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The Safe Withdrawal Rate: Evidence from a Broad Sample of Developed Markets

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Zum Mohnkuchen mit 90 muss man dann noch die Coregatabs mit einplanen, damit das Zeugs aus den Dritten wieder rausgeht.

Ich schaue übrigens gleich mal bei unserem Konditor vorbei. Der hat klassischen Mohnkuchen und auch leckere Mohntarte. Allerdings mit Sicherheit (schon jetzt weit über 3 Euro (eher 4) das Stück....

Also nach der "vorsichtigen" Chat GPT Antwort basierend auf der Sparversion des Mohnkuchens (beim Konditor meiner Wahl geht es auch eher Richtung 3) würde ich definitiv nicht unter 4 Mio. planen!

Ich würde @Karl in Erwägung ziehen,  wenn Mohnkuchen obligat zur täglichen Speisenauswahl zählt in eine Region überzusiedeln wo der höchsten 2,25 kostet. Eine weitere Option die bedacht werden könnte!

Auweia, ich plane mein Retirement mit "nur" 3 Millionen und im Alter von 40. Muss ich mir jetzt Gedanken machen, gibts für mich mit 80 keinen Kuchen mehr? 🙁

Zitat von Absprung_2020 am 3. April 2023, 14:42 Uhr

Ich würde @Karl in Erwägung ziehen,  wenn Mohnkuchen obligat zur täglichen Speisenauswahl zählt in eine Region überzusiedeln wo der höchsten 2,25 kostet. Eine weitere Option die bedacht werden könnte!

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"Ich kann Ihnen keine spezifischen Orte empfehlen, an denen Sie am besten Mohnkuchen genießen können, da dies eine sehr subjektive Entscheidung ist und von Ihren persönlichen Vorlieben abhängt.

Allerdings gibt es einige Faktoren, die Sie bei der Wahl eines Ortes in Betracht ziehen sollten, wenn Sie Ihre Leidenschaft für Mohnkuchen bis zu Ihrem voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren fortsetzen möchten:

  1. Verfügbarkeit von Mohnkuchen: Stellen Sie sicher, dass es in der Nähe des Ortes, an dem Sie leben möchten, eine gute Auswahl an Bäckereien und Cafés gibt, die Mohnkuchen anbieten.
  2. Lebensqualität: Es ist wichtig, dass Sie sich an Ihrem Wohnort wohlfühlen und eine hohe Lebensqualität genießen können. Dazu gehören ein mildes Klima, eine gute Infrastruktur, eine niedrige Kriminalitätsrate und ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten.
  3. Kosten: Je nach Ihren finanziellen Möglichkeiten sollten Sie auch die Kosten für das Leben an einem bestimmten Ort in Betracht ziehen. Die Kosten für Unterkunft, Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und andere Ausgaben können von Ort zu Ort erheblich variieren.
  4. Zugang zu medizinischer Versorgung: Wenn Sie planen, bis zu Ihrem voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren Mohnkuchen zu genießen, sollten Sie auch sicherstellen, dass Sie Zugang zu einer angemessenen medizinischen Versorgung haben.
  5. Kulturelle Vielfalt: Wenn Sie gerne verschiedene Arten von Mohnkuchen probieren möchten, sollten Sie einen Ort wählen, der eine große kulturelle Vielfalt aufweist, um eine breite Auswahl an kulinarischen Genüssen zu genießen.

Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um den für Sie besten Ort zum Leben zu finden und Ihren Mohnkuchen-Genuss bis zum voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren zu maximieren"

Zitat von Privatier am 3. April 2023, 16:41 Uhr

 

"Ich kann Ihnen keine spezifischen Orte empfehlen, an denen Sie am besten Mohnkuchen genießen können, da dies eine sehr subjektive Entscheidung ist und von Ihren persönlichen Vorlieben abhängt.

Allerdings gibt es einige Faktoren, die Sie bei der Wahl eines Ortes in Betracht ziehen sollten, wenn Sie Ihre Leidenschaft für Mohnkuchen bis zu Ihrem voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren fortsetzen möchten:

  1. Verfügbarkeit von Mohnkuchen: Stellen Sie sicher, dass es in der Nähe des Ortes, an dem Sie leben möchten, eine gute Auswahl an Bäckereien und Cafés gibt, die Mohnkuchen anbieten.
  2. Lebensqualität: Es ist wichtig, dass Sie sich an Ihrem Wohnort wohlfühlen und eine hohe Lebensqualität genießen können. Dazu gehören ein mildes Klima, eine gute Infrastruktur, eine niedrige Kriminalitätsrate und ein breites Angebot an Freizeitaktivitäten.
  3. Kosten: Je nach Ihren finanziellen Möglichkeiten sollten Sie auch die Kosten für das Leben an einem bestimmten Ort in Betracht ziehen. Die Kosten für Unterkunft, Nahrungsmittel, medizinische Versorgung und andere Ausgaben können von Ort zu Ort erheblich variieren.
  4. Zugang zu medizinischer Versorgung: Wenn Sie planen, bis zu Ihrem voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren Mohnkuchen zu genießen, sollten Sie auch sicherstellen, dass Sie Zugang zu einer angemessenen medizinischen Versorgung haben.
  5. Kulturelle Vielfalt: Wenn Sie gerne verschiedene Arten von Mohnkuchen probieren möchten, sollten Sie einen Ort wählen, der eine große kulturelle Vielfalt aufweist, um eine breite Auswahl an kulinarischen Genüssen zu genießen.

Berücksichtigen Sie diese Faktoren, um den für Sie besten Ort zum Leben zu finden und Ihren Mohnkuchen-Genuss bis zum voraussichtlichen Ableben mit 95 Jahren zu maximieren"

 

Die Punkte 1, 2, 4 und 5 werden erfüllt.
Und da liegt das Problem des Frugalisten, denn wenn diese Punkte alle erfüllt werden, dann bekommt man mit Punkt 3 meist ein Problem.
Der Frugalist wird eher seine 4% Entnahmerate bekommen, wenn er in einer Ecke wohnt, in der es den nächsten Allgemeinmedizinertermin in 3 Monaten gibt und das nächste MRT in 6 Monaten und 40 km Entfernung liegt (dann erledigt sich auch das Problem des Langlebigkeitsrisikos).  In der es den Mohnkuchen höchstens in abepackter Form bei Netto gibt und das Kulturprogramm von Fähigkeiten des örtlichen Spielmannszuges beeinflusst ist.
Aber nicht so schlimm - man kann ja alle paar Monate mal zum Mohntarte essen an entsprechende Orte fahren. Dann schätzt man den Genuss wenigstens.

Der Frugalist wird eher seine 4% Entnahmerate bekommen, wenn er in einer Ecke wohnt, in der es den nächsten Allgemeinmedizinertermin in 3 Monaten gibt und das nächste MRT in 6 Monaten und 40 km Entfernung liegt (dann erledigt sich auch das Problem des Langlebigkeitsrisikos). In der es den Mohnkuchen höchstens in abepackter Form bei Netto gibt und das Kulturprogramm von Fähigkeiten des örtlichen Spielmannszuges beeinflusst ist.

War natürlich ironisch gemeint, trotzdem interessant:

Im Auftrag des ZDF wude 2019 von Prognos eine Studie erstellt, wo Senioren am besten leben können. Untersucht wurden 401 Landkreise. Da gab es Kriterien wie Sicherheit, mediz. Versorgung, Kultur, etc.

Interesssanterweise lagen sehr viele günstige Städte im Osten im Ranking auf den vorderen Plätzen, z.B. Suhl (Platz 2), Dessau-Rosslau (4) und Gera (15), das sind alles Orte wo man spottbillig wohnt und trotzdem alles hat. Also tatsächlich ideal für die 4 % -Entnahme 😉

 

Das ist doch jetzt ein vernünftiger Konsens unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter. Wo kann ich unterschreiben?

Zitat von Absprung_2020 am 3. April 2023, 18:49 Uhr

Das ist doch jetzt ein vernünftiger Konsens unter Berücksichtigung aller relevanten Parameter. Wo kann ich unterschreiben?

Ich will aber nicht nach Suhl. Da ist ja voll tote Hose! Wahrscheinlich bleibt mir der Mohnkuchen im Hals stecken!

Suhl – Wikipedia

Da kann man toll wandern.  Viel Wald und gute Luft.

 

Ja Sekunde, das hatte ich nicht und aber gar nicht gelesen , war ja nur ganz kurz vor meiner Unterschriftszusage.

Nein, wie Karl schreibt wird ggf. da mal einer ausprobiert, nicht umgesiedelt deswegen. Und wandern ist ja schön und gut, halte es aber da mit Robert Redford: "Wenn Sie im Leben alles richtig gemacht haben dürfen Sie in einem warmen Land sterben." Ich denke Suhl oder so war da nicht gemeint.

Zitat von Steffen am 2. April 2023, 23:45 Uhr

Teilt man die 4 Mio durch 10 hat man 400 K und eine Entnahme von 1 K. Das ist das realistische Szenario für viele. Ob man nun durch Frugalismus auf die 400 K kommt oder sonstewie ist wurscht. Für Frugalisten gibt es keinen Renditeaufschlag und das SRR gilt auch für sie.

Doch, ich finde,  es gibt schon einen gewissen Renditeaufschlag für Frugalisten. Wenn ich von 400k entnehme, zahle ich  i.d.R. kaum bis gar keine Steuer (Günstigerprüfung). Bei 4 Mio und entsprechenden Kursgewinnen sieht das anders aus, das geht dann schon fast in Richtung 25 % Steuerbelastung. Deshalb kommt  der Frugalist auch viel näher an die 4 % Entnahme, als der Fat Fire - Mensch. Auch bei der KV, kann es - je nach persönlicher Situation - zu einer besseren Ausgangsposition führen, wenn man weniger Einkünfte hat.

So weit die nackte Theorie.

Faktisch sieht das natürlich völlig anders aus, weil man mit so hohen Vermögen resp. Geldflüssen ganz andere steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten hat, die ein höheres Einsparpotential bieten, als der HC-Frugalist monatlich überhaupt zur Verfügung hat.

Und auch bei der Totalkatastrophe (kompletter Kursabsturz in bisher nicht gekanntem Ausmaß) fällt der Milllionär sehr tief, sollte er auf Bürgergeld fallen, der Frugalist merkt den Unterschied kaum.

Zugegeben, es gibt echte Spezialisten, die das hinkriegen, aber die sind dann auch meistens schwer eindimensional unterwegs. Dürfte bei mir echt schwierig werden.

 

 

Faktisch sieht das natürlich völlig anders aus, weil man mit so hohen Vermögen resp. Geldflüssen ganz andere steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten hat, die ein höheres Einsparpotential bieten, als der HC-Frugalist monatlich überhaupt zur Verfügung hat.

Und auch bei der Totalkatastrophe (kompletter Kursabsturz in bisher nicht gekanntem Ausmaß) fällt der Milllionär sehr tief, sollte er auf Bürgergeld fallen, der Frugalist merkt den Unterschied kaum.

Zugegeben, es gibt echte Spezialisten, die das hinkriegen, aber die sind dann auch meistens schwer eindimensional unterwegs. Dürfte bei mir echt schwierig werden.

Bezüglich der besonderen, anderen Möglichkeiten: Buy and hold ist buy and hold.  Da gibt es jetzt keine Sonderlocke für hohe Summen.   Und fast jede Variante von Steuersparmodellen hat einen Haken,  der die angebliche Steuerersparnis wieder zunichte macht. Ich lass das lieber.

Bei höheren Vermögen sollte der Totalverlust in jungen Rentnerjahren  ja durch unsere geschickte Entnahme/Anlagestrategie sehr unwahrscheinlich werden.
Das Problem bei den höheren Vermögen ist dann dann der Fall, der  zu 90% Eintritt: Man geht auf das Ende zu und hat ggf. sehr viel Geld. Kann man am Ende auf den Kopf hauen, in den man Kiloweise Kaviar statt Mohnkuchen futtert (hat ja beides schwarze Kügelchen). Will man das nicht tun, dann musss man schon mit 50 oder 60 anfangen sein Vermögen zu übertragen und trotzdem die Finger drauf zu behalten.  Wichtig ist eben schon mit spätestens 60 damit anzufangen.  Für viele kann da vielleicht der Familienpool (GbR) die beste unter vielen Lösungen sein (von denen keine 100% optimal ist).

Zitat von Karl am 4. April 2023, 11:42 Uhr

Bezüglich der besonderen, anderen Möglichkeiten: Buy and hold ist buy and hold.  Da gibt es jetzt keine Sonderlocke für hohe Summen.   Und fast jede Variante von Steuersparmodellen hat einen Haken,  der die angebliche Steuerersparnis wieder zunichte macht. Ich lass das lieber.

Bleibt Dir unbenommen. Ich würde das definitiv anders regeln.

Will man das nicht tun, dann musss man schon mit 50 oder 60 anfangen sein Vermögen zu übertragen und trotzdem die Finger drauf zu behalten.  Wichtig ist eben schon mit spätestens 60 damit anzufangen.  Für viele kann da vielleicht der Familienpool (GbR) die beste unter vielen Lösungen sein (von denen keine 100% optimal ist).

Auch das sehe ich anders, aber da sind wir einfach unterschiedlicher Meinung. Ich behalte einfach so viel, dass es für mich reicht - um den Rest dürfen (und müssen) sich andere Menschen kümmern.

Zitat von Karl am 4. April 2023, 11:42 Uhr

 

Will man das nicht tun, dann musss man schon mit 50 oder 60 anfangen sein Vermögen zu übertragen und trotzdem die Finger drauf zu behalten.  Wichtig ist eben schon mit spätestens 60 damit anzufangen.

Bestimmt nicht. Bin ja im Vermögensaufbau und habe noch 40 Jahre ... 😀

Zitat von MFZ73 am 4. April 2023, 12:06 Uhr

Bleibt Dir unbenommen. Ich würde das definitiv anders regeln.

Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen offen. Gibt es Stickworte?

Dafür ist so ein Forum ja da:  Anregungen bekommen, sich mit anderen Meinungen, Ideen oder neuen unbekannten Fakten auseinanderzusetzen.

Zitat von MFZ73 am 4. April 2023, 12:06 Uhr

... Ich behalte einfach so viel, dass es für mich reicht - um den Rest dürfen (und müssen) sich andere Menschen kümmern.

Und woher weißt Du mit z.B. 60 erstens ob es für weitere 15 Jahre oder für 35 Jahre reichen soll?

+ zweitens wieviel Geld Du in 10 oder 30 Jahren jährlich brauchst?

(evtl. auch, um aufgrund heute nicht vorhersehbarer geopolitischer Entwicklungen mit 66 Jahren auszuwandern und in Südamerika ein neues - und weiterhin komfortables - Leben anfangen zu können!)

 

Zitat von Karl am 4. April 2023, 12:31 Uhr

Ich bin natürlich für Ideen und Anregungen offen. Gibt es Stickworte?

Hatte ich ja schon beschrieben. Ich habe allerdings auch eine andere Vermögensstruktur als Du, insofern muss ich mir auch andere Gedanken/Fragen stellen.

 

Zitat von exitus2022 am 4. April 2023, 14:47 Uhr
Zitat von MFZ73 am 4. April 2023, 12:06 Uhr

... Ich behalte einfach so viel, dass es für mich reicht - um den Rest dürfen (und müssen) sich andere Menschen kümmern.

Und woher weißt Du mit z.B. 60 erstens ob es für weitere 15 Jahre oder für 35 Jahre reichen soll?

Weil ich jetzt schon FI bin und das ja auch an irgendeiner Benchmark festgemacht habe. Mit 60 würde ich mir dann zb ansehen, was der Durchschnittsrentner zur Verfügung hat, haue meinen Wohlfühlfaktor drauf, tanke meine Eva Ribelle mit Ökostrom voll und fahre los. Und ich würde mal nicht darauf wetten, dass ich damit noch zwingend 10 Jahre warte. Andererseits würde ich mich - so lange die Birne mitspielt - eh immer mit Zahlen und irgendwelchen Projekten beschäftigen, mit denen sich grundsätzlich ein Gewinn erzielen lässt. Dass ich rein passiv nur hoffe, dass mein Vermögen/Cash-flow nicht broke geht, kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Ich hätte aber immer eine Schwelle, ab der ich sage, das ist mehr als genug und der Rest wird verschenkt/abgegeben.

Tja, vielleicht sollte man die Kohle doch rechtzeitig loswerden.  Eigenanteil im Pflegeheim bei aktuell 3500 Euro.  Bereits jetzt 40% der Bewohner Sozialhilfeempfänger! . Also Menschen, die kein eigenes Vermögen ( und da wird so ziemlich alles mitgerechnet) haben.

In meinem Falle werde ich also der Allgemeinheit wohl nicht auf der Tasche liegen. Der typische Frugalist kann allerdings auf die Hilfe und Finanzierung der Allgemeinheit bauen.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus244643554/Pflegeheime-Vermoegen-und-Rente-reichen-nicht-Dann-gibt-es-Sozialhilfe.html?source=puerto-reco-2_ABC-V22.6.B_CURRENT

Hi @karl

es stimmt, dass sich Zuzahlungen für ein Pflegeheim stark erhöht haben. Es ist jedoch hilfreich selbst Nachforschungen zu tätigen anstatt journalistische Recherche einfach zu übernehmen.
Das schon weiter oben verlinkte Augustinum gehört klar in die Riege der luxuriöseren Seniorenresidenzen.

Hier das Augustinum in München geht mit dem kleinsten Zimmer bei 1,848€ los. Hinzu kommen über den Augustinum Solifond eine maximale Zuzahlung von 500€ bei Pflegestufe. Bei Vollversorgung und weitere Dienstleistungen sowie Taschengeld irgendwie nochmal großzügig 1.000€. In Summe also irgendwo 3.3k.

https://augustinum.de/muenchen-neufriedenheim/leistungen-und-kosten/

Zu zweit in der größeren 2 Zimmerwohnung etwa das Doppelte. Der KV Eigenanteil kommt dazu. Die 10k plus eure Renten verstehe ich nach wie vor nicht.

Aber richtig: Ein Frugalist der mit weniger als 3k dauerhaften Einnahmen aufhört zu arbeiten geht bewusst das Risiko ein irgendwann vorsätzlich die Solidargemeinschaft zu belasten!

Diese Baseline wäre als Diskussion ein eigenen Beitrag wert!

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