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Wieviel Geld ist genug? Geld als Belastung?

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Karriere zu machen, ohne sich zu verbiegen,  da muss man schon genau das Richtige finden.  Es wird sehr schnell ein Haifischbecken, das muss man mögen.  Hab das nie angestrebt.  Bei mir war es eher die Fachkarriere, hab immer größere und schwierigere Kunden bekommen.  Jetzt mit der Reduzierung auf 3 Tage ist es damit auch vorbei, jetzt mach ich eher wieder Junior Sales Aufgaben, weniger Ansehen aber auch viel weniger Stress.

Wie hoch der Rahmen ist, stellt eine ganz individuelle Sache dar. Ich fände das Fünffache des Durchschnittseinkommens als sehr angenehm. Mehr muss es gar nicht sein. Glaube nicht, dass die Zufriedenheit darüber noch deutlich ansteigt.

Habe keinen Brotberuf und lebe von dem, was ich aufgebaut habe. Es ist ausreichend, um meine moderaten Wünsche zu befriedigen. Ich brauche sehr wenig und freue mich mehr über das vorhandene, als es anzutasten oder zu verbrauchen. Mich erfüllt es mit großer Freude, dass ich mir sehr Teures leisten könnte, aber nicht möchte.

Gestern habe ich mir bei Rossmann im Angebot eine 300 g Tafel Schokolade im Angebot um 1,99 € gekauft und mich sehr darüber gefreut.

Wünsche allen einen zufriedenen Tag.

Zitat von geher am 9. November 2023, 10:15 Uhr

Wie hoch der Rahmen ist, stellt eine ganz individuelle Sache dar. Ich fände das Fünffache des Durchschnittseinkommens als sehr angenehm. Mehr muss es gar nicht sein. Glaube nicht, dass die Zufriedenheit darüber noch deutlich ansteigt.

Das durchschnittliche Nettoeinkommen beträgt in Deutschland etwa 2000 € pro Monat. Das Fünffache dessen wären 10.000 € pro Monat. Ja, das wäre angenehm, und mehr müßte es für mich nicht sein. Für ein frugalistisches Dasein reicht das allemal.

@ Achim

Ich konnte meinen Beitrag leider nicht mehr ändern, wie es sonst anderswo üblich ist. Ich meinte eigentlich fünfmal das unterste Existenzminimum.

Zitat von geher am 9. November 2023, 17:20 Uhr

Ich konnte meinen Beitrag leider nicht mehr ändern, wie es sonst anderswo üblich ist.

Ob man seinen Beitrag noch einige Minuten ändern kann, ist in diesem Forum ein großes Geheimnis. Bisweilen geht es, dann geht es wieder mal nicht. Angeboten wird der Edit, wenn man ihn dann aber speichern will, heißt es: "Dazu hast Du keine Berechtigung."

Ich meinte eigentlich fünfmal das unterste Existenzminimum.

Was auch immer das ist.  Das Durchschnittseinkommen der Deutschen liegt momentan bei etwa 2000 € pro Monat, der Median bei etwa 1900 € pro Monat. Als "einkommensarm" gilt man bis 60% dieses Wertes, also unterhalb von 1150  € pro Monat. Das mal 5 wären 5700 €. Ist man als Single mit diesem Einkommen reich? Für einen Frugalisten reicht das sicherlich, aber in Blankenese oder Grünwald machst Du damit sicher noch keinen Stich.

@ Achim

Alles klar. Thx.

Ja, ich hatte ca.  eine Summe von 6000 € pro Monat vor Augen. Blankenese und Grünwald bräuchte ich gar nicht.

Las mal irgendwo, dass die Lebenszufriedenheit angeblich ab einer gewissen Summe (ca. 80.000 Jahreseinkommen) gar nicht mehr steigen solle. Wie man zu solchen Daten kommt, erschließt sich mir allerdings nicht. Haste viel, brauchste viel.

Also so 5.700-6.000 finde ich auch auskömmlich. Danach sinkt dann echt der Grenznutzen

Wenn das Vermögen in Deutschland gleich verteilt wäre, dann müsste jeder circa 200.000 € Vermögen haben. Ich denke, das wäre okay. Dann muss man praktisch keine Miete mehr zahlen und hat noch zusätzlich circa 500 € monatlich aus anderen Kapitalerträgen. Wenn man dann noch etwas Geld verdient, kann man davon seinem Leben bezahlen.

Wenn jeder deutsche Bürger 200k€ hätte, glaubst du, dass dann das Brötchen noch 40 Cent kostet? Wenn du jedem 200k schenkst, dann löst du damit eine spontane Hyperinflation aus, sonst passiert nichts!

Zitat von geher am 9. November 2023, 18:42 Uhr

@ Achim

Alles klar. Thx.

Ja, ich hatte ca.  eine Summe von 6000 € pro Monat vor Augen. Blankenese und Grünwald bräuchte ich gar nicht.

Las mal irgendwo, dass die Lebenszufriedenheit angeblich ab einer gewissen Summe (ca. 80.000 Jahreseinkommen) gar nicht mehr steigen solle. Wie man zu solchen Daten kommt, erschließt sich mir allerdings nicht. Haste viel, brauchste viel.

Dieser Wert kommt aus einer Studie, welche schon sehr alt ist. Der Betrag müsste mit aufinflationiert werden. Außerdem wurde über mehrere Länder hinweg die Studie durchgeführt. Gebiete mit höherer Kostenstruktur benötigen daher auch höheres Einkommen um die Kaufkraft gleichzuhalten. In New York wird die Zufriedenheit bei Einkommen über 80K noch deutlich ansteigen. Den Wert also nicht zu genau nehmen.

 

Zitat von Max aus E am 10. November 2023, 11:20 Uhr

Wenn jeder deutsche Bürger 200k€ hätte, glaubst du, dass dann das Brötchen noch 40 Cent kostet? Wenn du jedem 200k schenkst, dann löst du damit eine spontane Hyperinflation aus, sonst passiert nichts!

Bei Geldmengenausweitung steigt die Inflation - so die Theorie. Aber wenn bestehendes Vermögen gleichverteilt wird (also nicht jedem 200K schenken, sondern Geldmenge verteilen), warum sollten dann die Preise zwingend steigen?

Zitat von ethan_hunt am 10. November 2023, 13:21 Uhr
Zitat von Max aus E am 10. November 2023, 11:20 Uhr

Wenn jeder deutsche Bürger 200k€ hätte, glaubst du, dass dann das Brötchen noch 40 Cent kostet? Wenn du jedem 200k schenkst, dann löst du damit eine spontane Hyperinflation aus, sonst passiert nichts!

Bei Geldmengenausweitung steigt die Inflation - ... Aber wenn bestehendes Vermögen gleichverteilt wird (also nicht jedem 200K schenken, sondern Geldmenge verteilen), warum sollten dann die Preise zwingend steigen?

Weil 70 % der Leute (oder mehr?) die neu erhaltene Kohle verprassen -  gibt ja auch genug (temporäre) Lottomillionäre, die nach 5 Jahren nix mehr übrig haben.

Wer statt der o.g. durchschnittlichen 2.000 Euro/Monat beispielsweise 3.000 netto an Gehaltseingang hat: der hat ja theoretisch nach 17 Jahren = 200+ Monaten auch 200.000 Euro mehr eingenommen als für ein Durchschnittsleben nötig

--> welcher Anteil solcher "Etwasbesserverdiener" hat nach 17 Jahren diese 200 k€ zzgl. Kapitalerträge auf der hohen Kante?

 

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de
Zitat von ethan_hunt am 10. November 2023, 13:21 Uhr

Dieser Wert kommt aus einer Studie, welche schon sehr alt ist.

Nicht nur alt, sondern mittlerweile überholt/widerlegt. Neuere Studien gehen davon aus, dass der Zufriedenheitswert auch noch deutlich über der genannten Summe weiter ansteigt, nur eben langsamer. Im Extremfall kippt es irgendwann um, weil die Angst vor Verlust die Oberhand gewinnt.

 

Zitat von geher am 9. November 2023, 10:15 Uhr

... Ich fände das Fünffache des Durchschnittseinkommens als sehr angenehm. Mehr muss es gar nicht sein. Glaube nicht, dass die Zufriedenheit darüber noch deutlich ansteigt.

Entscheidend ist, wie/wofür ich das Geld bekomme:

ich empfinde es vor allem als angenehm, wenn ich genug Einkünfte aus passivem Einkommen (bevorzugt Dividenden) habe, so dass ich nicht aktiv weiter Geld verdienen muss!

Ob ein 1,5-faches schweizer Durchschnittseinkommen oder ein 5-faches deutsches Durchschnittseinkommen ist dabei zweitrangig ...

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de
Zitat von geher am 9. November 2023, 10:15 Uhr

... Ich fände das Fünffache des Durchschnittseinkommens als sehr angenehm. Mehr muss es gar nicht sein. Glaube nicht, dass die Zufriedenheit darüber noch deutlich ansteigt.

Entscheidend ist, wie/wofür ich das Geld bekomme:

ich empfinde es vor allem als angenehm, wenn ich genug Einkünfte aus passivem Einkommen (bevorzugt Dividenden) habe, so dass ich nicht aktiv weiter Geld verdienen muss!

Ob ein 1,5-faches schweizer Durchschnittseinkommen oder ein 5-faches deutsches Durchschnittseinkommen ist dabei zweitrangig ...

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de
Zitat von MFZ73 am 10. November 2023, 14:04 Uhr

Im Extremfall kippt es irgendwann um, weil die Angst vor Verlust die Oberhand gewinnt.

 

So wie bei mir 😎

Zitat von exitus2022 am 10. November 2023, 14:10 Uhr
Zitat von geher am 9. November 2023, 10:15 Uhr

... Ich fände das Fünffache des Durchschnittseinkommens als sehr angenehm. Mehr muss es gar nicht sein. Glaube nicht, dass die Zufriedenheit darüber noch deutlich ansteigt.

Entscheidend ist, wie/wofür ich das Geld bekomme:

ich empfinde es vor allem als angenehm, wenn ich genug Einkünfte aus passivem Einkommen (bevorzugt Dividenden) habe, so dass ich nicht aktiv weiter Geld verdienen muss!

Ob ein 1,5-faches schweizer Durchschnittseinkommen oder ein 5-faches deutsches Durchschnittseinkommen ist dabei zweitrangig ...

Passiv wahrscheinlich deshalb, weil du eine Erwartungshaltung hast (Sicherheit regelmäßiger Einnahmen) inkl. dem Wissen, dass die Statistik ab einer gewissen Summe für dich ist & gekoppelt an die Freiheit, keine signifikante Lebenszeit dafür zu benötigen.

Beispiel Lottogewinner: könnte ebenso passiv investieren, jedoch steigt das Glück bei einem Einzelerlebnis nicht langfristig an. Dein Beispiel zeigt es. Eventuell keine Finanzbildung, kombiniert mit schlechtem Umfeld/ Gewohnheiten und die Kohle ist weg.

Zusätzlich gibt es Menschen, welche trotz ausreichend passiven Einkommen weiterhin soziales Glück im Arbeitnehmertum suchen. Antrainierte Gewohnheiten und soziale Struktur machen glücklich.

 

und ob du 1,5x Schweiz oder 5x DE verdienst ist auch nicht unerheblich. Studien zeigen, dass Menschen es bevorzugen, reicher als ihr direktes Umfeld zu sein, jedoch absolut ärmer.

Beispiel:

1) Du hast 100K Jahreseinkommen, deine Peergroup 50 K

oder

2) Du hast 105K Jahreseinkommen, deine Peergroup 100K.

Im zweiten Fall nimmst du dienen absoluten Reichtum nicht wirklich wahr.

Verhaltensökonomen zeigen sehr gut auf, dass der Mensch eigentlich noch immer ein Kleingruppendenken in der Steinzeit fährt. Familie und nahe Angehörige first. Macht und Status im Vergleich zum nahem Umfeld. Rationales Denken ja, aber nur wenn ich selbst (gefühlt!)in Sicherheit bin und es mir gut geht. Selbst da versagt das System oft genug.

Zitat von ethan_hunt am 10. November 2023, 14:53 Uhr

Passiv wahrscheinlich deshalb, weil du eine Erwartungshaltung hast (Sicherheit regelmäßiger Einnahmen) inkl. dem Wissen, dass die Statistik ab einer gewissen Summe für dich ist & gekoppelt an die Freiheit, keine signifikante Lebenszeit dafür zu benötigen.

nein - NUR wegen der Freiheit zu tun und lassen was ich will!

also:
wegen kein Bock auf fremdbestimmtes Frühaufstehen
um dort sein bzw. hinfahren zu können wo es mir gefällt, nicht wo ein Chef oder Kunde mich haben will
...

 

Zitat von ethan_hunt am 10. November 2023, 14:53 Uhr

Studien zeigen, dass Menschen es bevorzugen, reicher als ihr direktes Umfeld zu sein, jedoch absolut ärmer.

ist für mich kein Kriterium

außer wenn ich eine Wohnung oder ein Häuschen (oder sonst ein knappes Gut) will:
dann ist es gut wenn andere Interessenten am selben Objekt mangels Kaufkraft keine Konkurrenz sind 😉

Erstkontakt gerne per E-Mail an hypescouting2024plus@t-online.de

Bei Geldmengenausweitung steigt die Inflation - so die Theorie. Aber wenn bestehendes Vermögen gleichverteilt wird (also nicht jedem 200K schenken, sondern Geldmenge verteilen), warum sollten dann die Preise zwingend steigen?

weil das eben einfach logisch ist. Angenommen es geht dann die Hälfte der Bürger erstmal ein paar Jahre nicht mehr arbeiten. was kostet dann wohl noch einer der wenigen verfügbaren Handwerker? Was kosten Mieten wenn sie sich jeder leisten kann? Und stellt sich die Friseuse mit 200k auf der Backe noch für Mindestlohn in den Laden und arbeitet nebenbei schwarz mit m ihre Rechnungen zu zahlen?

Warum kostet Eine Wohnung in Vietnam 20k aber hier 200k? Weil die Bepreisung mit der Leistbarkeit in Zusammenhang steht. verbraucherpreise regulieren sich am Einkommen bzw. am Vermögen. Deshalb kostet ein Hotdog in Manhattan auch 17 dollar. ein paar km weiter weg von den reichen Geschäftsleuten nur noch 3.

Und wenn auf einmal 80 Millionen Bundesbürger aich für Ihre 200k eine Wohnung kaufen will, glaubst du nicht auch, dass die Preise dann anziehen weil es z.b. nur 100k an verfügbaren Wohmungen gibt?

Letztlich ist damit nur wenigen irgendwie langfristig geholfen. Anders wäre es, wenn man das Geld das man den Reichen abzieht nicht gkeichmäßig verteilt sondern dem Staat zuführt um es in Infrastruktur, Bikdung etc. zu investieren, also in das wohl aller die in der Gemeinschaft leben.

Vor einigen Jahren gab es mal ein Forf in Spanien die mit Sammellos bei einer Lotterie mitgemacht haben sondass plötzlich alle Einwohner sehr vermögend waren...

Recherchiert mal wie es da heute so aussieht 😉

 

Wem genug zu wenig ist,

dem ist nichts genug.

Epikur von Samos

 

Hallo zusammen, aus meiner Sicht sind mir die im Film gezeigten Spanischen Dorfbewohner sehr sympathisch, auch weil die meisten nach dem Lottogewinn  bodenständisch geblieben sind. Lese ja jeden Tag mehrmals hier mit, da mögen natürlich die Akteure im Film auf die die Olafs Frugalistenforum mit ihrer materialistischen Pimmelshow halb gekapert haben ehr wie zurückgebliebene uncoole Zombies wirken.

Aber jedem das Seine.

Euch noch einen schönen Tag!

 

https://m.youtube.com/watch?v=jS8pk2L_jA8

Zitat von Max aus E am 10. November 2023, 17:10 Uhr

Bei Geldmengenausweitung steigt die Inflation - so die Theorie. Aber wenn bestehendes Vermögen gleichverteilt wird (also nicht jedem 200K schenken, sondern Geldmenge verteilen), warum sollten dann die Preise zwingend steigen?

Vor einigen Jahren gab es mal ein Forf in Spanien die mit Sammellos bei einer Lotterie mitgemacht haben sondass plötzlich alle Einwohner sehr vermögend waren...

Recherchiert mal wie es da heute so aussieht 😉

 

Hab ich getan und ist recht interessant 🙂 . Schuldenfreiheit & Investition in ihre Betriebe. Modernisierungsmaßnahmen..., vorausschauender Umgang mit dem Gewinn.

 

 

Zitat von Max aus E am 10. November 2023, 17:10 Uhr

Bei Geldmengenausweitung steigt die Inflation - so die Theorie. Aber wenn bestehendes Vermögen gleichverteilt wird (also nicht jedem 200K schenken, sondern Geldmenge verteilen), warum sollten dann die Preise zwingend steigen?

Und wenn auf einmal 80 Millionen Bundesbürger aich für Ihre 200k eine Wohnung kaufen will, glaubst du nicht auch, dass die Preise dann anziehen weil es z.b. nur 100k an verfügbaren Wohmungen gibt?

Wenn jeder 200k bekommt, wäre die Preissteigerung bei Wohnraum voraussehbar. Jedoch auch in jedem anderen Bereich. Immerhin sind 16 Billionen EUR mehr im Spiel.

Würde dieses Geld der Staat bekommen, wären alle Staatsschulden getilgt. Man wäre ein mächtiger Player im Finanzsektor bzw. könnte Geld in Mengen investieren und in die Bevölkerung werfen (mit allen daraus wachsenden Vor- und Nachteilen). Auf der anderen Seite müsste dieses Zaubergeld aber Schulden aufbauen, aus welcher Institution es auch immer kommen möge.

Wobei ja nicht klar ist, wie das mit den 200k "schenken" gemeint war. Sollte es eine Umverteilung sein, dann müsste ja jemand mit mehr Vermögen hier Einbußen haben. Gleichzeitig müsste definiert werden, was zu Vermögen zählt (Geldvermögen, Sachvermögen usw.).

Hat nicht der Ökonom Piketty einen solchen Vorschlag gebracht, quasi als Geburtsrecht jedem Menschen eine hohe Summe zuzusprechen.

Sollten wirklich eine Umverteilung stattfinden, wie sollte es auf die Menschen aufgeteilt werden? Sachvermögen liquidieren und jeder hat Cash, ist sofort liquide?  Dieses Gedankenspiel lässt sich sehr weitläufig ziehen.

 

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