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Wann hört ihr wirklich auf?

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Ich habe ja vor 3 1/2 Jahren komplett aufgehört. Das hat aber nun mehrere Gründe:

  • ist in meinem Job Teilzeit schwierig. Da gab es immer nur vollen Einsatz (deutlich mehr als die vertraglichen 39 Stunden).
  • bin ich nunmal so gestrickt, entweder mache ich etwas richtig oder gar nicht. D.h. in diesem Fall nicht arbeiten
  • Kann ich mit meiner "Freizeit" gut etwas anfangen und bin hinreichend ausgelastet, beschäftigt etc. Ich habe viele Dinge, die ich sehr gerne mache. Mal sehen, wenn mein Sohn jetzt größer und selbstständiger ist, muß ich mir noch etwas Neues überlegen.

Fazit: für mich war die Entscheidung genau richtig. Aber man sollte sich das gut überlegen und planen!

@privatier

Darf ich mal fragen, wie alt Du warst, als Du aufgehört hast? Und wie alt Dein Sohn damals war? Und ob Du in einer festen Partnerschaft lebst oder verheiratet bist und falls ja, wie Ihr das intern geregelt/besprochen habt?

@cosmic68

Ich wollte immer mit Ende 40 aufhören. Es wurde dann 50, weil ich noch ein paar Projekte fertig machen wollte und auf die Abfindung konnte ich auch nicht verzichten. Faktisch habe ich aber mit der Geburt meines Sohnes mit dem Ausphasen begonnen, ich war lange in Elternzeit bzw. in Elternzeit in Teilzeit.

Mein Sohn war damals 4. Verheiratet.

Meine Frau wusste schon länger, dass ich aufhören wollte. Ich hatte das schon seit diversen Jahren erzählt. Als es dann soweit war, hatte sie aber glaube ich eher "Angst" als ich. Sie hat auch erst vor kurzem verstanden, dass ich wirklich nicht mehr arbeiten werde und dass es sich vor alle finanziell auch nicht lohnt. Es läuft mehr oder weniger wie vorher, als ich noch gearbeitet habe, nur mit dem Unterschied, dass ich nicht mehr ins Büro gehe, sondern zu Hause meine Aktien beobachte und einige Dinge mehr wie Einkaufen etc übernehme. Den größeren Teil der Kinderbetreuung hatte ich schon immer übernommen.

@privatier Ich danke Dir für den sehr offenen Einblick. Hilft mir (53), meine eigenen Gedanken ein bisschen besser zu sortieren bzw. einzuordnen. Unsere Kinder sind ja auch noch recht jung mit 9 und 12, von meiner jungen Lebensgefährtin (seit fast 20 Jahren) ganz zu schweigen. 🙂

Zitat von Cosmic68 am 11. August 2021, 9:08 Uhr

(53), meine eigenen Gedanken ein bisschen besser zu sortieren bzw. einzuordnen. Unsere Kinder sind ja auch noch recht jung mit 9 und 12

Gibt nichts besseres, als mit jungen Kindern viel Zeit zu haben!

@Cosmic68:

Will deine jüngere Frau noch gerne arbeiten? Ich finde das Modell von Privatier auch klasse. Moderne Frauen dürften dafür offen sein.

Zitat von Privatier am 11. August 2021, 9:44 Uhr
Zitat von Cosmic68 am 11. August 2021, 9:08 Uhr

(53), meine eigenen Gedanken ein bisschen besser zu sortieren bzw. einzuordnen. Unsere Kinder sind ja auch noch recht jung mit 9 und 12

Gibt nichts besseres, als mit jungen Kindern viel Zeit zu haben!

Völlig richtig. Ich bin seit Jahren in Teilzeit, meine bessere Hälfte inzwischen ebenfalls und wir haben beide das Glück im ÖD bzw. ÖD-nah zu arbeiten. Wir gehen quasi mit den Kindern aus dem Haus und sind mit ihnen nach Schule und Hausaufgabenzeit (innerschulisch) zeitgleich daheim. Das ist ein großes Privileg.

Zitat von Muslime_Frugi am 11. August 2021, 11:45 Uhr

@Cosmic68:

Will deine jüngere Frau noch gerne arbeiten? Ich finde das Modell von Privatier auch klasse. Moderne Frauen dürften dafür offen sein.

Oh, beinahe übersehen. 😉

@muslime_frugi Eigentlich geht sie gern ihrer Arbeit nach. Aber die coronabedingt lange Zeit von Homeschooling in Verbindung mit Homeoffice hat uns beide in der Tat etwas mürbe gemacht - was wir bis heute spüren. Generell hätte sie wohl aber kein Problem damit (absehbar) länger zu arbeiten als ich.

Zitat von Muslime_Frugi am 11. August 2021, 11:45 Uhr

@Cosmic68:

Will deine jüngere Frau noch gerne arbeiten? Ich finde das Modell von Privatier auch klasse. Moderne Frauen dürften dafür offen sein.

@muslime_frugi Ich bin zwar nicht angesprochen 8-), aber ich finde das Modell auch klasse. Aber, so toll das alles klingt, steckt hier der Teufel im Detail: Meine Frau ist auch deutlich jünger. Sie arbeitet nun voll, ist ganz erfolgreich. Das bringt es aber mit sich, dass die Arbeitszeit eher zunimmt und das ist auch nicht ohne Spannung. Ausserdem muß ich noch ewig und 3 Jahre warten, bis meine Frau "in Rente" geht. Da müssen wir uns vorher etwas überlegen. Die Rollenverteilung ist nun etwas ungewohnt und auch modernen Frauen fällt das nicht so leicht...

Das glaub ich gerne, dass dies auch Spannungen mit sich bringt. Zudem ist spätestens wenn die Kinder eigenständig sind das Bedürfnis größer die Zeit gemeinsam zu verbringen.

Bei mir und meiner Partnerin wird das ähnlich laufen. Nur dass unsere Kinder mir 14, 16 und bald 18 nicht mehr wirklich intensiv betreuungsbedürftig sind. Sie ist auch einige Jahre jünger und wird noch viele Jahre arbeiten.

Wenn sie bis zum regulären Rentenalter arbeiten würde, wäre ich Mitte 70. Da sind die besten Jahre wohl schon vorbei?
Ich freu mich aber auch auf die Zeit mit mir alleine. Bikepacking Kurzreisen, mit dem Camper oder einfach die Zeit zu Hause genießen mit den älteren Kids und den Alltag der Freundin entlasten. Diese Gedanken fühlen sich gut an.

Ich höre vermutlich gar nicht komplett auf bzw. würde mich nur anderen Dingen zeitintensiver widmen, aber ich habe dieses Jahr ein Ziel erreicht, dass mir den (Teil-)Ausstieg deutlich erleichtert: der steuerfreie Zufluss aus der eigenen Firma (maßgeblich Abschreibungen) übersteigt die kompletten Konsumausgaben der Familie incl. Zins/Tilgung/Instandhaltung der eigg. Immo.

Sparquote in Bezug auf's zvE kann sich grob jeder selbst ausrechnen, ist allerdings zugegeben nur mittelfristig stabil und hängt von regelmäßigen Reinvestitionen ab.

Das eröffnet mir aber deutlich eher als erwartet die Möglichkeit, mich um die Unternehmensnachfolge zu kümmern, was ich auch tatsächlich schon vor einigen Wochen angestoßen habe.

Zitat von MFZ73 am 12. August 2021, 17:37 Uhr

Ich höre vermutlich gar nicht komplett auf bzw. würde mich nur anderen Dingen zeitintensiver widmen, aber ich habe dieses Jahr ein Ziel erreicht, dass mir den (Teil-)Ausstieg deutlich erleichtert: der steuerfreie Zufluss aus der eigenen Firma (maßgeblich Abschreibungen) übersteigt die kompletten Konsumausgaben der Familie incl. Zins/Tilgung/Instandhaltung der eigg. Immo.

Sparquote in Bezug auf's zvE kann sich grob jeder selbst ausrechnen, ist allerdings zugegeben nur mittelfristig stabil und hängt von regelmäßigen Reinvestitionen ab.

Das eröffnet mir aber deutlich eher als erwartet die Möglichkeit, mich um die Unternehmensnachfolge zu kümmern, was ich auch tatsächlich schon vor einigen Wochen angestoßen habe.

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube ganz aufhören zu arbeiten würde ich auch nur falls ich ein sehr ausgefülltes Privatleben (Großfamilie, Reisen, viele Hobbies...) hätte oder ich meine Arbeit zutiefst hassen würde.

Ich habe immer wieder Kollegen, die Teilzeit arbeiten- meist KollegINNEN aus familiären Gründen. Oft kehren diese aber nie mehr in Vollzeit zurück, auch wenn ihre Kinder längst erwachsen sind.

Grundlose Teilzeit (weil man nicht das Vollzeit Einkommen benötigt) gibt es aber praktisch nie, erst Recht nicht bei Männern. Klar, sind das auch oft Familienväter, die Hauptverdiener sind, aber ich habe mich immer gewundert warum selbst im Alter 50+ noch fast jeder Mann Vollzeit arbeitet.

Vielleicht überlege ich deswegen so lange. Es ist extrem ungewöhnlich ohne familäre Gründe seine Arbeitszeit zu reduzieren.

Früher aufhören ist etwas gewöhnlicher, aber meist auch nur wenn man schon an die 60 kratzt und nur einige Jahre früher in Rente will.

Für mich persönlich mit fast 40 und lebenslang Vollzeit gearbeitet ist das ganze auch ein innerer Reifeprozess, ob es mir selber gönne bzw. es "verdient" habe weniger zu arbeiten.

Hallo Andreas

deine Erfahrung bzgl. TZ und deren Geschlechterverteilung, inklusive seltene Rückkehr in VZ kann ich auch in der freien Wirtschaft voll bestätigen. Bei mir im Wohngebiet ist es sogar so, dass (ausschließlich Frauen) nach dem Komplettausstieg für 3 Jahre Elternzeit zum größten Teil gar nicht mehr arbeiten gehen - oft auch mit nur einem Kind. Meist aber in eher geringer bezahlten Tätigkeiten. Der Mann rollt dann morgens mit dem Firmen A6 vom Hof und kommt nach 19h nach Hause. Frauen mit guten bis sehr guten Einkommen gehen dann eher Richtung 70-80% und kaufen sich dann Dienstleistungen ein (Nanny, Putzfrau etc.).

Ich habe mir versucht möglichst vorbehaltslos zu fragen was dahinter steckt? Die einzige Vermutung und Beobachtung ist, dass Sie dieses Leben wohl dem Vollzeitarbeiten (oder auch TZ) vorziehen?! Vielleicht tuen sich Frauen einfach auch leichter vorbehaltslos zu genießen. Letztendlich finde ich es gut und wir können uns hier einiges von Frauen abschauen. Sprich, diene Vorbehalte sind eventuell auch geprägt von einer Männerrolle oder erzieherischen Komponenten?!

Schau dir dazu mal die "5 Dinge die sterbende bereuen" aus dem Buch der Palliativpflegerin Bronnie Ware bei der Begleitung zahlreicher Sterbenden dokumentiert hat.

  1. Ich wünsche ich hätte den Mut gehabt mir treu zu bleiben, anstatt so zu leben, wie es andere von mir erwarten (selbstbestimmtes Leben)
  2. Ich wünschte ich hätte nicht so viel gearbeitet
  3. Ich wünsche ich hätte den Mut gehabt meinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen
  4. Ich wünschte ich hätte den Kontakt zu meinen Freunden gehalten
  5. Ich wünschte ich hätte mir mehr Freude gegönnt

Schau dir mal zu deinen Überlegungen 1-3 an und vielleicht noch 5. Und orientiere dich tendenziell in solchen Lebensfragen an dem weiblichen Geschlecht anstatt bei den Männern.

Good luck!

 

Zitat von Andreas900 am 23. August 2021, 15:42 Uhr
Zitat von MFZ73 am 12. August 2021, 17:37 Uhr

Ich höre vermutlich gar nicht komplett auf bzw. würde mich nur anderen Dingen zeitintensiver widmen, aber ich habe dieses Jahr ein Ziel erreicht, dass mir den (Teil-)Ausstieg deutlich erleichtert: der steuerfreie Zufluss aus der eigenen Firma (maßgeblich Abschreibungen) übersteigt die kompletten Konsumausgaben der Familie incl. Zins/Tilgung/Instandhaltung der eigg. Immo.

Sparquote in Bezug auf's zvE kann sich grob jeder selbst ausrechnen, ist allerdings zugegeben nur mittelfristig stabil und hängt von regelmäßigen Reinvestitionen ab.

Das eröffnet mir aber deutlich eher als erwartet die Möglichkeit, mich um die Unternehmensnachfolge zu kümmern, was ich auch tatsächlich schon vor einigen Wochen angestoßen habe.

Das kann ich gut nachvollziehen. Ich glaube ganz aufhören zu arbeiten würde ich auch nur falls ich ein sehr ausgefülltes Privatleben (Großfamilie, Reisen, viele Hobbies...) hätte oder ich meine Arbeit zutiefst hassen würde.

Ich habe immer wieder Kollegen, die Teilzeit arbeiten- meist KollegINNEN aus familiären Gründen. Oft kehren diese aber nie mehr in Vollzeit zurück, auch wenn ihre Kinder längst erwachsen sind.

Grundlose Teilzeit (weil man nicht das Vollzeit Einkommen benötigt) gibt es aber praktisch nie, erst Recht nicht bei Männern. Klar, sind das auch oft Familienväter, die Hauptverdiener sind, aber ich habe mich immer gewundert warum selbst im Alter 50+ noch fast jeder Mann Vollzeit arbeitet.

Vielleicht überlege ich deswegen so lange. Es ist extrem ungewöhnlich ohne familäre Gründe seine Arbeitszeit zu reduzieren.

Früher aufhören ist etwas gewöhnlicher, aber meist auch nur wenn man schon an die 60 kratzt und nur einige Jahre früher in Rente will.

Für mich persönlich mit fast 40 und lebenslang Vollzeit gearbeitet ist das ganze auch ein innerer Reifeprozess, ob es mir selber gönne bzw. es "verdient" habe weniger zu arbeiten.

Da kann ich nur zustimmen. Ich bin noch relativ jung und spiele bereits länger mit dem Gedanken "grundlos" in Teilzeit zu gehen. Gäbe es die gesellschaftliche "Hürde" nicht, hätte ich den Schritt wahrscheinlich längst gewagt. Zumindest rede ich mir das ein. Gerade als Mann wird man da oft argwöhnisch angeschaut.

Seien es Freunde, Familie oder  Bekannte, alle sind der Meinung als junger gesunder Mann hat man Vollzeit zu arbeiten und das mit Freude und den Ambitionen stets mehr als möglich zu geben.

Die monetäre Frage muss jeder mit sich selbst klären. Wer zurecht kommt, sollte von anderen nicht hingehend seiner geleisteten Stunden im Job bewertet werden..

Zitat von Andreas900 am 23. August 2021, 15:42 Uhr

Grundlose Teilzeit (weil man nicht das Vollzeit Einkommen benötigt) gibt es aber praktisch nie, erst Recht nicht bei Männern. Klar, sind das auch oft Familienväter, die Hauptverdiener sind, aber ich habe mich immer gewundert warum selbst im Alter 50+ noch fast jeder Mann Vollzeit arbeitet.

Von früheren Kollegen / Freunden aus dem Frankfurter Bankenumfeld kenne ich einige die Teilzeit arbeiten. Die eine Hälfte davon hat 1 / 2 Kinder und möchte sich mehr um diese kümmern. Die andere Hälfte ist solo, hat genug Geld und geniesst die verlängerten Wochenenden.

Weißt du auch, wie alt diese beim Eintritt in TZ waren? Das fände ich interessant 🙂

In unserem Konzern kenne ich keinen Mann ohne Kinder in TZ. (Gibt gewiss welche)

Bei uns in der Physiotherapie kenne ich einige und im Sozialbereich. Der eine war 26 und macht 4 Tage. Ich hatte aber den Eindruck, dass er es sich nicht wirklich "leisten" kann. Dann hat er später eine "Rentenlücke", wie sonst die Frauen...........

Einige machen es geschickt und rechnen. 10 Monate arbeiten und 2 frei. Bei denen habe ich das Gefühl, das es finanziell durchdacht ist!

Zitat von frugimat am 23. August 2021, 22:00 Uhr

Weißt du auch, wie alt diese beim Eintritt in TZ waren? Das fände ich interessant 🙂

 

So Ende 40...

Bei uns in der Firma haben wir recht viele Teilzeitbeschäftigte, auch in der Übergangszone, dazu noch einige 450er Kräfte als Aushilfen. Von den knapp 90 Mitarbeitern im "Einsatz" fallen mir auf Anhieb drei Frauen und 12 Männer in TZ ein. Keiner von den Männern ist über 45, die Frauen hingegen alle über 50. Im Büro gibt es in der Buchhaltung nur zwei Vollzeitkräfte, der Rest ist Teilzeit. Es sind, 450er Kräfte mitgezählt, also gut 25% der Belegschaft in Teilzeit.

Die Frauen in TZ haben alle Familie und wollten zurück ins Berufsleben nachdem die Kinder groß sind. Die Männer sind überwiegend ohne Familie, haben bis auf einen aber alle studiert, es sind also inzeressanteeweise vor allem die hochqzalifizierten Kräfte die reduziert arbeiten - und für den Job den wir machen braucht man eigentlich nichtmal eine Ausbildung.  Fast alle haben ihre Arbeitszeit zugunsten ehrenamtlicher Tätigkeiten, sozialer oder privater Projekte verringert, zwei weitere wegen der Familie da die Frauen Karriere gemacht haben ujd die klassische Rollenverteilung "verdreht" ist.

Springer wie ich können jederzeit zum Anfang eines Jahres zwischen Vollzeit, 75%, 50% und 37,5% wählen. Mitarbeiter die in fester Rotation bzw. geregelter Schicht arbeiten können ebenfalls in recht beliebiger Höhe reduzieren wenn sie jemanden finden mit dem sie im Team eine komplette Stelle abdecken und teilen.

Ich denke dass das bei uns so viel genutzt wird weil die Geschäftsführung es einem einfach macht und Teilzeit bei uns so normal ist es es von den Kollegen nicht zerrissen und belästert wird. Ein Schritt den viele vuelkeicht auch deshalb wagen weil es stets einen Weg zurück gibt wenn sich die Lebensumstände ändern.

Hi Frugi85.

Das was du schreibst ist eher eine Ausnahme, auch im öffentlichen Dienst. Du arbeitest doch im öffentlichen Dienst, oder? Über welche äquivalenten VZ Jahresgehälter reden wir den bei den "hochqualifizierten" Fachkräfte?

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