist. Es sind schon viele Dinge passiert, die angeblich überhaupt nicht hätten passieren können.

Das einzige reale Risiko, was ich da sehe, ist Jan selbst. Wenn er aus welchen Gründen auch immer von heute auf morgen seinen Immobilienpark nicht mehr betreuen kann, dann blickt da natürlich niemand anderes durch. DAS sähe ich dann als größte Herausforderung an ...

Ein Aktiendepot ist regelmäßig pflegeleichter als ein Immobilienportfolio. Du nennst zutreffend ein wesentliches Risiko: Die Person Jan selber. Wenn er unvermittelt nicht mehr zur Verfügung steht, haben seine Leute den Salat. Ich habe neulich mal meine finanziellen Verhältnisse sauber aufgeschrieben. Ich habe mich gewundert, wie kompliziert das alles ist und wie viel ich dafür schreiben mußte. Jans Verhältnisse sind garantiert noch sehr viel komplizierter.

Das komplizierteste an so einem Immobilienpark ist eigentlich die Steuererklärung und das ganze zusammensuchen von Zahlen und Rechnungen. Wer da im laufenden Betrieb akribisch ist, der hat es deutlich leichter - ich bin es nicht 🙈

Mit wäre das was Jan macht viel zu anstrengend. Ständig muss irgendwo repariert, renoviert, saniert werden, 1-2 Mieterwechsel pro Woche. Rohrbruch hier, kaputte heizung dort und alles recht abgeranzt...eben sehr günstige Zimmervermietung mit entsprechendem Standard und alles passiert Stück für Stück in kleinen Häppchen 🙈

Müsste ich mit ihm tauschen, ich würde mich wohl zeitnah erschießen.

Dann lieber wenige aber große Objekte, Neubau mit hoher Qualität und Ausstattung, solvente Mieter, keine Probleme mit Defekten und Renovierungen - Hebeln, anschreiben und nach 10 Jahren als noch immer sehr junges Gebäude verkaufen.

Das ist dann vom Aufwand wirklich sehr überschaubar und auch vom Risiko. Das Mietausfallrisiko ist bei einem Dutzend Parteien gering, die Anzahl der Mietverträge aber noch überschaubar.

Das Gebäude liefert durchgehend Cashflow die durch Tilgung die Schuldenlast verringert. Da muss erstmal ein externes Ereignis eintreffen das diese Kalkulation zerstören könnte. Warum sollte eine Immobilie einen Wert von null erreichen oder auch nur um 50% im Wert abschmieren wenn sie nicht versehentlich auf einem Endlager errichtet wurde?

Es gibt ja einen Gegenwert zum Geliehenen Geld. Wenn meine Immobilie in 10 Jahren bei einem Verkauf nur die Hälfte dessen einbringt was sie heute wert ist, dann habe ich noch immer Gewinn gemacht. Und welches Ereignis könnte mich dazu zwingen, so dermaßen billig zu verkaufen wenn ich noch bei Trost bin? Weil ich mal dringend spontan 2 Millionen brauche und in der Eile niemanden finde der mkr die Bude abnimmt? Oder werden für die nächsten 20 Jahre die Mieten stagnieren oder sich gar verringern? Auch das ist eher unwahrscheinlich, insbesondere in unserem sich noch immer verschärfenden Wohnungsmangelmarkt.

Sowohl Jan als auch ich haben ja mehrere Immobilien, darunter auch unbelastete, ich zudem noch Aktien, also liquides Alternativkapital und davon auch zeitnah so viel, dass ich ggf. sogar die Restschuld nach bereits einer Zinsperiode (10 Jahre) ablösen könnte wenn mir der Anschlusszins nicht gefällt. Jan hat zwar kein Aktienluffer, dafür aber sehr hohen Cashflow aber auch höhere Umlaufkosten die ständig verteilt werden.

Je länger man schon dabei ist, desto kleiner wird das Risiko. durch externe Katastrophen betroffen sein zu müssen.

Und wer hoch belastet ist, keine Sicherheiten aufweisen kann und dennoch alles verbockt, dem bleibt in unserem schönen Deutschland ja auch immer noch die Privatinsolvenz. Denn auch als Vermieter kann man ja nicht mehr verlieren als man besitzt. Aus mir unverständlichen Gründen dauert so ein Prozess nun nur noch 4 Jahre. Während dieser Zeit hat man immer noch 1500€ Schoneinnahmen. Ein Paar mit 3 Millionen Euro Schulden muss also nur 4 Jahre lang mit monatlich 3k Netto klar kommen und alles ist wieder super. Für einen Frugalisten ja keine wirkliche Herausforderung - unsere Lebenskosten jedenfalls liegen deutlich darunter. Das ist Deutschland 🤷🏻‍♂️

Und wo genau liegt jetzt nochmal das hohe Rusiko das ich eingehe wenn ich große Summen hebeln kann? Am Anfang habe ich Schutz durch Privatinsolvenz und am Ende durch den bereits erfolgten Vermögensaufbau aus Mieten (und ggf. Buchgewinnen).

Das ganze ist doch aber auch rein theoretischer Nartur, auch bei deinen Aktien. Warum sollten diese auf Null fallen? Sollte so ein Szenario eintreffen, dann haben wir glaube uch ganz andere Probleme als uns über sowas zu ärgern?

Aber auch wenn unser Wirtschaftssystem komplett in sich zusammenbrechen sollte müssen Leute weiterhin irgendwo wohnen. Vielleicht sind yie dann aber auch in diesen Apokalyptischen Zeiten so nett, noch ein wenig Miete zu zahlen oder wohnen gegen Nahrung oder Gold zu tauschen🤔🤪 bei der Bank jedenfalls arbeitet dann sicher keiner mehr und kommt vorbei um meine Tilgungszahlungen einzutreiben. 😎

Im Falle einer globalen Weltwirtschaftsapokalypse bin ich mit meinen schicken Wohnungen dann vielleicht doch sogar besser dran als du mit deinen Aktien und einem Job den es dann ggf. gar nicht mehr gibt?💩

 

 

 

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Achim am 15. März 2024, 14:36 Uhr
Zitat von Max aus E am 15. März 2024, 8:29 Uhr

Davon würden im Fall des Falles Deine Schulden nicht weniger.

Warum gehst du davon aus, dass dabei Schulden übrig blieben?

Ich  nenne die sachlichen Gegebenheiten.

Nein, Du erklärst Deine vollkommen subjektive Sicht auf Immos. Sachlich betrachtet bedeutet das leider: Du redest dummes Zeug.

 

Sachlich bedeutet das vor allem: erst wenn ich wirklich anfange Dummes Zeug zu reden und blöd zu werden, gibt es ein reales Risiko die Kiste gegen die Wand zu fahren...

Ob ich davon schon betroffen bin kann ich selbst schwer einschätzen 😉

PN an maxause@gmx.de
Zitat von MFZ73 am 15. März 2024, 17:10 Uhr
Zitat von Achim am 15. März 2024, 14:36 Uhr

Ich  nenne die sachlichen Gegebenheiten.

Nein, Du erklärst Deine vollkommen subjektive Sicht auf Immos. Sachlich betrachtet bedeutet das leider: Du redest dummes Zeug.

Wow! Das nenne ich eine fundierte Argumentation!

Zitat von Achim am 15. März 2024, 14:36 Uhr

Ich habe neulich mal meine finanziellen Verhältnisse sauber aufgeschrieben. Ich habe mich gewundert, wie kompliziert das alles ist und wie viel ich dafür schreiben mußte. Jans Verhältnisse sind garantiert noch sehr viel komplizierter.

@achimWas ist an Deinen finanziellen Verhältnissen so kompliziert? Trackst Du das nicht in Excel oder wie machst Du das?

Zitat von konsument am 16. März 2024, 2:05 Uhr
Zitat von Achim am 15. März 2024, 14:36 Uhr

Ich habe neulich mal meine finanziellen Verhältnisse sauber aufgeschrieben. Ich habe mich gewundert, wie kompliziert das alles ist und wieviel ich dafür schreiben mußte. Jans Verhältnisse sind garantiert noch sehr viel komplizierter.

@achimWas ist an Deinen finanziellen Verhältnissen so kompliziert? Trackst Du das nicht in Excel oder wie machst Du das?

Mein gedanklicher Ansatz war: Angenommen, ich wäre plötzlich weg (tot oder nicht mehr bei mir nach Apoplex). Was müßten meine Angehörigen dann wissen und machen, die ihn dieser Situation keine Rücksprache nehmen können?

Ich habe dann einen Text aufgesetzt, den ich "Notbrief" genannt habe. Dort steht (hoffentlich) all das drin. Das fängt beispielsweise damit an, wie man an meinen Rechner kommt, dann: wie die Datei heißt, die meine laufenden Kontobuchungen enthält. Alle Konten, alle Verträge mit Laufzeiten und Ansprechpartnern, Zugangsprozeduren zu den jeweiligen Webseiten, Entsperrprozeduren fürs Mobiltelefon. Welche Gerätschaften braucht man für 2FA? Da ist eine ganze Menge zusammengekommen. Ich hätte nicht gedacht, daß das so viel ist.

Als ich ein halbes Jahr später den Text wieder durchgesehen habe, habe ich mich gewundert, was sich in der Zwischenzeit bereits verändert hatte. Also habe ich mir den Termin zur nächsten Revision des Textes gleich im Kalender markiert. Wenn dann nichts zu ändern sein sollte, aktualisiere ich nur das Datum. Die erste Version habe ich ausgedruckt (sicher ist sicher) und an einer vereinbarten Stelle hinterlegt. Gelegentlich werde ich den Ausdruck mal austauschen, aber für jede Änderung mache ich das nicht. Die entscheidenden Dateien sind für meine Angehörigen auf meinem Rechner oder auf Backups leicht zu finden. Ein Familienfremder könnte nicht viel damit anfangen, weil zum Entschlüsseln Informationen nötig sind, die ein Externer nicht hat.

Ich glaube, ein solcher Text ist als Vorsorge für jeden wichtig.

Mach Dich ans Werk! Wenn Deine Verhältnisse einfacher sind als meine, wirst Du schneller fertig sein als ich und Dein Text wird kürzer sein als meiner. Aber vermutlich wirst Du genauso viel zu schreiben haben wie ich. Ich wünsche Dir und allen hier Gesundheit und ein möglichst langes Leben. Allerdings: Shit happens. Ein Unfall (oder auch ein Herzinfarkt) ist schnell passiert, und er kommt immer unpassend. Wüßte Deine Frau, was sie alles tun muß, wenn Du plötzlich nicht mehr greifbar wärest?

Das macht auf jeden Fall Sinn, als mein Vater verstorben war, waren wir froh, dass wir Kontovollmachten für alle Konten hatten und die Immobilien beizeiten schon auf uns übertragen worden sind.

Am aufwendigsten waren das einreichen der ganzen Arzt und Krankenhaus Rechnungen bei Versicherung und Beihilfe und der Ausgleich. Da musste ich mich ziemlich lange mit beschäftigen.

Ich frage mich manchmal, wie das später mal wird mit den ganzen Passwörtern etc. wenn das Gedächtnis nachlässt, der Rechner merkt sich die ja alle. Also nicht nur die finanzielle Sachen. Ist ja alles nur noch online.

Ich hab so einen Passwort Safe in der Apple Cloud. Da sind alle Passwörter und Zugangsdaten hinterlegt.  Man braucht 2 Zugänge:  zum Entsperren vom Handy und das Masterpasswort. Da findet man alles, außer die Kontodaten, die sind separat.
Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung sind ebenso wichtig, sonst bekommen Angehörige z.B. im KH keinerlei Info.

Zitat von Max aus E am 15. März 2024, 17:02 Uhr

 

Müsste ich mit ihm tauschen, ich würde mich wohl zeitnah erschießen.

Genau so. Aber die Mieter lieben ihn, manchmal denke ich schon, dass ist fast so etwas wie eine Wohnsekte...und endlos ist die Liebe 😉

Zitat von Max aus E am 15. März 2024, 17:02 Uhr

 

Mit wäre das was Jan macht viel zu anstrengend. Ständig muss irgendwo repariert, renoviert, saniert werden, 1-2 Mieterwechsel pro Woche. Rohrbruch hier, kaputte heizung dort und alles recht abgeranzt...eben sehr günstige Zimmervermietung mit entsprechendem Standard und alles passiert Stück für Stück in kleinen Häppchen 🙈

Ich dachte immer, er macht nix und das läuft so nebenbei...?!?

Zitat von TakeTwo am 16. März 2024, 7:52 Uhr

Ich hab so einen Passwort Safe in der Apple Cloud. Da sind alle Passwörter und Zugangsdaten hinterlegt.  Man braucht 2 Zugänge:  zum Entsperren vom Handy und das Masterpasswort. Da findet man alles, außer die Kontodaten, die sind separat.
Betreuungsvollmacht und Patientenverfügung sind ebenso wichtig, sonst bekommen Angehörige z.B. im KH keinerlei Info.

Das schaue ich mir mal an, die Apple Cloud habe ich auch.

Ansonsten lasse ich mir bis auf den ETF Fonds alle Abrechnungen und Unterlagen für meine Verträge immer noch bewusst per Post zukommen. Kann sich jeder im Ordner rausholen.

Zitat von Privatier am 16. März 2024, 7:55 Uhr

Genau so. Aber die Mieter lieben ihn, manchmal denke ich schon, dass ist fast so etwas wie eine Wohnsekte...und endlos ist die Liebe 😉

Das ist doch das Schräge. Jan meint das gar nicht ernst. Es ist eine Art skurriler Humor. Er hat uns alle an der Nasenring lang geführt.

wahrscheinlich bekommen die schon alle Schweissausbrüche, wenn sie ihn nur sehen...

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