Gesamtrendite der Geldanlage; ETF zu Einzelaktien in der Entnahmephase. Oder: Was verkaufe ich wann?
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 10:52 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 8:51 UhrWas ist mathematisch nicht korrekt? Bitte Beweis.
Der Gegenbeweis liegt allein hier im thread dreifach vor. Die 30% Überrendite (i.e. 4,x% eff. p.a.) existieren nur in Deinem Kopf.
Ansonsten, es würden sich, @MFZ73 hier sicherlich viele Leute freuen wenn sie ein mathematisch korrektes Entnahmemodell formulieren. Und wichtig: Nicht nur mathematisch richtig, sondern auch eines das funktioniert, individuell je Lebensentwurf des Einzelnen. Danke im voraus.
Kann man sich zB bei finanzenerklaert individuell erstellen lassen. Mir wäre das zu kleinkariert, aber ich habe da - so far - noch keinen mathematischen Fehler entdecken können.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 8:51 UhrWas ist mathematisch nicht korrekt? Bitte Beweis.
Der Gegenbeweis liegt allein hier im thread dreifach vor. Die 30% Überrendite (i.e. 4,x% eff. p.a.) existieren nur in Deinem Kopf.
Ansonsten, es würden sich, @MFZ73 hier sicherlich viele Leute freuen wenn sie ein mathematisch korrektes Entnahmemodell formulieren. Und wichtig: Nicht nur mathematisch richtig, sondern auch eines das funktioniert, individuell je Lebensentwurf des Einzelnen. Danke im voraus.
Kann man sich zB bei finanzenerklaert individuell erstellen lassen. Mir wäre das zu kleinkariert, aber ich habe da - so far - noch keinen mathematischen Fehler entdecken können.
Zitat von Privatier am 30. November 2023, 11:02 UhrAuf meine Punkte wird ja leider nicht eingegangen, nur mal wieder Rumgejammer
Zitat von Absprung_2020 am 29. November 2023, 19:30 UhrDanke für den Versuch der Unterstützung @muslime_frugi. Solange aber auf eine thematische Exposition einer möglichen Verkaufsstrategie mit 'ich will ja gar nicht verkaufen' oder Verweisen auf Stiftung Warentest, Sparkassenberater und 'beste Zukunftserwartungen' oder 'wer definiert Qualitätsaktien' reagiert wird kann man letztlich nur den eigenen Frust pflegen und 'Daumen runter' einsammeln. Letztlich schlimm, aber egal, zumal niemand konkret etwas Alternatives skizziert hat, außer das was thematisiert wurde scheiße zu finden.
OK, dann eben nicht...
Meine letzten 3 Anmerkungen dazu:
- wie @exitus2022 oben schreibt, ändert sich die Situation eben ständig, siehe auch mein Kommentar zu Anleihen oben, deshalb sollte man flexibel sein
- gibt es wahrscheinlich zig Modelle, je nach Lebensumständen und finanzieller Situation. Meine Entnahmestrategie ist bestimmt anders, als die eines pensionierten Beamten, der eine abbezahlten Wohnung hat und sein 500k Portfolio für die Urlaube verwendet
- Aus risikogesichtspunkten ist in der Phase, in der man nicht mehr arbeitet, eine Streuung über verschiedene Assetklassen und in den jeweiligen Klassen verschiedene Assets bestimmt sinnvoll. Ein Asset sollte dann auch keine zu hohe Gewichtung haben: mit 5% in einer Top-Aktie schlafe ich dann viel besser, als wenn ich 50% meines Gesamtvermögens in einer Immobilie stecken habe.
Auf meine Punkte wird ja leider nicht eingegangen, nur mal wieder Rumgejammer
Zitat von Absprung_2020 am 29. November 2023, 19:30 UhrDanke für den Versuch der Unterstützung @muslime_frugi. Solange aber auf eine thematische Exposition einer möglichen Verkaufsstrategie mit 'ich will ja gar nicht verkaufen' oder Verweisen auf Stiftung Warentest, Sparkassenberater und 'beste Zukunftserwartungen' oder 'wer definiert Qualitätsaktien' reagiert wird kann man letztlich nur den eigenen Frust pflegen und 'Daumen runter' einsammeln. Letztlich schlimm, aber egal, zumal niemand konkret etwas Alternatives skizziert hat, außer das was thematisiert wurde scheiße zu finden.
OK, dann eben nicht...
Meine letzten 3 Anmerkungen dazu:
- wie @exitus2022 oben schreibt, ändert sich die Situation eben ständig, siehe auch mein Kommentar zu Anleihen oben, deshalb sollte man flexibel sein
- gibt es wahrscheinlich zig Modelle, je nach Lebensumständen und finanzieller Situation. Meine Entnahmestrategie ist bestimmt anders, als die eines pensionierten Beamten, der eine abbezahlten Wohnung hat und sein 500k Portfolio für die Urlaube verwendet
- Aus risikogesichtspunkten ist in der Phase, in der man nicht mehr arbeitet, eine Streuung über verschiedene Assetklassen und in den jeweiligen Klassen verschiedene Assets bestimmt sinnvoll. Ein Asset sollte dann auch keine zu hohe Gewichtung haben: mit 5% in einer Top-Aktie schlafe ich dann viel besser, als wenn ich 50% meines Gesamtvermögens in einer Immobilie stecken habe.
Zitat von Gelöschter Benutzer am 30. November 2023, 11:04 UhrMein Plan derzeit ist bei einem Depot mit gleichgerichteten Kaufvolumen je Titel +\- 20k, die Performance voll laufen lassen, solange der Dividendenertrag zur Lebenshaltungskostendeckung ausreicht.
ist ja super wenn das Depot groß genug ist um nur von Dividenden klar zu kommen und man keinen Bedarf sieht da rumfummeln zu müssen.
Da muss man allerdings auch erstmal hinkommen. Wenn nur die Dividenden aber nicht ausreichend sind, dann würde ich persönlich auch von den Titeln entnehmen die sehr gut gelaufen sind, einfach um hier gleichzeitig die Gewichtung meiner Titel wieder "aufzuräumen". Auf separates Balancing hätte ich wenig Lust und in der Entnahmephase bespare ich mein Depot ja nicht mehr aktiv, weshalb ich einem erkennbaren übergewichtungstrend so gut ausgleichen kann....
Mein Plan derzeit ist bei einem Depot mit gleichgerichteten Kaufvolumen je Titel +\- 20k, die Performance voll laufen lassen, solange der Dividendenertrag zur Lebenshaltungskostendeckung ausreicht.
ist ja super wenn das Depot groß genug ist um nur von Dividenden klar zu kommen und man keinen Bedarf sieht da rumfummeln zu müssen.
Da muss man allerdings auch erstmal hinkommen. Wenn nur die Dividenden aber nicht ausreichend sind, dann würde ich persönlich auch von den Titeln entnehmen die sehr gut gelaufen sind, einfach um hier gleichzeitig die Gewichtung meiner Titel wieder "aufzuräumen". Auf separates Balancing hätte ich wenig Lust und in der Entnahmephase bespare ich mein Depot ja nicht mehr aktiv, weshalb ich einem erkennbaren übergewichtungstrend so gut ausgleichen kann....
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 11:16 UhrZitat von exitus2022 am 30. November 2023, 10:42 UhrWas soll dennZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 8:51 Uhr... ein mathematisch korrektes Entnahmemodell ...
sein?
Ein in sich konsistentes Modell, in dem rechnerich alles korrekt optimiert wird - auf Basis irgendwelcher weltfremder Annhmen?
Die 4%-Regel ist ein solches Basismodell, das auf sinnvollen empirischen Annahmen fußt. Kann man auf 3,5% oder auch 3% "runterrechnen", dann erkauft man sich an den Rändern der Gauß'schen Glockenkurve mehr Fläche, das bedeutet bei zB 3% Entnahmerate: das Depot hat weniger Chance auf Crash und gleichzeitig mehr Chance darauf, dass es bei Tod aus allen Nähten platzt.
Zitat von exitus2022 am 30. November 2023, 10:42 UhrWas soll dennZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 8:51 Uhr... ein mathematisch korrektes Entnahmemodell ...
sein?
Ein in sich konsistentes Modell, in dem rechnerich alles korrekt optimiert wird - auf Basis irgendwelcher weltfremder Annhmen?
Die 4%-Regel ist ein solches Basismodell, das auf sinnvollen empirischen Annahmen fußt. Kann man auf 3,5% oder auch 3% "runterrechnen", dann erkauft man sich an den Rändern der Gauß'schen Glockenkurve mehr Fläche, das bedeutet bei zB 3% Entnahmerate: das Depot hat weniger Chance auf Crash und gleichzeitig mehr Chance darauf, dass es bei Tod aus allen Nähten platzt.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 11:27 Uhr@exit-tbd das ist ein Modell, dass MFZ73 verlangt aber selbst nicht kennt oder es uns nicht sagen will. Ich sehe das so wie Sie, das gibt's nicht, wirds nie geben, da sich ständig alles ändert.
@MFZ73 Mein Exel ist korrekt berechnet und zum Zeitpunkt Enznahme Nummer 7 war die Entnahmesituation keinesfalls renditegefährend und die Entwicklung dennoch besser als der MSCI. Wenn Sie andere Annahmen gerne hätten, dann hat das jedoch mit Mathematik nix zu tun. Sie müssen mal klären um was es Ihnen eigentlich geht. Und wie ich an anderer Stelle schrieb. 'finanzen erklärt' oder auch die Trinity Studie berücksichtigen keine Einzelaktien. Eine ganz andere Vorausetzung liegt hier im Pfad thematisch zugrunde.
@privatier, schön, denn das sehe ich genauso, wie auch @max-aus-e . Letztlich habe ich hier eine Detailvorgehensweise vorgestellt innerhalb eines Großenganzen und der Aussage, dass das besser scheint (nicht jederzeit und zwingend besser sein muss) als eine "Gesamtmarktentsparung". Dazu stehe ich natürlich nach wie vor.
@exit-tbd das ist ein Modell, dass MFZ73 verlangt aber selbst nicht kennt oder es uns nicht sagen will. Ich sehe das so wie Sie, das gibt's nicht, wirds nie geben, da sich ständig alles ändert.
@MFZ73 Mein Exel ist korrekt berechnet und zum Zeitpunkt Enznahme Nummer 7 war die Entnahmesituation keinesfalls renditegefährend und die Entwicklung dennoch besser als der MSCI. Wenn Sie andere Annahmen gerne hätten, dann hat das jedoch mit Mathematik nix zu tun. Sie müssen mal klären um was es Ihnen eigentlich geht. Und wie ich an anderer Stelle schrieb. 'finanzen erklärt' oder auch die Trinity Studie berücksichtigen keine Einzelaktien. Eine ganz andere Vorausetzung liegt hier im Pfad thematisch zugrunde.
@privatier, schön, denn das sehe ich genauso, wie auch @max-aus-e . Letztlich habe ich hier eine Detailvorgehensweise vorgestellt innerhalb eines Großenganzen und der Aussage, dass das besser scheint (nicht jederzeit und zwingend besser sein muss) als eine "Gesamtmarktentsparung". Dazu stehe ich natürlich nach wie vor.
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 12:00 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 11:27 Uhr@MFZ73 Mein Exel ist korrekt berechnet
Es ist nicht die Frage, ob das falsch ist, sondern nur, wie lange man braucht, um den Fehler zu finden. Und wie lange es dann braucht, bis Du den Fehler eingesehen hast.
Vermutlich hast Du den statistisch gleich hohen Verlust, der an andere Stelle entsteht, einfach nicht berücksichtigt, was auch schon durch einige Formulierungen im ET und auch im weiteren Verlauf untermauert wird, weil Du bestimmte Konsequenzen als irrelevant bezeichnest und diese damit - für Dich - unter den Tisch fallen.
und zum Zeitpunkt Enznahme Nummer 7 war die Entnahmesituation keinesfalls renditegefährend und die Entwicklung dennoch besser als der MSCI. Wenn Sie andere Annahmen gerne hätten, dann hat das jedoch mit Mathematik nix zu tun.
Das ist falsch, beweist aber wieder, dass Du keinen blassen Schimmer davon hast, was Du eigentlich schreibst und was man Dich fragt.
Es geht obendrein nicht um andere Annahmen, ging es nie. Du kannst bei Entnahmen tun uns lassen, was Du willst - aber allein dadurch wird keine Überrendite von 4% p.a. entstehen. Und durch Unterlassen keine Unterrendite in gleicher Höhe.
Sie müssen mal klären um was es Ihnen eigentlich geht.
Es geht mir nur und immer wieder um Deine Behauptung, man könne durch Verkauf nah am ATH eine zusätzliche Rendite von 4% p.a. erzielen.
Das ist hanebüchener Quatsch.
Und wie ich an anderer Stelle schrieb. 'finanzen erklärt' oder auch die Trinity Studie berücksichtigen keine Einzelaktien. Eine ganz andere Vorausetzung liegt hier im Pfad thematisch zugrunde.
Nein - aber das ist genau Dein Denkfehler. Du bist der festen Überzeugung, dass Du durch aktives Handeln, i.e., einen gezielten Verkauf von vordefinierten Einzel-Aktien eine Überrendite erzeugen kannst - was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass diese zusätzliche Rendite bis heute vor Millionen von Datenanalysten und Finanzmathematikern verborgen geblieben sein muss. Das ist möglich - aber höchst unwahrscheinlich.
Und egal, welche gezielte Nachfrage man dazu stellt - Du weichst jedes mal aus.
Das ist schlimm, @absprung. Nicht, dass man Dir gezielte Fragen stellt.
Wir sind, wenn ich mich recht erinnere, allerdings schon in anderen Threads prinzipiell an der gleichen Frage/Diskussion gescheitert, insofern werde ich Dich nicht weiter mit unangenehmen Fragen behelligen.
"Take it or leave it?"
Leave it.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 11:27 Uhr@MFZ73 Mein Exel ist korrekt berechnet
Es ist nicht die Frage, ob das falsch ist, sondern nur, wie lange man braucht, um den Fehler zu finden. Und wie lange es dann braucht, bis Du den Fehler eingesehen hast.
Vermutlich hast Du den statistisch gleich hohen Verlust, der an andere Stelle entsteht, einfach nicht berücksichtigt, was auch schon durch einige Formulierungen im ET und auch im weiteren Verlauf untermauert wird, weil Du bestimmte Konsequenzen als irrelevant bezeichnest und diese damit - für Dich - unter den Tisch fallen.
und zum Zeitpunkt Enznahme Nummer 7 war die Entnahmesituation keinesfalls renditegefährend und die Entwicklung dennoch besser als der MSCI. Wenn Sie andere Annahmen gerne hätten, dann hat das jedoch mit Mathematik nix zu tun.
Das ist falsch, beweist aber wieder, dass Du keinen blassen Schimmer davon hast, was Du eigentlich schreibst und was man Dich fragt.
Es geht obendrein nicht um andere Annahmen, ging es nie. Du kannst bei Entnahmen tun uns lassen, was Du willst - aber allein dadurch wird keine Überrendite von 4% p.a. entstehen. Und durch Unterlassen keine Unterrendite in gleicher Höhe.
Sie müssen mal klären um was es Ihnen eigentlich geht.
Es geht mir nur und immer wieder um Deine Behauptung, man könne durch Verkauf nah am ATH eine zusätzliche Rendite von 4% p.a. erzielen.
Das ist hanebüchener Quatsch.
Und wie ich an anderer Stelle schrieb. 'finanzen erklärt' oder auch die Trinity Studie berücksichtigen keine Einzelaktien. Eine ganz andere Vorausetzung liegt hier im Pfad thematisch zugrunde.
Nein - aber das ist genau Dein Denkfehler. Du bist der festen Überzeugung, dass Du durch aktives Handeln, i.e., einen gezielten Verkauf von vordefinierten Einzel-Aktien eine Überrendite erzeugen kannst - was aber im Umkehrschluss bedeutet, dass diese zusätzliche Rendite bis heute vor Millionen von Datenanalysten und Finanzmathematikern verborgen geblieben sein muss. Das ist möglich - aber höchst unwahrscheinlich.
Und egal, welche gezielte Nachfrage man dazu stellt - Du weichst jedes mal aus.
Das ist schlimm, @absprung. Nicht, dass man Dir gezielte Fragen stellt.
Wir sind, wenn ich mich recht erinnere, allerdings schon in anderen Threads prinzipiell an der gleichen Frage/Diskussion gescheitert, insofern werde ich Dich nicht weiter mit unangenehmen Fragen behelligen.
"Take it or leave it?"
Leave it.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 12:17 Uhr@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite 4% oder Unterrendite 4%. Die Liste zeigt auch klar, dass ich in einzelnen Jahren schlechter als MSCI war/bin. Ihre angeblichen Erkenntnisse die ich verweigere usw. ich glaube nicht, dass das so ist, vielleicht habe ich die schon längst.
Der einzige der sich renitent weigert Butter bei die Fische zu geben und sich nie konkret und konstruktiv äußert, sondern proaktiv destruktiv gegenüber jedweden Leuten die mal was von ihren Ideen berichten.... den kennen Sie besser als jeder andere hier.
@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite 4% oder Unterrendite 4%. Die Liste zeigt auch klar, dass ich in einzelnen Jahren schlechter als MSCI war/bin. Ihre angeblichen Erkenntnisse die ich verweigere usw. ich glaube nicht, dass das so ist, vielleicht habe ich die schon längst.
Der einzige der sich renitent weigert Butter bei die Fische zu geben und sich nie konkret und konstruktiv äußert, sondern proaktiv destruktiv gegenüber jedweden Leuten die mal was von ihren Ideen berichten.... den kennen Sie besser als jeder andere hier.
Zitat von Sparschwein am 30. November 2023, 12:56 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 12:17 Uhr@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite 4% oder Unterrendite 4%. Die Liste zeigt auch klar, dass ich in einzelnen Jahren schlechter als MSCI war/bin. Ihre angeblichen Erkenntnisse die ich verweigere usw. ich glaube nicht, dass das so ist, vielleicht habe ich die schon längst.
Der einzige der sich renitent weigert Butter bei die Fische zu geben und sich nie konkret und konstruktiv äußert, sondern proaktiv destruktiv gegenüber jedweden Leuten die mal was von ihren Ideen berichten.... den kennen Sie besser als jeder andere hier.
Konkret und konstruktiv: Die eingehende Hypothese wenn ich in meinem Einzelaktienportfolio bei Geldbedarf immer genau die Aktien verkaufe, die gerade besonders hoch stehen, dann erziele ich langfristig eine höhere Rendite, als wenn ich zum gleichen Zeitpunkt anteilsmässig das breite Portfolio gleichmässig verkaufe ist falsch.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 12:17 Uhr@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite 4% oder Unterrendite 4%. Die Liste zeigt auch klar, dass ich in einzelnen Jahren schlechter als MSCI war/bin. Ihre angeblichen Erkenntnisse die ich verweigere usw. ich glaube nicht, dass das so ist, vielleicht habe ich die schon längst.
Der einzige der sich renitent weigert Butter bei die Fische zu geben und sich nie konkret und konstruktiv äußert, sondern proaktiv destruktiv gegenüber jedweden Leuten die mal was von ihren Ideen berichten.... den kennen Sie besser als jeder andere hier.
Konkret und konstruktiv: Die eingehende Hypothese wenn ich in meinem Einzelaktienportfolio bei Geldbedarf immer genau die Aktien verkaufe, die gerade besonders hoch stehen, dann erziele ich langfristig eine höhere Rendite, als wenn ich zum gleichen Zeitpunkt anteilsmässig das breite Portfolio gleichmässig verkaufe ist falsch.
Zitat von Privatier am 30. November 2023, 13:56 UhrHier kommt jetzt die ultimative, allgemeingültige Bierdeckel-Regel :
Anfang FIRE Phase Verteile Dein Kapital auf die Assetklassen unter Berücksichtigung fester Gegebenheiten (zB Immobilie ist gesetzt, fixe Auszahlungen aus Pension / Rente) so, dass die Assetklassen mit der höchsten zu erwartenden Rendite am höchsten gewichtet werden Teile innerhalb der Assetklassen das Kapital auf mehrere Assets auf, so dass sich eine gewisse Streuung ergibt. Die Assets mit der höchsten zu erwartenden Rendite werden am höchsten gewichtet FIRE Phase laufend Ist der eingehende Cash-Flow höher, als für das Leben an Cash benötigt wird, investiere das überflüssige Kapital gemäß der Regeln am Anfang der FIRE Phase Ist der eingehende Cash-Flow niedriger, als für das Leben an Cash benötigt wird, verkaufe Anteile von der Asset-Klasse / dem Asset mit der am niedrigsten zu erwartenden Rendite. FIRE Phase check Prüfe jährlich / halbjährlich deine Assetallokation entsprechend der Investitionsregeln und nehme ggfs. Anpassungen vor
Hier kommt jetzt die ultimative, allgemeingültige Bierdeckel-Regel :
Anfang FIRE Phase | Verteile Dein Kapital auf die Assetklassen unter Berücksichtigung fester Gegebenheiten (zB Immobilie ist gesetzt, fixe Auszahlungen aus Pension / Rente) so, dass die Assetklassen mit der höchsten zu erwartenden Rendite am höchsten gewichtet werden | ||
Teile innerhalb der Assetklassen das Kapital auf mehrere Assets auf, so dass sich eine gewisse Streuung ergibt. Die Assets mit der höchsten zu erwartenden Rendite werden am höchsten gewichtet | |||
FIRE Phase laufend | Ist der eingehende Cash-Flow höher, als für das Leben an Cash benötigt wird, investiere das überflüssige Kapital gemäß der Regeln am Anfang der FIRE Phase | ||
Ist der eingehende Cash-Flow niedriger, als für das Leben an Cash benötigt wird, verkaufe Anteile von der Asset-Klasse / dem Asset mit der am niedrigsten zu erwartenden Rendite. | |||
FIRE Phase check | Prüfe jährlich / halbjährlich deine Assetallokation entsprechend der Investitionsregeln und nehme ggfs. Anpassungen vor |
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 13:56 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 12:17 Uhr@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite [...]
=>
https://frugalisten.de/forum/topic/gesamtrendite-der-geldanlage-etf-zu-einzelaktien-in-der-entnahmephase-oder-was-verkaufe-ich-wann/?part=4#postid-35238
Ich weiß aber wo ich eine geile überperformance habe. Und die kann ich mir sichern.
Im Verlauf des threads sicher noch weitere 5-10 mal ...
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 12:17 Uhr@MFZ73 Wo habe ich das geschrieben was Sie da behaupten mit Überrendite [...]
=>
Ich weiß aber wo ich eine geile überperformance habe. Und die kann ich mir sichern.
Im Verlauf des threads sicher noch weitere 5-10 mal ...
Zitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 14:48 UhrIch setze voraus, dass die Dividende nichts anders darstellt als eine Entnahme. Ich setze auch voraus, dass wir uns einig sind, dass lt. wissenschaftlicher Entnahme Forschung basierend auf den S&P500 eine sicher Entnahmerate bei 2,6% liegt und nicht über 4% liegen soll.Liegt die persönliche Dividendenrendite eines Einzelaktien Portfolio in dem Bereich und man verkauft darüber hinaus passiert nichts anderes als das Pleiterisiko zu erhöhen.Zitat von Max aus E am 30. November 2023, 11:04 Uhr...ist ja super wenn das Depot groß genug ist ...
...Da muss man allerdings auch erstmal hinkommen...
Der ganz normale alternativlose FIRE Weg. Ansonsten ist man nur ein Leichtmatrosen FIRE Segler.
Zitat von Max aus E am 30. November 2023, 11:04 UhrWenn nur die Dividenden aber nicht ausreichend sind, dann würde ich persönlich auch von den Titeln entnehmen die sehr gut gelaufen sind, einfach um hier gleichzeitig die Gewichtung meiner Titel wieder "aufzuräumen".
Das kann man machen, wenn ein Depot über 1-2 Jahrzehnte läuft und sich herausstellt dass ein Pleite Risiko neu zu bewerten ist und man großzügiger bei der Entnahme sein darf
Zitat von Max aus E am 30. November 2023, 11:04 Uhr
...ist ja super wenn das Depot groß genug ist ...
...Da muss man allerdings auch erstmal hinkommen...
Der ganz normale alternativlose FIRE Weg. Ansonsten ist man nur ein Leichtmatrosen FIRE Segler.
Zitat von Max aus E am 30. November 2023, 11:04 UhrWenn nur die Dividenden aber nicht ausreichend sind, dann würde ich persönlich auch von den Titeln entnehmen die sehr gut gelaufen sind, einfach um hier gleichzeitig die Gewichtung meiner Titel wieder "aufzuräumen".
Das kann man machen, wenn ein Depot über 1-2 Jahrzehnte läuft und sich herausstellt dass ein Pleite Risiko neu zu bewerten ist und man großzügiger bei der Entnahme sein darf
Zitat von Privatier am 30. November 2023, 16:00 UhrZitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 14:48 UhrIch setze voraus, dass die Dividende nichts anders darstellt als eine Entnahme. Ich setze auch voraus, dass wir uns einig sind, dass lt. wissenschaftlicher Entnahme Forschung basierend auf den S&P500 eine sicher Entnahmerate bei 2,6% liegt und nicht über 4% liegen soll.
Das sind auf Basis verschiedener Annahmen errechnete Entnahmeraten. Da gibt es verschiedene Arbeiten drüber, die ich mir nicht alle im einzelnen durchgelesen habe (da für mich persönlich aktuell nicht relevant).
Antwort also: nein, ich bin mir da mit dir nicht einig! Kenne die Originalliteratur nicht im Detail.
Zitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 14:48 UhrIch setze voraus, dass die Dividende nichts anders darstellt als eine Entnahme. Ich setze auch voraus, dass wir uns einig sind, dass lt. wissenschaftlicher Entnahme Forschung basierend auf den S&P500 eine sicher Entnahmerate bei 2,6% liegt und nicht über 4% liegen soll.
Das sind auf Basis verschiedener Annahmen errechnete Entnahmeraten. Da gibt es verschiedene Arbeiten drüber, die ich mir nicht alle im einzelnen durchgelesen habe (da für mich persönlich aktuell nicht relevant).
Antwort also: nein, ich bin mir da mit dir nicht einig! Kenne die Originalliteratur nicht im Detail.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@MFZ73 Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Sehr enttäuschend... nirgends 4% genannt mit Überperformance. Selbst im Beispiel ist nicht jedes Jahr besser, und habe das offen dargestellt. Sie sollten Ihre Wahrnehmung mit der Wirklichkeit besser abgleichen. Ansonsten konkrete Frage und ja oder nein alsmAntwort reicht: wenn ich Starbucks nach 5 Jahren mit 1000 % Gewinn verkauft habe. Der MSCI macht im gleichen Zeitraum nur 100% habe ich dann mit der Position Starbucks den Index geschlagen? (Bitte jetzt nicht ausweichen wegen weiterlaufen lassen und noch höhere Performance oder sonstwas. Danke)
@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
@privatier Wir sind uns mit dem Bierdeckel einig!! Das Problem ist aber ein anderes:Was ist eine erwartete 'hohe oder niedrige Rendite'. Und wie ist die 'Investitionsregel' definiert. Und dann noch: wie würde sich die von meinem Eingangsbeispiel unterscheiden, also unter dem Aspekt.... falsche Aktie verkauft, du verzichtest doch auf zusätzliche Rendite wenn du die beste Aktie verkaufst. Darum geht's doch hier permanent! Was ist denn wann die beste oder die mit der schlechtesten Erwartung. Ich habe eben die Meinung vertreten: Ich weiß das nicht, also verkaufe ich die, die derzeit super dasteht und das sowieso immer dann die größte Position ist, bei gleicher Startgröße der Positionen.
Muslime... pragmatisch, klar.
@MFZ73 Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Sehr enttäuschend... nirgends 4% genannt mit Überperformance. Selbst im Beispiel ist nicht jedes Jahr besser, und habe das offen dargestellt. Sie sollten Ihre Wahrnehmung mit der Wirklichkeit besser abgleichen. Ansonsten konkrete Frage und ja oder nein alsmAntwort reicht: wenn ich Starbucks nach 5 Jahren mit 1000 % Gewinn verkauft habe. Der MSCI macht im gleichen Zeitraum nur 100% habe ich dann mit der Position Starbucks den Index geschlagen? (Bitte jetzt nicht ausweichen wegen weiterlaufen lassen und noch höhere Performance oder sonstwas. Danke)
@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
@privatier Wir sind uns mit dem Bierdeckel einig!! Das Problem ist aber ein anderes:Was ist eine erwartete 'hohe oder niedrige Rendite'. Und wie ist die 'Investitionsregel' definiert. Und dann noch: wie würde sich die von meinem Eingangsbeispiel unterscheiden, also unter dem Aspekt.... falsche Aktie verkauft, du verzichtest doch auf zusätzliche Rendite wenn du die beste Aktie verkaufst. Darum geht's doch hier permanent! Was ist denn wann die beste oder die mit der schlechtesten Erwartung. Ich habe eben die Meinung vertreten: Ich weiß das nicht, also verkaufe ich die, die derzeit super dasteht und das sowieso immer dann die größte Position ist, bei gleicher Startgröße der Positionen.
Muslime... pragmatisch, klar.
Zitat von Privatier am 30. November 2023, 17:01 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@privatier Wir sind uns mit dem Bierdeckel einig!! Das Problem ist aber ein anderes:Was ist eine erwartete 'hohe oder niedrige Rendite'. Und wie ist die 'Investitionsregel' definiert. Und dann noch: wie würde sich die von meinem Eingangsbeispiel unterscheiden, also unter dem Aspekt.... falsche Aktie verkauft, du verzichtest doch auf zusätzliche Rendite wenn du die beste Aktie verkaufst. Darum geht's doch hier permanent! Was ist denn wann die beste oder die mit der schlechtesten Erwartung. Ich habe eben die Meinung vertreten: Ich weiß das nicht, also verkaufe ich die, die derzeit super dasteht und das sowieso immer dann die größte Position ist, bei gleicher Startgröße der Positionen.
Klar, ist das damit nicht gelöst. Das wäre ja easy: hier kommt auf dem Bierdeckel die ultimative Investitionsregel, bombensicher, immer mit Überrendite, von jedem zu managen. Sehr schön...
Das gibt es natürlich nicht: deshalb entweder ein einfaches ETF Portfolio und rebalancen oder ein Aktieneinzelportfolio und dann kommt es auf die Kunst des einzelnen an. Anders geht es nunmal nicht.
Oder was hast Du hier erwartet?
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@privatier Wir sind uns mit dem Bierdeckel einig!! Das Problem ist aber ein anderes:Was ist eine erwartete 'hohe oder niedrige Rendite'. Und wie ist die 'Investitionsregel' definiert. Und dann noch: wie würde sich die von meinem Eingangsbeispiel unterscheiden, also unter dem Aspekt.... falsche Aktie verkauft, du verzichtest doch auf zusätzliche Rendite wenn du die beste Aktie verkaufst. Darum geht's doch hier permanent! Was ist denn wann die beste oder die mit der schlechtesten Erwartung. Ich habe eben die Meinung vertreten: Ich weiß das nicht, also verkaufe ich die, die derzeit super dasteht und das sowieso immer dann die größte Position ist, bei gleicher Startgröße der Positionen.
Klar, ist das damit nicht gelöst. Das wäre ja easy: hier kommt auf dem Bierdeckel die ultimative Investitionsregel, bombensicher, immer mit Überrendite, von jedem zu managen. Sehr schön...
Das gibt es natürlich nicht: deshalb entweder ein einfaches ETF Portfolio und rebalancen oder ein Aktieneinzelportfolio und dann kommt es auf die Kunst des einzelnen an. Anders geht es nunmal nicht.
Oder was hast Du hier erwartet?
Zitat von Sparschwein am 30. November 2023, 17:02 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
Selbstverständlich, mit Blick in eine ungewisse Zukunft.
Alles Andere ist Kaffeesatzleserei.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
Selbstverständlich, mit Blick in eine ungewisse Zukunft.
Alles Andere ist Kaffeesatzleserei.
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 17:28 UhrZitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@MFZ73 Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Sehr enttäuschend... nirgends 4% genannt mit Überperformance. Selbst im Beispiel ist nicht jedes Jahr besser, und habe das offen dargestellt.
Im Beispiel kommst Du nach 6 Jahren auf ~30% ... und das entspricht einer Überrendite von 4,x% eff. p.a.
Nirgends genannt? Steht in Deiner Tabelle so drin ...
Sie sollten Ihre Wahrnehmung mit der Wirklichkeit besser abgleichen.
Da nicht A, nicht B.
Ansonsten konkrete Frage und ja oder nein alsmAntwort reicht: wenn ich Starbucks nach 5 Jahren mit 1000 % Gewinn verkauft habe. Der MSCI macht im gleichen Zeitraum nur 100% habe ich dann mit der Position Starbucks den Index geschlagen?
Ja. Aber jeder andere, der Starbucks hält ... eben auch. Das ist das, was Du nicht auf die Kette kriegst.
(Bitte jetzt nicht ausweichen wegen weiterlaufen lassen und noch höhere Performance oder sonstwas. Danke)
Das ist kein Ausweichen, sondern exakt der Denkfehler, der Deiner These zu Grunde liegt. @Privatier hat Dir den exakten Gegenbeweis mit seinem Beispiel Grenke/Microsoft geliefert. Das fällt bei Dir unter den Tisch, weil angeblich irrelevant. Ist aber relevant.
@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
Korrekt. Darum geht's. Und ja: das ist immer so.
Zitat von Absprung_2020 am 30. November 2023, 16:57 Uhr@MFZ73 Sie nehmen es mit der Wahrheit nicht so genau. Sehr enttäuschend... nirgends 4% genannt mit Überperformance. Selbst im Beispiel ist nicht jedes Jahr besser, und habe das offen dargestellt.
Im Beispiel kommst Du nach 6 Jahren auf ~30% ... und das entspricht einer Überrendite von 4,x% eff. p.a.
Nirgends genannt? Steht in Deiner Tabelle so drin ...
Sie sollten Ihre Wahrnehmung mit der Wirklichkeit besser abgleichen.
Da nicht A, nicht B.
Ansonsten konkrete Frage und ja oder nein alsmAntwort reicht: wenn ich Starbucks nach 5 Jahren mit 1000 % Gewinn verkauft habe. Der MSCI macht im gleichen Zeitraum nur 100% habe ich dann mit der Position Starbucks den Index geschlagen?
Ja. Aber jeder andere, der Starbucks hält ... eben auch. Das ist das, was Du nicht auf die Kette kriegst.
(Bitte jetzt nicht ausweichen wegen weiterlaufen lassen und noch höhere Performance oder sonstwas. Danke)
Das ist kein Ausweichen, sondern exakt der Denkfehler, der Deiner These zu Grunde liegt. @Privatier hat Dir den exakten Gegenbeweis mit seinem Beispiel Grenke/Microsoft geliefert. Das fällt bei Dir unter den Tisch, weil angeblich irrelevant. Ist aber relevant.
@Sparschwein ist das zu jedem Zeitpunkt und immer so? Genau darum geht's.
Korrekt. Darum geht's. Und ja: das ist immer so.
Zitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 18:49 Uhr@mfz73
Der Grundfehler bei @privatier „Gegenbeweis“ ist, das Grenke keine Qualitätsaktie ist, wie @absprung_2020 sie definiert hat.
Ich denke eine weiter vertiefende Diskussion ist hier nicht zielführend, weil die Kenntnisse und Erfahrungen zu Aktien und insbesondere Einzelaktien sehr unterschiedlich sind und ich das Gefühl habe dass wir uns alle nicht so richtig verstehen?
Der Grundfehler bei @privatier „Gegenbeweis“ ist, das Grenke keine Qualitätsaktie ist, wie @absprung_2020 sie definiert hat.
Ich denke eine weiter vertiefende Diskussion ist hier nicht zielführend, weil die Kenntnisse und Erfahrungen zu Aktien und insbesondere Einzelaktien sehr unterschiedlich sind und ich das Gefühl habe dass wir uns alle nicht so richtig verstehen?
Zitat von MFZ73 am 30. November 2023, 19:08 UhrEs ist vollkommen scheiß-egal, ob Grenke 'ne Q-Aktie ist, war, wird oder nicht.
Wenn es nämlich möglich wäre, Q-Aktien von nicht-Q-Aktien sauber definiert zu trennen (daher meine explizite Frage danach) und dann die Q-Aktien immer eine Überrendite erwirtschaften würden - dann würde keine Sau auf diesem Planeten auch nur eine einzige nicht-Q-Aktie kaufen. Allerdings müsste man dann die verbliebenen Q-Aktien wiederum voneinander trennen - sonst gäb's ja wiederum keine Überrendite ggü den Underperformern. Ist klar, wo das hinläuft, oder?
Wenn man das bis hierher aber nicht begriffen hat, dann wird's echt duster.
Es ist vollkommen scheiß-egal, ob Grenke 'ne Q-Aktie ist, war, wird oder nicht.
Wenn es nämlich möglich wäre, Q-Aktien von nicht-Q-Aktien sauber definiert zu trennen (daher meine explizite Frage danach) und dann die Q-Aktien immer eine Überrendite erwirtschaften würden - dann würde keine Sau auf diesem Planeten auch nur eine einzige nicht-Q-Aktie kaufen. Allerdings müsste man dann die verbliebenen Q-Aktien wiederum voneinander trennen - sonst gäb's ja wiederum keine Überrendite ggü den Underperformern. Ist klar, wo das hinläuft, oder?
Wenn man das bis hierher aber nicht begriffen hat, dann wird's echt duster.
Zitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 21:06 UhrIch schreibe hier nur weiter eingehend auf dein Teilverständnis, weil mich der Umgang hier ärgert.
@absprung_2020 hat Quellen genannt die in etwa das Thema Qualität bei Wachstumsdividendenaktien definieren.
Hier z.B. magisches Viereck: https://www.dividendenadel.de/dividendenadel/https://www.dividendenadel.de/dividendenadel/Dass du Grenke in dem Zusammenhang nennst zeigt mir, dass du dich inhaltlich gar nicht mit den Themen in angemessener Form auseinandergesetzt hast. Von dem Anspruch der Überrendite habe ich vom TE nichts gelesen.
Es geht eher um stabile und konstant steigende Erträge zur FIRE Finanzierung. Dabei wird eher auf die Wachstumstitel der Zukunft verzichtet und damit auf die Chance von exponentiellen Renditen.
Ich schreibe hier nur weiter eingehend auf dein Teilverständnis, weil mich der Umgang hier ärgert.
@absprung_2020 hat Quellen genannt die in etwa das Thema Qualität bei Wachstumsdividendenaktien definieren.
Hier z.B. magisches Viereck: https://www.dividendenadel.de/dividendenadel/https://www.dividendenadel.de/dividendenadel/
Dass du Grenke in dem Zusammenhang nennst zeigt mir, dass du dich inhaltlich gar nicht mit den Themen in angemessener Form auseinandergesetzt hast. Von dem Anspruch der Überrendite habe ich vom TE nichts gelesen.
Es geht eher um stabile und konstant steigende Erträge zur FIRE Finanzierung. Dabei wird eher auf die Wachstumstitel der Zukunft verzichtet und damit auf die Chance von exponentiellen Renditen.
Zitat von Muslime_Frugi am 30. November 2023, 21:18 Uhr@privatier
was meinst du oben wenn du über „Assetklassen“ sprichst außer der Assetklasse Aktien?
was meinst du oben wenn du über „Assetklassen“ sprichst außer der Assetklasse Aktien?