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Aktuelles zum Immobilienmarkt

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Zitat von Max aus E am 22. Februar 2024, 17:19 Uhr

 

Übrig bleibt am Ende eine große Erbmasse. Diese beihnhaltet all ihre investierte Zeit und Mühe - wie ein Stundenkonto das im Laufe des Lebens immer weiter anwächst aber nie ausgezahlt wird... Sie können bzw. könnten nun "im hohen Alter" von den Mieten leben...Die eigentlichen Früchte ihrer Arbeit aber trage ICH als Erbe und nicht sie -

Wie der Privatier schon sagt, das ist kompletter Bullshit. Steuerfrei nach 10 Jahren veräußern und ab in die Sonne.

Wer dazu unfähig ist, muss das Jammern leider einstellen.

doch, das glaube ich. Dass du das nicht nachvollziehen bzw. zumindest ein Verständnis dafür aufbauen kannst, zeigt das du ein anderer Schlag Mensch bist. Ich denke man sollte nicht alles im Leben als selbstverständlich hinnehmen. Wohnen gehört durchaus dazu.

Frag mal Kindergärtner warum sie den Job machen. Glaubst du denen auch nicht dass sie Kinder mögen? Ärzte helfen auch nur wegen des Geldes? Pflegekräften gehts dann sicherlich auch nur um die Vergütung ihrer Zeit?

Wenn nicht, wo ist der Unterschied?

Welchen Grund sonst neben einer Vergütung (die ja andere auch für ihren Job erhalten) habe ich denn, mir diesen Job auszusuchen wenn nicht den dass ich gerne mit und für Menschen arbeite?

Aber Vermietern wird jegliche soziale Komponente abgeredet - schon interessant

Also echt jetzt, Philantropie sieht anders aus. Es ist und bleibt ein Business, egal ob bei Jan oder @max-aus-e. Das einzige, das euch auszeichnet ist, dass ihr außer Währung Geld auch eine andere Art von Anerkennung wichtig scheint. Die dankbare Mutter die sonst nirgends unterkommt, das Rentnerpaar ohne Perspektive. Ein wohliges Gefühl, als Teil der Rendite. Andersrum: Die wissen, dass sie woanders nix finden und sind von euch abhängig..., auch kein so dolles Gefühl aus deren Sicht, weil keine gleiche Augenhöhe, niemals?

Somit, wie ich, der eben keine Öl-Aktien im Depot hat. Fühl ich mich auch besser. Dennoch bleibe ich Aktionär und viele Kumpels schütteln den Kopf. Das gehört dann schon zur eigenen Identität, besser Ehrlichkeit, dazu. Mieter bezahlen mehr als sie rein technisch müssten. Sonst wäre nix für euch Investoren übrig. Dass man noch mehr rausholen könnte aber darauf verzichtet? Scheint mir in vielen Dingen des Lebens so.

Dennoch, danke, dass ihr das so macht, besser als rumzuhaifischen wie manch anderer. Aber Heiligenschein gibt's trotzdem nicht.

Hi @absprung_2020 @mfz73 @muslime_frugi und @privatier ich würde alles dafür tun um von euch vieren gemeinsam den heiligen Schein zu erhalten. Was soll ich tun?
Ja ich übertreibe manchmal etwas nehmt es mir nicht übel. Vermieten macht meistens Spaß und manchmal ist es nicht so toll da ist was dran. Darum will ich auch nicht mehr weitere Objekte kaufen weil es sonst in Stress ausarten könnte und ich die Freude verliere.
Leute wie @absprung_2020 haben aber sicherlich den heiligen Schein der Vermietung verdient. Wer mit so viel Aufwand und Liebe ein altes Haus gerettet hat, der hat meinen größten Respekt verdient.

Also echt jetzt, Philantropie sieht anders aus. Es ist und bleibt ein Business, egal ob bei Jan oder @max-aus-e.

Nochmal die Frage die keiner beantworten will:

Andere Leute betreuen Kinder, alte Leute, sind Ärzte oder Psychologen und alle verdienen mit ihren Jobs ihre Brötchen. Warum unterstellt man Vermietern dass es für sie nur ein lustloses Buisiness ist?! Andere pflegen Leute und bekommen dafür Geld, passen auf unsere Kinder auf, operieren unsere Kranken....und die meisten von ihnen würden es nicht für lau machen. Ich stelle Wohnraum und lasse mir das ebenfalls bezahlen. warum ist das weniger wohltätig oder schätzenswert? Eine Krankenschwester findet man sicherlich sympathischer als einen Vermieter...und auch von Erstgenannten sind die Menschen abhängig?

Riesen Aufstände im Land um die Landwirte deren Betriebsvermögen idr. mindestens siebenstellig ist...da sie ja das Land mit Nahrung versorgen brauchen sie ja teure Traktoren, ist jedem klar und wird unterstützt. Wir Vermieter brauchen aber auch "Betriebsvermögen" um die Gesellschaft mit Wohnraum zu versorgen, nämlich die Häuser in denen sich diese Wohnungen befinden. Für uns kämpft keiner, unser Leumund ist schlecht, wir gelten als Ausbeuter. Wihnraum werde für den armen Bürger immer unerschwinglicher. Und während Landwirte Subventionen ohne Ende kassieren damjt sie wurtschaftlich arbeiten können um das Grundgut "Nahrung" leistbar produzieren zu können, werden dem Bürger wie auch Vermietern unzumutbar hohe Kosten aufgebrummt. Von kaum auf den Mieter umlegbaren Sanierungszwängen binnen kurzer Zeiträume über technisch nicht notwendige aber politisch gewollte technischen Neuanschaffungen über eine Grundsteuerreform etc...Da geht un Deutschland gerade und perspektivisch einiges kaputt. Aber wir Vermieter dürfen ja nicht jammern, sollen uns nicht so anstellen weil wir durch den Buchwert unserer Immobilien ja so vermögend sind 👍🤑

Meine Mieter in sehr energieeffizienten Wohnungen zahlen monatlich im Schnitt 20€ Heizkosten. das ist weniger als sie an Grundsteuer abführen bzw. werden sie ab 2025 monatlich auch 20€ mehr Grundsteuer bezahlen und damit als Abschlag insgesamt doppelt so viel wie für Wärmeenergie. Interessiert keine Sau - kriegt ja auch keiner mit der kein Eigentum hat...stattdessen sitzen die Ommas zu Hause und behaupten dass ihre Rente seit 20 Jahren nicht mehr gestiegen sei 🤷🏻‍♂️

Kann ich doch auch nichts für 🤷🏻‍♂️💩 aber auch ich muss wirtschaftlich kalkulieren. Das kann ich persönlich ganz gut da ich zu Niedrigstzins und sehr kostengünstig gebaut habe. Ich erhöhe nun z.b. gerade erstmalig seit 3,5 Jahren die Miete von 10 auf 12€ den Qm barrierefreien Wohnraums im hochwertig ausgestatteten Neubau von 10 auf 12€. Großes Entsetzen bei den Mietern. Alle Neubauten um mich herum nehmen bereits jetzt 14€ und würde ich aktuell neu zu aktuellen Baupreisen und Funanzierungskosten bauen, dann müsste ich pro Quadratmeter schon 15-16€ nehmen, nur um kostendeckend zu arbeiten. Wenn ich dann noch einen Lihn für dieses Management und die Investition erwarte, dann kommt das noch on Top. Wir werden bei Neubauten eine enorme Mietpreissteigerung erwarten können. Uns selbst wenn man der sozialste und wohltätigste Vermieter der Welt ist: wenn hier nicht politisch zügig gegengesteuert wird, dann erleben wir eine unglaubliche Wohnraumknappheit - wer will denn noch investieren um Miese zu fahren? Oder geht ihr in die Firma und arbeitet um euren Chef dafür zu bezahlen dass ihr da sein dürft? Wenn Vermietung unwirtschaftlich wird, dann kommt die Baubranche zum erliegen. Ich finde, mit etwas Weitsicht sollte klar sein wohin die Reise geht. meiner Meinung nach das Thema des Jahrzehnts...da wird es massive Probleme geben.

@max-aus-e

Bestätigt, dass es ein Business ist. Konsens. Lustlos hat glaub niemand geschrieben. Im Gegenteil, ihr sucht und findet Erfüllung. Konsens too!

Unterschied zur Krankenschwester: Am Ende gehört der nicht die Klinik, euch/uns/mir aber das Haus. Das macht verdächtig, da das aus Sicht des Normalos die Mieter bezahlt haben. Bei Unternehmern die Mitarbeiter qua Arbeitsleistung. Keine Rechtfertigung der Sichtweise, nur eine Beschreibug von Gefühlen von so manchem. Grüße

@max-aus-e

was ist den los? Waren die Reaktionen der 20% Mieterhöhung so heftig dass du hier hochemotional mit ellenlangem getexte bejammerst?

Der Staat subventioniert den Vermieter sehr wohl mit Sonder AfA, KfW Programmen und steuerfreien Verkauf nach 10y.

@absprung_2020 hat es richtig geschrieben. Investoren Dasein bedeutet immer Verantwortung. Bei meinem Einzelaktien Depot übernehme ist auch etwas arbeitsintensivster als ein ETF.

Vermieter zu sein auch arbeitsintensiver als VONOVIA Aktionär.

VONOVIA ist genauso wenig mit sozialen Berufen vergleichbar wie du, oder ich als Vermieter. Hör auf zu jammern. Das steht dir nicht.

Zitat von Jan Veerman am 22. Februar 2024, 19:48 Uhr

Hi @absprung_2020 @mfz73 @muslime_frugi und @privatier ich würde alles dafür tun um von euch vieren gemeinsam den heiligen Schein zu erhalten. Was soll ich tun?
Ja ich übertreibe manchmal etwas nehmt es mir nicht übel. Vermieten macht meistens Spaß und manchmal ist es nicht so toll da ist was dran. Darum will ich auch nicht mehr weitere Objekte kaufen weil es sonst in Stress ausarten könnte und ich die Freude verliere.
Leute wie @absprung_2020 haben aber sicherlich den heiligen Schein der Vermietung verdient. Wer mit so viel Aufwand und Liebe ein altes Haus gerettet hat, der hat meinen größten Respekt verdient.

@jan-veerman Alles ok, ich will dir den Spaß auch nicht nehmen und glaube dir auch, dass du es gerne machst. Und ich gönne Dir auch Deinen Verdienst und Dein Eigentum, du steckst viel Zeit und Energie rein. Das könnte ich gar nicht. Aber Du machst es bestimmt auch für das Geld bzw. das (potentiellen) Eigentum. Und das ist doch auch völlig ok!

Ich jammer nicht, ich zeige mal eine mögliche alternative Sichtweise auf xie aber keiner sehen möchte. Unsere Landwirte jammern, ernten dafür flächendeckend Verständnis und Zuspruch - kann mir einer den Unterschied erklâren den ich nicht verstehe?

Verstanden habe ich jetzt jedenfalls dass Wohnen bzw. vermieten nichts soziales ist...

 

Zitat von Max aus E am 23. Februar 2024, 8:51 Uhr

 

Verstanden habe ich jetzt jedenfalls dass Wohnen bzw. vermieten nichts soziales ist...

 

Doch schon. Ich glaube dir auch, dass du ein guter Vermieter bist. Ihr sollt aber nur nicht so tun, als würdet ihr das nur aus Nächstenliebe tun. Letztendlich triggert euch doch auch das Geld bzw. der Wohnungsbestand...(ich glaube dir sogar, dass du dir das selber nicht eingestehst, aber tief in dir drin....)

würdest du über Ärzte, Lehrer, Landwirte und Altenpfleger das gleiche sagen? Arbeiten wir nicht alle für eine gewisse Entlohnung?

Du hast den Unterschied zwischen abhängig beschädigt und Eigentümer noch nicht versanden

okay, ob ich ein sozial aufgesteller Mensch bin hängt also dsvon ab ob ich angestellt oder selbstständig bin bzw. ob ich Eigentum besitze oder nicht?

Ein Bekannter hat gerade 600.000€ in seine Zahnarztpraxis gesteckt. Er ust selbstständig. Wäre er als Angestellter ein "besserer Mensch"?

Ich finde es schon seltsam wie ihr argumentiert.

Das Bild von einem Vermieter in Deutschland ist im allgemeinen leider nicht gut. Tatsächlich ist eine sehr große Zahl an Vermietern hauptsächlich an der Rendite interessiert. Das bekomme ich auch regelmäßig mit wenn ich mich bei Immocation etc. umhöre. Oft ist es sogar so das einige Vermieter in ihrer Anfangszeit sehr sozial waren und dann ab einer gewissen Bestandsgröße das Pendel irgendwann umgeschlagen ist. Irgendwann waren sie nicht mehr so glücklich wenn sie Anrufe von ihren Mietern bekommen haben. Das kann vermutlich jeden noch so sozialen Menschen passieren das wenn er einfach zu viele Mieter alleine händeln möchte es nicht mehr schafft und über Strukturen eine Distanz aufbaut bei dem am ende die Zahlen mehr zählen als die Menschen. Diese Gefahr besteht ich habe es schon bei vielen beobachtet. Es gibt aber auch Methoden sich dem bewusst entgegen zu stellen. Diese Methoden sind vielfältig und jeder muss für sich selbst herausfinden wie er es schafft sozial zu bleiben. Wenn ich merke das ich mich über Mieter aufrege dann weiß ich sofort das ich auf dem falschen Weg bin und meine Einstellung sofort ändern muss. Ein Vermieter sollte seine Mieter lieben so wie ein Vater seine Kinder liebt.

Ich oute mich mal als Oberkapitalist.  Hab zwar nur 2 Wohnungen, eine vermietet, eine selbst bewohnt.
Beide hab ich unter RENDITE Aspekte gekauft.  Die vermietete, weil seinerzeit die Miete mit gehebelten Eigenkapital eine beachtliche Rendite aufs EK brachte.

Die selbst genutzte, weil die ersparte Miete ebenso eine gute Rendite aufs eingebrachte Kapital brachte.

Trotzdem beute ich die Mieter nicht aus, verlange eine vernünftige Miete und hab die 2 Zi, 68qm  bewusst an ein Normalo Pärchen vermietet.

Beide Wohnungen haben sich im Wert verdoppelt, die RENDITE hat sich weiter verbessert.

Der Soziale Aspekt ist mir nicht egal, jedoch mitnichten der Treiber.

Wenn ich die Wohnungen verkaufen würde, hätte ich >1/2 Mio€ verdient in 12 Jahren fürs (fast) nichts tun, die ich nicht mal versteuern müsste, das ist unsozial. Der Mindestlohn Empfänger hätte weniger verdient mit 40h Buckeln in der Woche.

Ausserdem kann ich jedes Jahr 2% abschreiben UND Instandhaltung nochmal absetzen.  Der Staat hat sich an meinen Renovierungen mit 42% beteiligt, das hat den Wert weiter erhöht - das ist auch unsozial.

So, Ihr Wohltäter: Feuer frei

 

@jan-veerman

Habe zu meinen beiden Mietern ein gutes Verhältnis.
Beide haben vor Weihnachten angerufen und mir alle gute gewünscht und sich für das gute Verhältnis bedankt.

Aber sie wollen sicher nicht von mir so geliebt werden wie ich meine Kinder liebe!

Manchmal fällt es mir echt schwer dich ernst zu nehmen 🙄

Zitat von Jan Veerman am 23. Februar 2024, 18:02 Uhr

Ein Vermieter sollte seine Mieter lieben so wie ein Vater seine Kinder liebt.

Das ist schon ok, ich liebe die Raucher der von Imperial Brands produzierten Zigaretten alles ausnahmslos wie meinen Sohn! Wenn ich die an der Bushaltestelle sehe, kommen mir immer die Tränen und ich möchte sie umarmen!

Zitat von Privatier am 23. Februar 2024, 19:47 Uhr
Zitat von Jan Veerman am 23. Februar 2024, 18:02 Uhr

Ein Vermieter sollte seine Mieter lieben so wie ein Vater seine Kinder liebt.

Das ist schon ok, ich liebe die Raucher der von Imperial Brands produzierten Zigaretten alles ausnahmslos wie meinen Sohn! Wenn ich die an der Bushaltestelle sehe, kommen mir immer die Tränen und ich möchte sie umarmen!

Rolle auch jedes Mal meinen Teppich Richtung Stuttgart aus, wenn ich einen Porsche an mir vorbeirauschen sehe.

Friede sei mit euch.

Zitat von TakeTwo am 23. Februar 2024, 19:25 Uhr

Ich oute mich mal als Oberkapitalist.  Hab zwar nur 2 Wohnungen, eine vermietet, eine selbst bewohnt.
Beide hab ich unter RENDITE Aspekte gekauft.  Die vermietete, weil seinerzeit die Miete mit gehebelten Eigenkapital eine beachtliche Rendite aufs EK brachte.

Die selbst genutzte, weil die ersparte Miete ebenso eine gute Rendite aufs eingebrachte Kapital brachte.

Trotzdem beute ich die Mieter nicht aus, verlange eine vernünftige Miete und hab die 2 Zi, 68qm  bewusst an ein Normalo Pärchen vermietet.

Beide Wohnungen haben sich im Wert verdoppelt, die RENDITE hat sich weiter verbessert.

Der Soziale Aspekt ist mir nicht egal, jedoch mitnichten der Treiber.

Wenn ich die Wohnungen verkaufen würde, hätte ich >1/2 Mio€ verdient in 12 Jahren fürs (fast) nichts tun, die ich nicht mal versteuern müsste, das ist unsozial. Der Mindestlohn Empfänger hätte weniger verdient mit 40h Buckeln in der Woche.

Ausserdem kann ich jedes Jahr 2% abschreiben UND Instandhaltung nochmal absetzen.  Der Staat hat sich an meinen Renovierungen mit 42% beteiligt, das hat den Wert weiter erhöht - das ist auch unsozial.

So, Ihr Wohltäter: Feuer frei

 

Klingt doch nach nem gesunden Mittelweg. Mache ich auch so. Habe als Mieter ne Familie genommen. Auch, weil sie zweisprachig sind, entsprechend zweisprachige Kindergärten und Grundschulen nur hier im Viertel existieren und sie daher im engen Radius sonst nur schwer was anderes finden. Vor allem aber, weil eine Familie mit zwei Kindern und gutem Einkommen voraussichtlich nur begrenzt lang in einer Dreizimmerwohnung bleibt, und ich so eher wieder mit Mietspiegel+10% neu vermieten kann. Neulich Waschbecken gebrochen, bin am gleichen Tag in den Baumarkt, neues kaufen und installieren. Damit die Mieter zufrieden sind, noch mehr weil ich sowas gern schnell hinter mich bring und auch etwas Spaß am basteln hab.

Bin ich nun ein Wohltäter? Nö. Fühlt sich für mich aber allemal besser an, als vom teils asozialen Geschäftsgebahren von AGs zu profitieren. ETFs bringen da eine angenehme Distanz zwischen, auch wenns real kein Stück besser ist.

Ein Vermieter sollte seine Mieter lieben so wie ein Vater seine Kinder liebt.

Na da hörts dann bei mir auch auf 💩

Neben meiner "normalem" Vermietung betreibe ich ja auch noch Kurzzeitvermietung mit zwei Ferienhäusern. Dort hat man viel Kontakt zu anderen Menschen und in der Regel sind die im Urlaub dort und entsprechend gut gelaunt, das macht dann wirklich viel Spaß und man lernt spannende Leute kennen. Macht aber auch wirklich viel Arbeit.

Der Unterschied ist aber dass Menschen dann freiweillig bei mir wohnen und gerne Geld für schöne Unterkunft und tolle Urlaubserlebnisse ausgeben und nicht von mir abhängig sind. Entsprechend greife ich dort auch etwas tiefer in die Taschen und befinde mich, anders als bei meinen Mietwohnungen am Oberen Ende dessen was hier als Preisspanne üblich ist. Damit kann man dann auch real Geld verdienen wenn man mit dem fremdbestimmten Lifestyle klar kommt...Da bin ich dann auch durch und durch Geschäftsmann

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