Aktuelles zum Immobilienmarkt
Zitat von Hans09 am 23. September 2024, 17:40 UhrAlso bist du der Meinung, dass wir aktuell nicht in einer Demokratie leben?
Ich wiederhole mich - "wir" gibt es nicht. Du lebst in einer Demokratie - alle vier Jahre, für einen Tag.
Das ist doch totaler Schwachsinn.
Das sind Äpfel mit Birnen. Entweder vergleichen wir alle Verkehrsunfälle mit allen Messerattacken oder aber nur jene mit Todesopfern. In beiden Fällen ist die Zahl der Verkehrsunfälle deutlich höher.
Und die Zahl 14.000 bei den Messerattacken ist die nächste Zahl, die viele nicht einordnen können oder es nicht wollen. Das sind 38 am Tag. Und in 95% der Fälle kennen sich Täter und Opfer. Eine Messerattacke auf Zufallsopfer machen weniger als 5% der Fälle aus. Es wird aber vor allem darüber berichtet, während die anderen 95% untergehen. Viel wahrscheinlicher ist somit, das der nächste Familienstreit entsprechend eskaliert. Nur wird darüber kaum berichtet.
Darüber wird selbstverständlich auch berichtet. Beispielsweise hier. Die Zahlen sind so oder so massiv gestiegen und ich kann dein Argument auch nicht verstehen. Du sagst ja quasi: "Ja ist zwar schlimm, dass so viele Leute mit Messern verletzt werden, ABER in der Relation ist es ja immernoch gefährlicher in ein Auto zu steigen." Da schüttelt es mich.
Nennt man rationales Denken. Es macht doch überhaupt keinen Sinn, sich verrückt machen zu lassen. Um Gefahren rational einzuordnen, sind Vergleiche mit anderen Gefahren sehr hilfreich. Du musst keine Angst haben, beim nächsten Besuch einer öffentlichen Veranstaltung ein Messer in den Rücken zu bekommen. Die Gefahr ist nicht Null, aber extrem gering.
"Wir müssen jetzt zusamenhalten, wir müssen uns jetzt solidarisch impfen lassen". "Wir schaffen das!". "Wir müssen durch die Zeit der hohen Zinsen jetzt gemeinsam durch". "Die machthabenden Politiker wissen was gut für uns ist und werden das Schiff schon schaukeln".
Bekommst du für diese Beiträge eventuell Mittel aus dem GEZ-Topf?
Wir = wir alle.
Da zähle ich mich nicht dazu. "Wir alle" gibt es nicht mehr.
Das finde ich eine traurige Einstellung.
Dadurch ändern sich die Fakten auch nicht.
Ich versuche eigentlich möglichst positiv durchs Leben zu gehen. Wenn ich überall nur noch Gefahren sehe, werde ich irgendwann vor lauter Angst das Haus nicht mehr verlassen. Und dann eventuell bei einem Unfall im Haushalt sterben, denn auch das ist sehr viel wahrscheinlicher als Zufallsopfer bei einem Messerangriff zu werden.
Und wenn ich überall nur noch das negative sehe und irgendwann den Wutbürger spiele, tu ich mir auch keinen Gefallen. Das Leben besteht oft aus Kompromissen. Ich finde es auch doof, bald höhere Rentenbeiträge zu zahlen, damit die Boomer 48% Rentenniveau sicher haben. Aber so ist die politische Entscheidung. Umgekehrt erwarte ich dann aber auch, dass die Boomer nicht nur an ihre eigene beschauliche Restlebenszeit denken. Auch nach ihnen und auch nach mir wollen noch Menschen den Planeten bewohnen.
Du machst es ja ins andere Extrem - du siehst nicht "überall das Negative", sondern du hast für alle Misstände eine Begründung wieso es doch alles gar nicht so schlimm sei - die Politiker wissen schon, was sie tun.
Ich lasse mich sogar gerne von Missständen überzeugen. Aber nicht mit Halbwahrheiten, nicht mit reinem Bauchgefühl, nicht mit Angstmacherei, nicht von Wutbürgern, die gerne noch Negerkuss und Zigeunerschnitzel sagen wollen. Und ja, grundsätzlich glaube ich, dass die Politiker aller Parteien mit Ausnahme der AfD das bestmögliche für das Land wollen. Es gibt nur unterschiedliche politische Auffassungen.
Also bist du der Meinung, dass wir aktuell nicht in einer Demokratie leben?
Ich wiederhole mich - "wir" gibt es nicht. Du lebst in einer Demokratie - alle vier Jahre, für einen Tag.
Das ist doch totaler Schwachsinn.
Das sind Äpfel mit Birnen. Entweder vergleichen wir alle Verkehrsunfälle mit allen Messerattacken oder aber nur jene mit Todesopfern. In beiden Fällen ist die Zahl der Verkehrsunfälle deutlich höher.
Und die Zahl 14.000 bei den Messerattacken ist die nächste Zahl, die viele nicht einordnen können oder es nicht wollen. Das sind 38 am Tag. Und in 95% der Fälle kennen sich Täter und Opfer. Eine Messerattacke auf Zufallsopfer machen weniger als 5% der Fälle aus. Es wird aber vor allem darüber berichtet, während die anderen 95% untergehen. Viel wahrscheinlicher ist somit, das der nächste Familienstreit entsprechend eskaliert. Nur wird darüber kaum berichtet.
Darüber wird selbstverständlich auch berichtet. Beispielsweise hier. Die Zahlen sind so oder so massiv gestiegen und ich kann dein Argument auch nicht verstehen. Du sagst ja quasi: "Ja ist zwar schlimm, dass so viele Leute mit Messern verletzt werden, ABER in der Relation ist es ja immernoch gefährlicher in ein Auto zu steigen." Da schüttelt es mich.
Nennt man rationales Denken. Es macht doch überhaupt keinen Sinn, sich verrückt machen zu lassen. Um Gefahren rational einzuordnen, sind Vergleiche mit anderen Gefahren sehr hilfreich. Du musst keine Angst haben, beim nächsten Besuch einer öffentlichen Veranstaltung ein Messer in den Rücken zu bekommen. Die Gefahr ist nicht Null, aber extrem gering.
"Wir müssen jetzt zusamenhalten, wir müssen uns jetzt solidarisch impfen lassen". "Wir schaffen das!". "Wir müssen durch die Zeit der hohen Zinsen jetzt gemeinsam durch". "Die machthabenden Politiker wissen was gut für uns ist und werden das Schiff schon schaukeln".
Bekommst du für diese Beiträge eventuell Mittel aus dem GEZ-Topf?
Wir = wir alle.
Da zähle ich mich nicht dazu. "Wir alle" gibt es nicht mehr.
Das finde ich eine traurige Einstellung.
Dadurch ändern sich die Fakten auch nicht.
Ich versuche eigentlich möglichst positiv durchs Leben zu gehen. Wenn ich überall nur noch Gefahren sehe, werde ich irgendwann vor lauter Angst das Haus nicht mehr verlassen. Und dann eventuell bei einem Unfall im Haushalt sterben, denn auch das ist sehr viel wahrscheinlicher als Zufallsopfer bei einem Messerangriff zu werden.
Und wenn ich überall nur noch das negative sehe und irgendwann den Wutbürger spiele, tu ich mir auch keinen Gefallen. Das Leben besteht oft aus Kompromissen. Ich finde es auch doof, bald höhere Rentenbeiträge zu zahlen, damit die Boomer 48% Rentenniveau sicher haben. Aber so ist die politische Entscheidung. Umgekehrt erwarte ich dann aber auch, dass die Boomer nicht nur an ihre eigene beschauliche Restlebenszeit denken. Auch nach ihnen und auch nach mir wollen noch Menschen den Planeten bewohnen.
Du machst es ja ins andere Extrem - du siehst nicht "überall das Negative", sondern du hast für alle Misstände eine Begründung wieso es doch alles gar nicht so schlimm sei - die Politiker wissen schon, was sie tun.
Ich lasse mich sogar gerne von Missständen überzeugen. Aber nicht mit Halbwahrheiten, nicht mit reinem Bauchgefühl, nicht mit Angstmacherei, nicht von Wutbürgern, die gerne noch Negerkuss und Zigeunerschnitzel sagen wollen. Und ja, grundsätzlich glaube ich, dass die Politiker aller Parteien mit Ausnahme der AfD das bestmögliche für das Land wollen. Es gibt nur unterschiedliche politische Auffassungen.
Zitat von Max aus E am 25. September 2024, 8:38 Uhrhttps://m.focus.de/immobilien/kaufen/truegerische-entwicklung-immobilienpreise-sinken-doch-sie-sollten-trotzdem-keine-wohnung-kaufen_id_260336424.html
Mehr als 7000€ Quadratmeterpreis zu 16€ Kaltmiete empfinde ich auch als etwas schräg gewählt. Ein Faktor von über 35 ist aktuell ganz sicher kein Standard wenn man nicht gerade das teuerste Objekt das man finden kann als Referenz wählt.
An meinen Immo-Standorten haben wir aktuell eher:
Standort 1:
Kaltmiete Altbau: 8-10€, Faktor 15-20
Kaltmiete Neubau: 11-13€. Faktor 20-25
Standort 2:
Kaltmiete Altbau: 5-7€ Faktor 10-15 Kaltmiete Neubau 10-11€ Faktor 20
beides in untersch. Regionen in Norddeutschland, Kleinstädte zw. 10-20k Einwohner.
Vor allem an Standort 2 kann man aktuell Altbau für unter 1000€ den Qm inkl. Grundstück erwerben.
Ich finde es nicht sonderlich repräsentativ, immer nur in die Metropolen zu schauen um davon Marktbewegungen abzuleiten. Hier ust es aktuell "umgerechnet" so billig wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr 🤷🏻♂️
Mehr als 7000€ Quadratmeterpreis zu 16€ Kaltmiete empfinde ich auch als etwas schräg gewählt. Ein Faktor von über 35 ist aktuell ganz sicher kein Standard wenn man nicht gerade das teuerste Objekt das man finden kann als Referenz wählt.
An meinen Immo-Standorten haben wir aktuell eher:
Standort 1:
Kaltmiete Altbau: 8-10€, Faktor 15-20
Kaltmiete Neubau: 11-13€. Faktor 20-25
Standort 2:
Kaltmiete Altbau: 5-7€ Faktor 10-15 Kaltmiete Neubau 10-11€ Faktor 20
beides in untersch. Regionen in Norddeutschland, Kleinstädte zw. 10-20k Einwohner.
Vor allem an Standort 2 kann man aktuell Altbau für unter 1000€ den Qm inkl. Grundstück erwerben.
Ich finde es nicht sonderlich repräsentativ, immer nur in die Metropolen zu schauen um davon Marktbewegungen abzuleiten. Hier ust es aktuell "umgerechnet" so billig wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr 🤷🏻♂️
Zitat von exitus2022 am 25. September 2024, 11:23 UhrZitat von Hans09 am 23. September 2024, 17:40 Uhr... Und ja, grundsätzlich glaube ich, dass die Politiker aller Parteien mit Ausnahme der AfD das bestmögliche für das Land wollen.Utopist!Es gibt in JEDER Partei Politiker, die das (vermeintlich?) bestmögliche für das Land wollen ...Es gibt nur unterschiedliche politische Auffassungen.(bzw. nicht jeder "Politiker" ist fähig einzuschätzen, was dem Land LANGFRISTIG gut- oder schlechttut!)
... und es gibt in JEDER Partei Politiker, die einfach nur das "Beste" (meiste Geld/lukrativste Beraterverträge/...) für SICH SELBST wollen.
Letztere gehäuft in den höheren Ebenen...
Zitat von Hans09 am 23. September 2024, 17:40 Uhr... Und ja, grundsätzlich glaube ich, dass die Politiker aller Parteien mit Ausnahme der AfD das bestmögliche für das Land wollen.
Es gibt nur unterschiedliche politische Auffassungen.
(bzw. nicht jeder "Politiker" ist fähig einzuschätzen, was dem Land LANGFRISTIG gut- oder schlechttut!)
... und es gibt in JEDER Partei Politiker, die einfach nur das "Beste" (meiste Geld/lukrativste Beraterverträge/...) für SICH SELBST wollen.
Letztere gehäuft in den höheren Ebenen...
Zitat von Jan Veerman am 25. September 2024, 12:34 UhrZitat von Max aus E am 25. September 2024, 8:38 UhrIch finde es nicht sonderlich repräsentativ, immer nur in die Metropolen zu schauen um davon Marktbewegungen abzuleiten. Hier ust es aktuell "umgerechnet" so billig wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr 🤷🏻♂️
Die Metropolen geben halt den Trend vor und das Umland zieht dann etwas verzögert nach. Das Beispiel mit Faktor 35 ist aber schon extrem und natürlich nur bei Neubau in sehr teuer Lage. Altbau bekommt man auch in Stuttgart zur Zeit für den Faktor 18-25 je nach Zustand das wird es je nach Geschick schon fast cashflow positiv ein Grund zum Jubeln.
Zitat von Max aus E am 25. September 2024, 8:38 UhrIch finde es nicht sonderlich repräsentativ, immer nur in die Metropolen zu schauen um davon Marktbewegungen abzuleiten. Hier ust es aktuell "umgerechnet" so billig wie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr 🤷🏻♂️
Die Metropolen geben halt den Trend vor und das Umland zieht dann etwas verzögert nach. Das Beispiel mit Faktor 35 ist aber schon extrem und natürlich nur bei Neubau in sehr teuer Lage. Altbau bekommt man auch in Stuttgart zur Zeit für den Faktor 18-25 je nach Zustand das wird es je nach Geschick schon fast cashflow positiv ein Grund zum Jubeln.
Zitat von Muslime_Frugi am 30. September 2024, 9:57 UhrEs gibt wieder 15y Zinsbindung für den ersten Rang unter 3%.
Das wird den Immomarkt beruhigen. Neben der Käuferseite auch, weil Anschlussfinanzierer diese besser stemmen können.
Es gibt wieder 15y Zinsbindung für den ersten Rang unter 3%.
Das wird den Immomarkt beruhigen. Neben der Käuferseite auch, weil Anschlussfinanzierer diese besser stemmen können.
Zitat von Max aus E am 30. September 2024, 10:26 UhrJa, ich verfolge das auch gespannt. Meine Hausbank bietet mir aktuell 2,8%. Noch ein Zinsschritt nach unten, dann werde ich bei um die 2,5% wieder mit dem Hebeln beginnen 🤓🚀
Ja, ich verfolge das auch gespannt. Meine Hausbank bietet mir aktuell 2,8%. Noch ein Zinsschritt nach unten, dann werde ich bei um die 2,5% wieder mit dem Hebeln beginnen 🤓🚀
Zitat von MFZ73 am 30. September 2024, 10:57 UhrIch bin voll dagegen! Das macht meinen Alterssitz doch nur wieder teurer ...!!!einselff!!!
Ich bin voll dagegen! Das macht meinen Alterssitz doch nur wieder teurer ...!!!einselff!!!
Zitat von exitus2022 am 6. Oktober 2024, 18:59 UhrFrage an diejenigen, die Einblick in die AKTUELLE LAGE der Häuslebaubranche haben:
Zieht der Markt schon wieder an?
Oder ist noch Flaute und sind baureife Grundstücke derzeit Ladenhüter?
(sprich: wäre ich als Kaufinteressent in einer guten Verhandlungsposition?)Grund meiner Frage:
Bin auf ein ca. 600 qm-Grundstück gestoßen, dass mit der vorhandenen Altbebauung (mit Garagen/Schuppen) meinen aktuellen Platzbedarf decken würde ...
gemäß Inserat "Es besteht keine Bauverpflichtung, sodass Sie sich Zeit lassen können, ..."
--> meine Überlegung: zum reinen Bodenwert kaufen - zur Zwischennutzung als Gartengrundstück mit Lagerfläche - und zu gegebener Zeit in X Jahren einfach an einen Bauherren weiterverkaufen
Frage an diejenigen, die Einblick in die AKTUELLE LAGE der Häuslebaubranche haben:
Zieht der Markt schon wieder an?
Oder ist noch Flaute und sind baureife Grundstücke derzeit Ladenhüter?
(sprich: wäre ich als Kaufinteressent in einer guten Verhandlungsposition?)
Grund meiner Frage:
Bin auf ein ca. 600 qm-Grundstück gestoßen, dass mit der vorhandenen Altbebauung (mit Garagen/Schuppen) meinen aktuellen Platzbedarf decken würde ...
gemäß Inserat "Es besteht keine Bauverpflichtung, sodass Sie sich Zeit lassen können, ..."
--> meine Überlegung: zum reinen Bodenwert kaufen - zur Zwischennutzung als Gartengrundstück mit Lagerfläche - und zu gegebener Zeit in X Jahren einfach an einen Bauherren weiterverkaufen
Zitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 19:22 UhrOder ist noch Flaute und sind baureife Grundstücke derzeit Ladenhüter?
(sprich: wäre ich als Kaufinteressent in einer guten Verhandlungsposition?)Baufreie Grundstücke sind und waren noch nie Ladenhüter und sind eher wertstsbil. Baugrundstücke , am besten noch im B-Plangebiet sind doch eigentlich immer begehrt. Dort wo ich mich lokal auskenne (das sind v.a. Niedersachsen und Mecklenburg) kennen die Grundstückspreise nur eine Richtung 👍 Allerdings auch die Grundsteuer die bei uns in der Gemeinde ab 2025 um 300% erhöht wird 😱
Ist das innerorts oder außerstädtisch? Mitten in der Pampa oder im B Plangebiet nahe einer "Metropole"?
Oder ist noch Flaute und sind baureife Grundstücke derzeit Ladenhüter?
(sprich: wäre ich als Kaufinteressent in einer guten Verhandlungsposition?)
Baufreie Grundstücke sind und waren noch nie Ladenhüter und sind eher wertstsbil. Baugrundstücke , am besten noch im B-Plangebiet sind doch eigentlich immer begehrt. Dort wo ich mich lokal auskenne (das sind v.a. Niedersachsen und Mecklenburg) kennen die Grundstückspreise nur eine Richtung 👍 Allerdings auch die Grundsteuer die bei uns in der Gemeinde ab 2025 um 300% erhöht wird 😱
Ist das innerorts oder außerstädtisch? Mitten in der Pampa oder im B Plangebiet nahe einer "Metropole"?
Zitat von exitus2022 am 6. Oktober 2024, 20:00 UhrZitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 19:22 UhrIst das innerorts oder außerstädtisch? Mitten in der Pampa oder im B Plangebiet nahe einer "Metropole"?
Innerdörflich - in einer 1.500 Einwohner-Ortsgemeinde/Winzerdorf, ca. 20 km von der nächsten "Großstadt" (knapp über 100.000 Einwohner, mit einem Hauptbahnhof wo nur Regionalbahnen/-expresse halten) entfernt
Zitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 19:22 UhrIst das innerorts oder außerstädtisch? Mitten in der Pampa oder im B Plangebiet nahe einer "Metropole"?
Innerdörflich - in einer 1.500 Einwohner-Ortsgemeinde/Winzerdorf, ca. 20 km von der nächsten "Großstadt" (knapp über 100.000 Einwohner, mit einem Hauptbahnhof wo nur Regionalbahnen/-expresse halten) entfernt
Zitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 20:23 UhrEntscheidend wäre für mich u.a. ob es einen B-Plan gibt. Wenn ja, dann ist vieles potenziell einfacher. Ist es bereits voll erschlossen? Hier bei uns im Bremer Umland bekommt man sowas innerstädtisch-dörfisch für um die 70-100€ pro Quadratmeter, egal ob leer oder mit Fragwürdigem Altbestand.
Ich denke auch dass wir da den Boden erreicht haben und dass nach einigen politischen Entlastungen und "Zinswende" das Interesse wieder steigt.
Was soll der Spaß denn kosten?
Entscheidend wäre für mich u.a. ob es einen B-Plan gibt. Wenn ja, dann ist vieles potenziell einfacher. Ist es bereits voll erschlossen? Hier bei uns im Bremer Umland bekommt man sowas innerstädtisch-dörfisch für um die 70-100€ pro Quadratmeter, egal ob leer oder mit Fragwürdigem Altbestand.
Ich denke auch dass wir da den Boden erreicht haben und dass nach einigen politischen Entlastungen und "Zinswende" das Interesse wieder steigt.
Was soll der Spaß denn kosten?
Zitat von exitus2022 am 6. Oktober 2024, 21:11 UhrZitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 20:23 Uhr...
Was soll der Spaß denn kosten?
B-Plan, Erschließung, usw. muss ich noch klären...
Und was das kosten SOLL ist das eine ... auf welchen Preis man sich (im Falle ansonsten fehlender Käufer) in einigen Wochen oder Monaten einigt das andere ...
Zitat von Max aus E am 6. Oktober 2024, 20:23 Uhr...
Was soll der Spaß denn kosten?
B-Plan, Erschließung, usw. muss ich noch klären...
Und was das kosten SOLL ist das eine ... auf welchen Preis man sich (im Falle ansonsten fehlender Käufer) in einigen Wochen oder Monaten einigt das andere ...
Zitat von Sparschwein am 7. Oktober 2024, 11:51 UhrEine Frage an die Immo-Füchse an Board:
Wie soll sowas funktionieren?
Aufgerufener Kaufpreis: 3.860.000 € für 1.160,5 m²Wohnfläche = 3.326,15 €/m²
16 Tiefgaragenstellplätze
Soll-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Ist-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Macht gerade so 3% Bruttorendite auf den Kaufpreis.
Ist da die Miete viel zu niedrig, der Kaufpreis utopisch hoch, oder was verstehe ich an der ganzen Sache (als Immobilienlaie) nicht?
Eine Frage an die Immo-Füchse an Board:
Wie soll sowas funktionieren?
Aufgerufener Kaufpreis: 3.860.000 € für 1.160,5 m²Wohnfläche = 3.326,15 €/m²
16 Tiefgaragenstellplätze
Soll-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Ist-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Macht gerade so 3% Bruttorendite auf den Kaufpreis.
Ist da die Miete viel zu niedrig, der Kaufpreis utopisch hoch, oder was verstehe ich an der ganzen Sache (als Immobilienlaie) nicht?
Zitat von Max aus E am 7. Oktober 2024, 12:07 UhrSorry Sparschwein, hatte auf deine Frage geantwortet aber vergessen dass ich ja auf deine Posts nicht mehr reagieren soll und entsprechend alles wieder gelöscht... 🙈
Mir ist der hohe Preis beim aufmerksamen Lesen der Anzeige schon klar aber sicher kommst du auch alleine drauf 😎
Sorry Sparschwein, hatte auf deine Frage geantwortet aber vergessen dass ich ja auf deine Posts nicht mehr reagieren soll und entsprechend alles wieder gelöscht... 🙈
Mir ist der hohe Preis beim aufmerksamen Lesen der Anzeige schon klar aber sicher kommst du auch alleine drauf 😎
Zitat von TheWanderer am 7. Oktober 2024, 12:23 UhrZitat von Sparschwein am 7. Oktober 2024, 11:51 UhrEine Frage an die Immo-Füchse an Board:
Wie soll sowas funktionieren?
Aufgerufener Kaufpreis: 3.860.000 € für 1.160,5 m²Wohnfläche = 3.326,15 €/m²
16 Tiefgaragenstellplätze
Soll-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Ist-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Macht gerade so 3% Bruttorendite auf den Kaufpreis.
Ist da die Miete viel zu niedrig, der Kaufpreis utopisch hoch, oder was verstehe ich an der ganzen Sache (als Immobilienlaie) nicht?Die Angebote in Immoportalen scheinen mir in vielen Fällen nur noch Verhandlungsbasis zu sein. Ich versuche auch gerade den realistischen Verkaufspreis einer Wohnung u.a. aus den aktuellen Angeboten abzuleiten, gar nicht so einfach.
Zitat von Sparschwein am 7. Oktober 2024, 11:51 UhrEine Frage an die Immo-Füchse an Board:
Wie soll sowas funktionieren?
Aufgerufener Kaufpreis: 3.860.000 € für 1.160,5 m²Wohnfläche = 3.326,15 €/m²
16 Tiefgaragenstellplätze
Soll-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Ist-Mieteinnahmen pro Jahr: 116.292,00 EUR
Macht gerade so 3% Bruttorendite auf den Kaufpreis.
Ist da die Miete viel zu niedrig, der Kaufpreis utopisch hoch, oder was verstehe ich an der ganzen Sache (als Immobilienlaie) nicht?
Die Angebote in Immoportalen scheinen mir in vielen Fällen nur noch Verhandlungsbasis zu sein. Ich versuche auch gerade den realistischen Verkaufspreis einer Wohnung u.a. aus den aktuellen Angeboten abzuleiten, gar nicht so einfach.