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Umfrage: Wie hoch ist eure Sparquote?

Wie hoch ist deine Sparquote?
Am Monatsende ist nie was übrig
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Ich bin schon finanziell unabhängig und muss nix mehr sparen
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Die Definition des Nettoeinkommens ist bei mir als angestelltem Arbeitnehmer noch relativ einfach (ich rechne jährlich): einfach Monatsgehalt und Sonderzahlungen addieren und nach dem Steuerbescheid entsprechend korrigieren.

Langlebige Gebrauchsgüter rechne ich nicht direkt als Kosten, sondern schreibe sie über die geschätzte Nutzungsdauer ab. Dafür führe ich ein Excel.

Nicht berücksichtigt werden die derzeit zu 100% thesaurierten Kapitalerträge im Depot.

Nach dieser Rechnung komme ich für 2021 auf eine vorläufige Sparquote von ~52%. Warum vorläufig? Es stehen noch mein ökonomisch (wenn auch nicht steuerlich) ins alte Jahr gehörende Jahresbonus aus, sowie der Saldo aus der noch anzufertigenden Steuererklärung.

 

Die Sparquote schwankte in den vergangenen Monaten zwischen 45% (normaler Monat) und 60% (Monat mit Zusatzeinnahmen). Ich habe das Glück, trotz einer so hohen Sparquote auf nur wenig verzichten zu müssen. Luxus brauche ich nicht, aber Eurozählen bei Lebensmitteln oder einer guten Flasche Wein, das wäre nichts für mich. In den vergangenen Jahren habe ich aber gemerkt, für wie viel Unsinn ich Geld ausgegeben habe. Jetzt konsumiere ich deutlich weniger, dafür aber wesentlich bewusster. Auf guten Urlaub könne ich beispielsweise nur sehr schwer verzichten, dafür gebe ich im Alltag kaum Geld aus.

Man sollte beim Sparen das Leben nicht vergessen!

Es ist für mich schwierig, sich bei den Prozentangaben ein Bild zu machen?!

Ich fände es für viele einfacher, mit Euros zu schreiben. Wir haben Monatlich Netto 3100 € (2Personen) Einnahmen und sparen 1250 € jeden Monat!

Viele Grüße Caro

 

 

 

 

 

Zitat von Caro am 17. April 2022, 7:45 Uhr

Es ist für mich schwierig, sich bei den Prozentangaben ein Bild zu machen?!

Ich fände es für viele einfacher, mit Euros zu schreiben. Wir haben Monatlich Netto 3100 € (2Personen) Einnahmen und sparen 1250 € jeden Monat!

Viele Grüße Caro

Ob dir das jetzt weiterhilft?
2 Erwachsene, 1 Kind - Netto US-$ 15.000, Sparrate US-$ 11.500

„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.“ Jean Paul Getty

Hallo Tim,

3500 € pro Jahr an Ausgaben für alles?!

Jetzt bin ich neugierig geworden! Wie machst du das? Unsere Miete ist schon 6000 € pro Jahr

Nehme mal stark an, dass er von monatlichen Ausgaben und Einnahmen spricht, dann könnten auch 3500$ Ausgaben passen.

Bei mir derzeit Einnahmen um die 10.000 Netto als Alleinverdiener. Ausgaben liegen bei rund 1500-2000€. demnach 8.000€ Sparleistung inkl. Immobilientilgung - oder anders gesagt, etwa 80-85% Sparrate mit 2 Personen und 18 Hühnern 😉

Nicht falsch verstehen, ich finde es toll so viel Geld zu verdienen. Aber gibt es hier auch Leute in unserer Liga?

Caro

 

 

@caro Bei den im Forum genannten Gehältern traut sich vermutlich kaum noch jemand zu schreiben, der nicht mindestens sechsstellig verdient. Real dürfte es aber die Mehrheit sein. 🙂 Tim hat aber auch eine mutige Entscheidung getroffen. Dass die USA höhere Nettogehälter haben ist ja kein Geheimnis, trotzdem wandern nur wenige dahin aus. Vielleicht tröstet es dich, dass mein Gehalt eher in deiner Region liegt, und meine Sparquote bei "lumpigen" 50-60%.

 

Es ist halt auch eine Frage der Einkunftsarten. Mit durchschnittlichem Gehalt und ohne nennenswertem Vermögen bzw. Hebeln mit Fremdkapital bei Immobilien ist der Sparquote und den absoluten Summen Grenzen gesetzt.

Bei mir kommen zum 6 stelligen Einkommen zunehmend Einkünfte aus Dividenden und Mieteinnahmen hinzu.
Der Kauf einer ETW letztes Jahr z.B. wird in wenigen Monaten mit 400€ im Monat die Sparquote erhöhen (=Tilgung). Der Eigenkapital Einsatz war null.

Hohes Einkommen, unternehmerische Risiken einzugehen und Mut zum Investieren ist deutlich effizienter als ein rein frugalistischer Lebensstil.

Ein gewisses frugalistisches und nachhaltiges Leben mache ich aus Überzeugung, weil es mir besser gefällt als verschwenderisch zu leben. Um FIRE zu erreichen und für mein Sicherheitsbedürfnis gebe ich lieber etwas Gas.

Nicht falsch verstehen, ich finde es toll so viel Geld zu verdienen. Aber gibt es hier auch Leute in unserer Liga?

Nunja, im "normalen" Job verdiene ich auch nur unter 1000€ Brutto. Alles andere hab ich mir über die Jahre aufgebaut und viele hunderttausend Euro investiert. Viele Jahre lang lebte ich von 1500€ im Monat ohne irgendwas sparen zu können.

Alles andere kommt aus 2 Air BNB die ich selbst gebaut und aufgebaut habe ujd die ich auch selbst putze etc. einer Bullivermietung, einem Anhangerverleih und einem im letzten Jahr gebauten Mehrfamilienhaus. Mein Arbeitstag hat selten unter 16 Stunden und das in der Regel 7 Tage die Woche um alles unter einen Hut zu bekommen. Urlaub, Freizeit - gibts alles nicht bzw. gibts dann kompakt wenn ich FIRE bin...

Aber so erklären sich eben die derzeit hohen Geldströme - denn eigentlich arbeite ich für 15€ die Stunde im öffentlichen Dienst... auf der anderen Seite habe ich aber auch gut 1,5 Millionen Euro Schulden - finden sicher auch viele gruselig.

Ich ziehe das jetzt noch 4 Jahre mit viel Stress und langen langen Tagen durch und dann ist Feierabend und ich hole all die verpasste Freizeit bis zum Lebensende nach und verdiene dann in eurer Liga...

Die Mehrzahl der hier aktiv schreibenden User sind Gutverdiener oder mindestens nebenberuflich Unternehmer.
Ich bin angestellt, arbeite aber eben in einem Land in dem man ganz legal unbegrenzt arbeiten kann. Andere realisieren das durch ihre Selbstständigkeit oder Zweitjobs.

Das kann frustrierend sein wenn man über die Frugalismus-Idee in dieses Forum kam. Die Realität hier scheint aber zu sein, dass die wenigsten es nur durch einen frugalistischen Lebensstil schaffen (Oli z.B.). Es ist bedeutend einfacher FIRE zu erreichen wenn man versucht überdurchschnittlich zu verdienen. Insbesondere wenn man über ein Ziel <50 spricht. Der Zinseszinseffekt spricht auch dafür.

„Wenn man kein Geld hat, denkt man immer an Geld. Wenn man Geld hat, denkt man nur noch an Geld.“ Jean Paul Getty
Zitat von Caro am 17. April 2022, 17:57 Uhr

Nicht falsch verstehen, ich finde es toll so viel Geld zu verdienen. Aber gibt es hier auch Leute in unserer Liga?

Caro

Ich habe mit einem Normalo-40h-Angestellten-Job in Deutschland und mit Familie eine Sparquote von knapp über 50% (2021). Keine Nebenjobs, keine unternehmerischen Ambitionen, keine Mieteinnahmen, keine Führungskraft, kein DAX Unternehmen.

50% ist so meine persönliche Zielmarke, mit der ich bislang gut durchs Leben kam. Gefühlt jedenfalls, Haushaltsbuch führe ich erst seit 2019.

2019 und 2020 lag die Sparquote leider niedriger. Langfristig versuche ich aber die 50% zu schlagen.

Zitat von Frugi85 am 17. April 2022, 19:33 Uhr

Nicht falsch verstehen, ich finde es toll so viel Geld zu verdienen. Aber gibt es hier auch Leute in unserer Liga?

Nunja, im "normalen" Job verdiene ich auch nur unter 1000€ Brutto. Alles andere hab ich mir über die Jahre aufgebaut und viele hunderttausend Euro investiert. Viele Jahre lang lebte ich von 1500€ im Monat ohne irgendwas sparen zu können.

Alles andere kommt aus 2 Air BNB die ich selbst gebaut und aufgebaut habe ujd die ich auch selbst putze etc. einer Bullivermietung, einem Anhangerverleih und einem im letzten Jahr gebauten Mehrfamilienhaus. Mein Arbeitstag hat selten unter 16 Stunden und das in der Regel 7 Tage die Woche um alles unter einen Hut zu bekommen. Urlaub, Freizeit - gibts alles nicht bzw. gibts dann kompakt wenn ich FIRE bin...

Aber so erklären sich eben die derzeit hohen Geldströme - denn eigentlich arbeite ich für 15€ die Stunde im öffentlichen Dienst... auf der anderen Seite habe ich aber auch gut 1,5 Millionen Euro Schulden - finden sicher auch viele gruselig.

Ich ziehe das jetzt noch 4 Jahre mit viel Stress und langen langen Tagen durch und dann ist Feierabend und ich hole all die verpasste Freizeit bis zum Lebensende nach und verdiene dann in eurer Liga...

Finde ich toll das Du es gewagt hat, so eine hohe Summe zu stemmen. Ich hatte nie den Mut!  ich bin immer an der Rechnung hängengeblieben, leider nie umgesetzt! Du bist ja fast am Ziel !

Finde ich toll!

Caro

Zitat von TheWanderer am 17. April 2022, 18:42 Uhr

@caro Bei den im Forum genannten Gehältern traut sich vermutlich kaum noch jemand zu schreiben, der nicht mindestens sechsstellig verdient. Real dürfte es aber die Mehrheit sein. 🙂 Tim hat aber auch eine mutige Entscheidung getroffen. Dass die USA höhere Nettogehälter haben ist ja kein Geheimnis, trotzdem wandern nur wenige dahin aus. Vielleicht tröstet es dich, dass mein Gehalt eher in deiner Region liegt, und meine Sparquote bei "lumpigen" 50-60%.

 

Es stört mich nicht, dass es viele gibt die das 4 oder 5 fache Verdienen. Das was wir sparen , gebe die ja schon fürs Wohnen aus! Deswegen finde ich es schön wenn sich welche zu Wort melden die in unsere Liga spielen.  Jetzt ,da die Preise 20 % steigen hätte ich gerne ein paar Tipps wo noch Sparpotenzial ist!

Aber ich glaube ich kann nicht noch mehr runter schrauben. Dann geht die Lebensqualität verloren?!

Museen ,nur wenn Eintritt umsonst!

Viel Fahrrad, Auto für Arbeit und Langstrecken,

Lebensmittel 200 Euro i Monat.

Seife , Waschmittel und so machen wir selber!

Secondhand

Flohmarkt Sachen kaufen und weiter verkaufen.

Urlaub mit WoWa

Käse, Fisch und Fleisch kaufe ich im Fachgeschäft,  aber immer Endstücke , ( -50 %) die kennen mich schon und sammeln!😊

Caro

 

 

Ne irgendwo ist die Grenze, und du machst da ja schon vieles richtig. Ein größerer Brocken wär nochmal das Auto, falls du irgendwann z.B. durch Jobwechsel oder Umzug darauf verzichten könntest. Falls du Seife/Waschmittel selbst herstelln aus Freude oder gesundheitlichen Gründen machst passt das ja. Falls das eine Sparmaßnahme sein soll, wäre es finanziell wahrscheinlich sinnvoller, die Zeit in deine berufliche Qualifikation zu stecken. Wenn du das detaillierter diskutieren möchtest, such am besten einen passenden Thread oder mach einen neuen auf.

Ich achte auch dies Jahr verstärkt auf unnötige Ausgaben. Aber wenn dann mein persönlicher Einkaufskorb 20% teurer wird und meine Sparquote von 50 auf 40% sinkt, weil einkommensmäßig nichts zu machen ist, na denn akzeptier ich eben die 40%. Ist ja auch ein super Wert. Wird es noch düsterer, würd ich das auch eher über Jobwechsel zu lösen versuchen, nicht über die Ausgaben. Und immer wieder bewusst machen, in welcher entspannten Situation wir da eigentlich agieren, bei 20% Inflation ohne Lohnsteigerung bekommen weite Teile der Mitbürger längst existenzielle Probleme.

Zitat von TheWanderer am 18. April 2022, 8:48 Uhr

Ne irgendwo ist die Grenze, und du machst da ja schon vieles richtig. Ein größerer Brocken wär nochmal das Auto, falls du irgendwann z.B. durch Jobwechsel oder Umzug darauf verzichten könntest. Falls du Seife/Waschmittel selbst herstelln aus Freude oder gesundheitlichen Gründen machst passt das ja. Falls das eine Sparmaßnahme sein soll, wäre es finanziell wahrscheinlich sinnvoller, die Zeit in deine berufliche Qualifikation zu stecken. Wenn du das detaillierter diskutieren möchtest, such am besten einen passenden Thread oder mach einen neuen auf.

Ich achte auch dies Jahr verstärkt auf unnötige Ausgaben. Aber wenn dann mein persönlicher Einkaufskorb 20% teurer wird und meine Sparquote von 50 auf 40% sinkt, weil einkommensmäßig nichts zu machen ist, na denn akzeptier ich eben die 40%. Ist ja auch ein super Wert. Wird es noch düsterer, würd ich das auch eher über Jobwechsel zu lösen versuchen, nicht über die Ausgaben. Und immer wieder bewusst machen, in welcher entspannten Situation wir da eigentlich agieren, bei 20% Inflation ohne Lohnsteigerung bekommen weite Teile der Mitbürger längst existenzielle Probleme.

Da hast Du Recht! Wir sind auch zufrieden und genießen unsere Freizeit! Seife u Waschmittel selbst machen, wegen Allergien.

Dann sind es eben ein paar Euros weniger die wir zur Seite legen. Job wechsel möchte ich nicht! Ich arbeite 30 std. die Woche, das reicht mir!

Caro

Sparquote im erstern Halbjahr 2022 lag bei ~55% und damit leicht über dem Wert von 52% im Vorjahr. Eine Beförderung, einhergehend mit einer netten Gehaltssteigerung machts möglich, die Kosten sind ungefähr gleich geblieben.

Zitat von Tim am 17. April 2022, 22:16 Uhr

Die Mehrzahl der hier aktiv schreibenden User sind Gutverdiener oder mindestens nebenberuflich Unternehmer.
Ich bin angestellt, arbeite aber eben in einem Land in dem man ganz legal unbegrenzt arbeiten kann. Andere realisieren das durch ihre Selbstständigkeit oder Zweitjobs.

Das kann frustrierend sein wenn man über die Frugalismus-Idee in dieses Forum kam. Die Realität hier scheint aber zu sein, dass die wenigsten es nur durch einen frugalistischen Lebensstil schaffen (Oli z.B.). Es ist bedeutend einfacher FIRE zu erreichen wenn man versucht überdurchschnittlich zu verdienen. Insbesondere wenn man über ein Ziel <50 spricht. Der Zinseszinseffekt spricht auch dafüf

Ist halt immer auch alles eine Frage der Perspektive, wer sich in einem Umfeld gutverdienender Akademiker bewegt, womöglich noch in Bayern oder Baden-Württemberg, wo auch viele Nicht-Akademiker gut verdienen, der hält sich dann eben schon mal für einen "Durchschnittsverdiener" ohne es wirklich zu sein.

Ich persönlich kann mit vielem, was manche Leute hier antreibt, im Übrigen auch eher wenig anfangen, wie beispielsweise dem Drang möglichst wenig zu arbeiten oder möglichst früh "in Rente" gehen zu können. Dafür macht mir mein Job schlichtweg viel zu viel Spaß. Mir gehts darum, die Freiheit zu haben, mich ggf. problemlos verändern zu können, wenn sich das mal ändern sollte und mir macht generell das Thema Geld und Geldanlage Spaß. Es ist letztlich ein Spiel in dem ich gut bin. Ich halte wenig davon wie so viele "von WE zu WE", von "Urlaub zu Urlaub" oder eben "auf die Rente hin" zu leben und die Arbeit als störendes Element dahin zu empfinden. Mein Kapitalstock gibt mir bei der Auswahl der Arbeitsstelle und -tätigkeit Freiheiten und ich hänge eben nicht im "goldenen Käfig", das ist die Grundidee. Abgesehen davon, dass ich, auch wenn sich das komisch anhören mag, einfach unfassbar schlecht im Geld ausgeben bin.

Für 2022 steht eine Sparquote von ~53 Prozent am Ende, da die Inflation zuletzt sich dann doch noch etwas bemerkbar gemacht hat. Bin im Rahmen der gesteckten Ziele und vor allem angesichts der Rahmenentwicklung mit der Inflation aber zufrieden.

 

 

 

Update: Die Sparquote im 1. Halbjahr 2023 lag bei 62.5% und damit deutlich über den Vorjahren. Die erste Jahreshälte ist bei mir tendentiell besser, da dort der Jahresbonus ausbezahlt wird.

Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus einer Senkung der Ausgaben um gut 6%, primär resultierend aus geringeren Ausgaben für Kleidung, nach den Corona-Jahren musste ich 2022 menen Bestand dann doch mal wieder erneuern, auch ein neuer Anzug war aus beruflichen Gründen notwendig. Diese Mehrkosten sind dieses Jahr weggefallen.

Dank einer durchaus annehmbaren Gehaltsrunde erhöhten sich die Einnahmen inkl. Inflationsprämie netto um ca. 13%. Das 2.Halbjahr wird durch den geplanten Urlaub etwas teurer, dem stehen allerdings die Auszahlung eines Sacks Überstunden im Juli (aufgelaufen über 2 Jahre) und eine vom Steuerprogramm errechnete nette Rückerstattung vom Finanzamt für 2021 entgegen.

Alles in allem eine erfreuliche Entwicklung, das Ziel bleibt weiterhin die Einnahmen möglichst schneller zu steigern als die Ausgaben.

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