Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Veröffentlichungen und links zu Frugalismus und FIRE

VorherigeSeite 2 von 8Nächste

@oliver

Hab3 übersehen, dass es bei Events sogar ganz unten schon einen Pfad Invest Stuttgart gibt. Bitte also dorthin verschieben.

Ich schreibe mal hier weiter. @oliver kann mich mit umziehen.

Hab mir eben auch eine Freikarte für den Freitag gesichert.
Gerne können wir uns begegnen. Nur wie erkennen? Rote🌹 im Hemdknopf?

Super, @muslime_frugi

Habe mal eine zweite mail Addi eingerichtet. Tel.-Nr. austauschen und fertig, ok?

Möchte mir halt mittags den "Guru" anhören, glaub um 15:00 Uhr hat der seinen Aufttritt, sonst bin ich komplett frei in der Zeiteinteilung.

Absprung_2021@t-online.de

Das ist von mir leider zu weit. Euch viel Spaß!

Wie zu weit? War nicht sogar mal Thailand als Treffpunkt im Gespräch? Gästezimmer hier im Haus für nen Tag geht immer!

@privatier

kann dich auch mit dem Auto mit zu mir nehmen. Gästebett steht bereit. Touristisch beliebte Stadt.

Danke für die Angebote! aber bei den aktuellen Bahnbauarbeiten ist mein Bewegungsradius irgendwie eingeschränkt. Wenn die Fahrt jetzt schon 7 Stunden nach Plan dauert, bin ich wahrscheinlich 10 Stunden unterwegs...

Bevor so gravierende Entscheidungen gefällt werden kann man, sollte man mindestens eine Nacht drüber schlafen.😉

Auf jeden Fall. Ausserdem befürchte ich, dass ich nach einer Nacht bei Muslime frugi wieder anfange zu arbeiten und mir 2,3 Imobilien zulege...Stell Dir das mal vor !!! :mrgreen:

@privatier

na dann ist andersrum vielleicht besser 😉

 

Also Nacht 1 bei ihm, dann Nacht 2 im Raum Stuttgart. Hier wird weder an Erwerbstätigkeit noch an Immos ein Gedanke verschwendet.

Ich sehe gerade, dass ich an dem Wochenende gar keine Zeit habe - meine Frau hatte sich das Wochenende schon geblockt...

https://taz.de/Philosoph-ueber-Arbeitszeitverkuerzung/!5916834/

Treffliche Beobachtungen. Arbeit muss überwunden werden.

Ein wahrer Luxus, wenn man als Philosoph die beobachten, dazu forschen und die Ergebnisse publizieren kann.

Ein bisschen hat sich für viele die Arbeitswelt zum positiven gewandelt. Allem voran durch die Verschiebung der Machtverhältnisse vom AG zum AN.

Ich kenne noch Zeiten von vor >10y, da bekamen manche bei der Frage nach einem Tag HO von Führungskräften des letzten Jahrtausend die Antwort: "kannst ja einen Tag gleiten".

Ich arbeite im Vertrieb und muss mir Mühe gegen auch mal raus zu Kunden zu kommen, da die meisten die Dinge soweit möglich online machen wollen. Dies schafft neue Freiheiten, sofern man damit umgehen kann und es macht!
Natürlich gibt es Präsensjobs -vor allem am Mensch. Aber diese werden zwangsläufig attraktiver werden müssen. Vor allem bei der Bezahlung von einem leider tiefen Niveau.

Hier ein Link warum laut dem Autor FIRE kaum zu schaffen ist mit einer etwas komischen Berechnung

https://www.heise.de/hintergrund/Missing-Link-Wer-wird-Millionaer-Ueber-das-Leben-von-Kapitalrenditen-7524523.html

https://www.private-banking-magazin.de/aktien-portfolio-die-wichtigsten-elf-erkenntnisse-aus-warren-buffetts/?page=1

Futter für alle Anleger und FIRE Aspiranten

Quasi eine Empfehlung zu FIRE

https://www.mdr.de/wissen/lange-arbeiten-spaeter-in-rente-frueher-tod-100.html

 

Ein Artikel über den sich nachzudenken lohnt, insbesondere für die Jüngeren hier, denn letztlich ist das genau meine Erfahrung:

Wenn ich jung und leistungsfähig bin, dann macht mir beruflicher Stress oder auch Zeitaufwand für meine berufliche Tätigkeit meist nicht viel aus. Mal 14 h arbeiten mit 32? Kein Problem, da erholt man sich rasch und der Körper steckt das locker weg. Nebenher zum Vollberuf eine Weiterqualifikation? ... da gebt viel, in jungen Jahren.

Genau wie in der Studie dann gesagt wird: Längere Arbeitsausübung verkürzt das Lebensalter. Es ist (für mich) aus eigener Beobachtung absolut nachvollziehbar, dass man ab Mitte 50 oder erst gar 65 (?) den Job nicht mehr schadfrei wegstecken kann. Erholungszeiten dauern länger, die Lockerheit den Job mal gedanklich auszuschalten wird schwerer, also echte Belastungensfaktoren wegen des Jobs und unmittelbar wirksam auf das Wohlbefinden.

Fazit: Bis 45/50 kann man sich belasten (und ggf. genug Geld verdienen)  ohne Ende, danach besser kürzer treten.

Die vorgezogenen Entlastungen die man in der Presse derzeit oft liest, also Berufseinstieg mit 26 aber bitte max. 4 Tage und lieber verdiene ich weniger halte ich für kritisch! Es kann natürlich sein, dass dieses work/lifelovefamily Model in 30 Jahren als erfüllend (sehr gut möglich sogar im Hier und Jetzt!) Lebensverlängernd und optimal identifiziert wird, ich bezweifel das aber eher und prognostiziere dann eher Arbeit bis 70, eben spätere Belastungen und sogar drohende Altersarmut oder früheres Ableben analog der Untersuchungen gemäß des Artikels

https://youtu.be/gDx0boS532k

Interview mit Matthias von ged mad

https://www.getmad.de/

https://www.focus.de/finanzen/news/fatfire-bewegung-reich-und-frueh-in-rente-gehen-so-erfuellt-sich-der-traum-mit-fatfire_id_227950900.html

Heute Morgen im Focus, interessant die Teils gehässigen, teils ungläubigen aber eben auch wenigen vernünftige Kommentare.

VorherigeSeite 2 von 8Nächste