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Aktuelles zum Immobilienmarkt

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"Steigen die Immobilienpreise bald weiter?"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/studie-wohnungsmarkt-2023-101.html

Eine Studie nach meinem Geschmack, irgendwann muss ja mal verkauft werden. Mal dahingestellt, ob ausgerechnet die DB bessere Glaskugeln hat als andere.

Ich glaub auch - " billiger wirds voraussichtlich nicht mehr". Zumindest Neubau und effektiv sanierter Altbau wird gut bewertet bleiben. Mieten steigen, vor allem bei Neuvermietung. Ich habe jetzt im Sommer bei einer meiner Wohnungen einen Mieterwechsel. Erstvermiegung war vor 2 Jahren zu 10€/Qm. Nun nehme ich 12,50 und bin sie nach gut 14 Tagen Inserat an eine sehr sympathische Mieterin mit ihrer kleinen Tocher "losgeworden". Die anderen Wohnungen ziehe ich zum nächsten Jahr auf voraussichtlich 12€ nach. Ich weiß, dass sich das slle leisten können, bis auf ggf. einer Mutti mit ihrem Kleinkind, da erhöhe ich ggf. nur auf 11€. Der habe ich damals die Wohnung vor allem deshalb gegeben weil sie nach Trennung dringend was neues brauchte und alle im Haus mögen sie gerne. 🙂

Das ist aber auch eine Frage von Angebot und nachfrage. Für den Kreditantrag habe ich damals mit 8€ gerechnet bzw. rechnen müssen.

Bei einem MFH dieser Größenordnung wird bei der Wertermittlung idr.  nach Faktor gerechnet. Da machen 20% Mietsteigerung schon was aus.

Real veliert sie auf jeden Fall nicht an Wert.

Hauptargument lt. der Analyse ist ja das verknappte Angebot. Aber auch im Verbund mit der Annahme, dass die hohe Inflation kein Dauergast wird und auch die Beschäftigungszahlen stabil bleiben. Das ist nämlich eine Besonderheit, dass wir zwar hohe Inflation, aber keine hohe Arbeitslosigkeit haben. Ergo bleibt die Nachfrage hoch, das Angebot entspr. knapp.

Wenn EZB et.al. die Inflation nicht in den Griff kriegen, kann das kippen.

Hauskauf: HIER sinken die Immobilien-Preise JETZT deutlich | Leben & Wissen | BILD.de

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/olg-frankfurt-zu-mietminderung-mieterin-muss-nackten-vermieter-im-hof-dulden-a-1e57342f-97fc-48ea-9b9b-d6c3748f8040

Ganz wichtiges Urteil, endlich werden mal Vermieterrechte gestärkt!

Ältere und energetisch schlechte Häuser verlieren gerade doch wieder an Wert, andere Erfahrungen haben wir jetzt mit unserem sanierten Effizienzhaus gemacht.

Die ganze Diskussion über Co2 Bepreisung, Heizungsverbote, Handwerkermangel, gestiegene Baupreis usw. führt bei energetisch gut dastehenden Immobilien anscheinend noch zu gutem Wertzuwachs.

Nach Abschluss der meisten Sanierungsarbeiten unseres fast autarken Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung war der Sparkassen Immobiliengutachter im Hause und hat die Wertermittlungen im Zuge der Kreditvergabe angepasst.

Aus dem in Miete 2021 angenommen Wert von ca. 210 -240.000 vor der Sanierung und 575-625.000 Euro nach Sanierung sind jetzt 745.000 Euro nach der Sanierung geworden. 410.000 Euro hatten wir an Sanierungskosten wovon nach Abzug der Förderung von 170.000 noch rund 240.000 an uns hängen geblieben sind.

Das wäre ein Plus von rund 265.000 Euro in noch nicht einmal 2 Jahren. Bei der Neubewertung unser beiden vermieteten kleinen Energiesparhäusern sieht es ähnlich aus: Bewertung 2018 pro Haus 185.000 Euro, Mitte 2021 200.000 Euro und jetzt 235.00 Euro. Da spielt die Angst vor noch höheren Nebenkosten bzw. neuen Auflagen für Bestandgebäude denken wir eine große Rolle.

Zitat von Energiefuchs am 28. April 2023, 15:03 Uhr

 

Aus dem in Miete 2021 angenommen Wert von ca. 210 -240.000 vor der Sanierung und 575-625.000 Euro nach Sanierung sind jetzt 745.000 Euro nach der Sanierung geworden.

Die ca. 600T€ sind der a-priori-Wert nach Sanierung 2021? Oder zum Zeitpunkt der abgeschlossenen Sanierung … die dann tatsächlich wann abgeschlossen wurde?

Zitat von MFZ73 am 28. April 2023, 15:21 Uhr
Zitat von Energiefuchs am 28. April 2023, 15:03 Uhr

 

Aus dem in Miete 2021 angenommen Wert von ca. 210 -240.000 vor der Sanierung und 575-625.000 Euro nach Sanierung sind jetzt 745.000 Euro nach der Sanierung geworden.

Die ca. 600T€ sind der a-priori-Wert nach Sanierung 2021? Oder zum Zeitpunkt der abgeschlossenen Sanierung … die dann tatsächlich wann abgeschlossen wurde?

Die ca. 600.000 Euro waren der vom Immobiliengutachter angenommene Wert des Effizienzhauses nach der geplanten Sanierung bei Kreditvergabe Mitte 2021. Die Sanierung ist dieses Jahr weitestgehend abgeschlossen, es fehlen noch Malerarbeiten im DG und Zuwegung und Belag für die Terrasse der Einliegerwohnung. Würde aber auch sagen das die Sanierung Stand heute deutlich teurer würde, da die großen Posten im Winter 21/22 preislich festgezurrt wurden.

Preissteigerung durch Inflation dann ca 75T€, bereinigter Wert also ca 670T€.

Zitat von MFZ73 am 28. April 2023, 15:58 Uhr

Preissteigerung durch Inflation dann ca 75T€, bereinigter Wert also ca 670T€.

Ausgehend von der Bewertung in 2021 sicherlich richtig. Wir betrachten nicht so wirklich die Bewertung in 2021 sondern den Gebäudewert vor der Sanierung zuzüglich der Sanierungskosten abzüglich der Förderungen (wären 480.000 Euro die wir inklusive Altbau investiert haben). Wäre Inflationsmäßig vielleicht auch anders anzusetzen, aber kann ich nicht beurteilen. Das wäre das besagte Plus von 265.000 Euro in gut 2 Jahren. Wenn ich 15 Jahre jünger wäre könnte ich das glatt alle 2 Jahre mit einem ähnlichen Objekt machen.

Der Rechenweg ist synonym. Es ging mir nur darum, darzustellen, wie hoch der inflationsbedingte Anteil der Preissteigerung allein in den letzten 2 Jahren ist.

Zitat von MFZ73 am 1. Mai 2023, 15:01 Uhr

Der Rechenweg ist synonym. Es ging mir nur darum, darzustellen, wie hoch der inflationsbedingte Anteil der Preissteigerung allein in den letzten 2 Jahren ist.

Hätten wir die Energiekrise von letztem Jahr in 2021 gehabt, wäre die Bewertung wahrscheinlich höher ausgefallen, wie soll man das alles berücksichtigen bzw. Einberechnen. Das ist so wie ein Blick in die Glaskugel. Natürlich werden wir in irgendeiner Form inflationsbedingte Verluste erlitten haben, andererseits sind letztes Jahr die Bau- und Materialpreise noch mal um teilweise bis zu 20 Prozent in die Höhe geschossen, was uns durch die frühzeitige Auftragsvergabe nicht mehr betroffen hat. Wie man es dreht und wendet, für uns am einfachsten in der Bewertung ist zu schauen was nach der Sanierung dabei rausgekommen ist und was wir vorher reingesteckt haben. Und da kommt halt ein Plus in nicht ganz 15 Monaten wie oben genannt raus. Dazu kommt noch das der ganze Sanierungsaufwand finanziert ist (1% /30 Jahre fest) und uns theoretisch ja noch gar nicht alles gehört, macht die Bewertung für uns nicht einfacher.

Auf jeden Fall denken wir das unsere Hütte im sanierten Zustand auf dem jetzigen energetischen Level bezogen auf die Inflation in Zukunft ganz gut weg kommen könnte. Wenn wir bis 2045 auf CO2 Neutralität setzten wird es bei den meisten Immobilienbesitzern in den nächsten Jahren zu einem bösen Erwachen kommen. Wir sind sozusagen schon auf dem Stand von 2045.

Zitat von Energiefuchs am 1. Mai 2023, 17:34 Uhr
Zitat von MFZ73 am 1. Mai 2023, 15:01 Uhr

Der Rechenweg ist synonym. Es ging mir nur darum, darzustellen, wie hoch der inflationsbedingte Anteil der Preissteigerung allein in den letzten 2 Jahren ist.

Hätten wir die Energiekrise von letztem Jahr in 2021 gehabt, wäre die Bewertung wahrscheinlich höher ausgefallen, wie soll man das alles berücksichtigen bzw. Einberechnen. Das ist so wie ein Blick in die Glaskugel.

Nein, es ist eben kein Blick in die Glaskugel, weil die Inflation rückwirkend bekannt ist und auf frühere - bekannte! - Ausgangswerte bezogen wird. Hätten wir die Energiekrise 2021 gehabt, wäre das in den aktuell vorliegenden Inflationsangaben für 2021 und 2022 berücksichtigt.

Und ich habe mit den bekannten Inflationswerten gerechnet.

Die anderen Faktoren muss man dann nicht mehr einzeln kennen, denn das kann einem herzlich egal, sein, wie sich welcher Einzeleffekt auf die reale (!) Wertsteigerung ausgewirkt hat. Was nach Abzug der Inflation übrig bleibt, ist eben der Reingewinn - oder ggflls. auch Verlust.

Natürlich werden wir in irgendeiner Form inflationsbedingte Verluste erlitten haben,

Stimmt. Es sind ca. 75T€. Wie berechnet.

andererseits sind letztes Jahr die Bau- und Materialpreise noch mal um teilweise bis zu 20 Prozent in die Höhe geschossen, was uns durch die frühzeitige Auftragsvergabe nicht mehr betroffen hat.

Im Gegenteil. Es dürfte einer der Hauptgründe sein, warum nach Inflation ein positiver Wertzuwachs entstanden ist.

Wie man es dreht und wendet, für uns am einfachsten in der Bewertung ist zu schauen was nach der Sanierung dabei rausgekommen ist und was wir vorher reingesteckt haben. Und da kommt halt ein Plus in nicht ganz 15 Monaten wie oben genannt raus.

Ja. Aber findest Du es nicht erstaunlich oder zumindest erwähnenswert, dass man in 2 Jahren 75T€ Kaufkraftverlust erleidet? Auf Grund der hohen Inflation?

Dazu kommt noch das der ganze Sanierungsaufwand finanziert ist (1% /30 Jahre fest) und uns theoretisch ja noch gar nicht alles gehört, macht die Bewertung für uns nicht einfacher.

Falsch. Ihr werdet mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Lachen nicht in den Schlaf kommen.

Ich bin aber immer wieder erschüttert, wie man in diesem Forum als regular User immer noch nicht verstanden haben kann, dass die Inflation DER Wertsteigerungskiller #1 ist. Bei 2% Inflation und kurzen Laufzeiten, ist das zu vernachlässigen. 2% Inflation über lange Laufzeiten sind auf Grund des Zinseszinseffektes zu berücksichtigen.

7-8% Inflation über eine kurze Laufzeit von 2 Jahren ist - s.o. - eben auch zu berücksichtigen. Es sei denn, man hat so viel Geld auf der hohen Kante, dass 75T€ über 2 Jahre einen zu vernachlässigenden Verlust in der Portokasse bedeuten.

Alle anderen sollten den Effekt kennen. Und mindestens respektieren. Übergehen scheidet aus.

Aktuelles zur Gesamtsituation in D:

Immobilien: Homeoffice löst Ansturm auf das Umland aus - DER SPIEGEL

In Ergänzung dazu, aber hinter Bezahlschranke:

Wohnungsmarkt: Was kommt nach dem Platzen der Immobilienblase - DER SPIEGEL

Kernaussage/Fazit: (Zitat)

"Wir steuern auf eine Entwicklung zu, in der die Kerne der Großstädte schrumpfen. Profitieren werden Stadtränder und das erweiterte Umland. Abgelegene ländliche Gegenden werden abgehängt. Diese Effekte dürften sich in stark auseinanderdriftenden Immobilienpreisen niederschlagen – ob uns das gefällt oder nicht." (Zitat Ende)

Der Artikel hinter der Bezahlschranke ist mit zahlreichen weiterführenden Links versehen und der Autor Henrik Müller erläutert auch die Entwicklungen der letzten Jahre bzw. den aktuellen Umschwung im zeitlichen Kontext. Das ist mMn sehr hilfreich, im Zweifel also auch mal ein paar Cent wert.

Leider mittlerweile beide hinter Bezahlschranke, aber ein Euro für nen Monat kann man tatsächlich mal machen.

Also der erste Link wird mir ohne "S+" angezeigt, aber kann natürlich sein, dass er trotzdem hinter der Schranke einsortiert wurde ...

Zitat von MFZ73 am 1. Mai 2023, 21:48 Uhr

Ich bin aber immer wieder erschüttert, wie man in diesem Forum als regular User immer noch nicht verstanden haben kann, dass die Inflation DER Wertsteigerungskiller #1 ist. Bei 2% Inflation und kurzen Laufzeiten, ist das zu vernachlässigen. 2% Inflation über lange Laufzeiten sind auf Grund des Zinseszinseffektes zu berücksichtigen.

7-8% Inflation über eine kurze Laufzeit von 2 Jahren ist - s.o. - eben auch zu berücksichtigen. Es sei denn, man hat so viel Geld auf der hohen Kante, dass 75T€ über 2 Jahre einen zu vernachlässigenden Verlust in der Portokasse bedeuten.

Alle anderen sollten den Effekt kennen. Und mindestens respektieren. Übergehen scheidet aus.

Hallo MFZ73, ich bin nicht wirklich erschüttert über den Verlust durch die 7-8 % Inflation in den letzten beiden beiden Jahren bezüglich der vorherigen Bewertung. Wo war auch die Alternative zum Inflationsverlust, den erleide ich ja bei jeder Investition. Ich denke wir gehören da im Bezug aufs Sanierungsprojekt zu den weniger Betroffenen.

Es erschüttert mich auch nicht wenn hier im Forum jemand sein Eigentum nicht bis auf den letzten Cent in allen Belangen betrachten will, bzw. zum Immobilienexperten mutieren möchte. Ist ja auch eine Emotionale Entscheidung mit dem Eigenheim. Bleibt untern Strich ja ein sattes plus vom vorherigen Wert (240k +240k Finanzierung zu 1%/30 Jahre fest) übrig (jetzt 745k wenn auch nur auf dem Papier) und wir gehören nicht wirklich zu denjenigen die Ihr Wohneigentum bis auf die Nachkommastelle auf Wirtschaftlichkeit untersuchen.

Die Kosten/Nutzen Rechnung würde eher schlecht auffallen, da viel zu viel Wohnfläche für Zwei. Der Wertzuwachs sollte weiterhin im oberen Bereich liegen (drittstärkste Wirtschaftsregion Deutschlands mit geringem Automotive-Anteil) und energetisch seiner Zeit weit voraus. Also für die Zukunft gerüstet, und das spielt bei der Wertentwicklung neben der Lage sicherlich mit die wichtigste Rolle.

Nachtrag. Mir ging es auch nicht in meinem Beitrag in diesem Thread um unser privates Projekt, sondern eher darum anhand unserer aktuellen Zahlen den nicht unbedeutenden Gewinn durch eine umfängliche Sanierung anhand der hohen Fördersummen und der Wertsteigerungen aufzuzeigen. Gibt ja vielleicht Nachahmer.

Zitat von Energiefuchs am 8. Mai 2023, 13:51 Uhr

Bleibt untern Strich ja ein sattes plus vom vorherigen Wert (...)  übrig (...) und wir gehören nicht wirklich zu denjenigen die Ihr Wohneigentum bis auf die Nachkommastelle auf Wirtschaftlichkeit untersuchen.

Es geht nicht um eine Nachkommastelle. Es geht um 70-75T€, die bei Deinem Objekt ca. 50% der Preissteigerung ausmachen. Dass bei Dir am konkreten Beispiel ein real positiver Gewinn nach Inflation übrig bleibt, bedeutet _nicht_, dass das bei jedem Objekt so ist.

Die Kosten/Nutzen Rechnung würde eher schlecht auffallen, da viel zu viel Wohnfläche für Zwei. Der Wertzuwachs sollte weiterhin im oberen Bereich liegen (drittstärkste Wirtschaftsregion Deutschlands mit geringem Automotive-Anteil) und energetisch seiner Zeit weit voraus. Also für die Zukunft gerüstet, und das spielt bei der Wertentwicklung neben der Lage sicherlich mit die wichtigste Rolle.

Siehe dazu meinen Beitrag oben. Kann sein, dass das bei Euch so sein/bleiben wird, es bleibt aber immer die Frage, ob es zu einer realen - also nach Inflation - Wertsteigerung kommt bzw. diese dauerhaft erreicht werden kann.

Zitat von Energiefuchs am 8. Mai 2023, 14:55 Uhr

Nachtrag. Mir ging es auch nicht in meinem Beitrag in diesem Thread um unser privates Projekt, sondern eher darum anhand unserer aktuellen Zahlen den nicht unbedeutenden Gewinn durch eine umfängliche Sanierung anhand der hohen Fördersummen und der Wertsteigerungen aufzuzeigen. Gibt ja vielleicht Nachahmer.

Eben um die Nachahmer geht es mir. Wenn nach Inflation keine positive Wertsteigerung rauskommt, ist es ehrlicherweise eben "nur" ein Liebhaberobjekt. Böse ausgedrückt zahlt man dann drauf, auch wenn "brutto" vor Inflation gerechnet eine Preissteigerung entsteht.

Vor allem, weil es mittlerweile genug Anhaltspunkte dafür gibt, dass es einen (kleinen) realen durchschnittlichen Wertverlust bei Immos gibt, der Effekt aber regional stark unterschiedlich ausfällt. Wenn man aber die Inflation nicht berücksichtig, kriegt man das nie raus, weil bei rein absoluter Betrachtung (fast) alle Regionen preislich ansteigen.

Immobilien kaufen: Wo es auf dem Land günstiger ist - und wo nicht - DER SPIEGEL

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