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Forscher über Reichtum - »Die Gefahr, ein Vermögen zu verspielen, liegt bei über 70 Prozent«

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Wie wird man reich und bleibt es? Thomas Druyen hat die Welt des Geldadels erforscht. Es sei heute viel leichter als früher, Reichtum aufzubauen, sagt er. Aber es sei auch leicht, ihn wieder zu verlieren.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/reichtum-wie-man-reich-wird-und-bleibt-forscher-gibt-einblicke-a-d86efc62-6094-4cb5-b057-28b1e8050997

Leider hinter Spiegel Bezahlschranke, daher kann ich den Artikel auch nicht lesen. Was gibt es hier für spannende neue Erkenntnisse?

Ich fand folgendes schon sehr interessant als Einblick in die Gedankenwelt von Otto Normal:

"Druyen forscht über Menschen, die 30 Millionen Euro oder mehr Vermögen haben. Denn die könnten von den Zinsen leben, ohne arbeiten zu müssen. So der Forscher"

Also mit 3 Mio wird das noch nichts - und um von seinem Vermögen zu leben ist man auf "Zinsen" angewiesen.

Ich denke wir können da noch etwas lernen. Freue mich auf eure Rückmeldungen.

„Was ist eine Million?“ —> schnell weg 🙂

70% verspielen ein Vermögen, unterschreibe ich sofort,  war einer davon 👍

in der Tat liest man immer wieder von Erfolgen, auch hier, die die es schaffen am Ball zu bleiben und ihr Vermögen zu mehren geben gerne Statusmeldungen etc.

von denen, die bei Aktien aufs falsche Pferd gesetzt haben,  einem betrügerischen Anlageberater auf den Leim gegangen sind, eine Immobilie in falscher Lage oder Krypto zum falschen Zeitpunkt gekauft haben, alles vielleicht noch gehebelt, von denen hört man nichts mehr.

Und/oder die Ausgaben/Ansprüche steigen überproportional.

Dann noch eine Trennung/Scheidung?

Sind das 70%?   Denke ja.

Zitat von TakeTwo am 19. April 2024, 20:26 Uhr

„Was ist eine Million?“ —> schnell weg 🙂

70% verspielen ein Vermögen, unterschreibe ich sofort,  war einer davon 👍

Was ist da passiert? Hast du das schon mal irgendwo im Forum beschrieben?

in der Tat liest man immer wieder von Erfolgen, auch hier, die die es schaffen am Ball zu bleiben und ihr Vermögen zu mehren geben gerne Statusmeldungen etc.

von denen, die bei Aktien aufs falsche Pferd gesetzt haben,  einem betrügerischen Anlageberater auf den Leim gegangen sind, eine Immobilie in falscher Lage oder Krypto zum falschen Zeitpunkt gekauft haben, alles vielleicht noch gehebelt, von denen hört man nichts mehr.

Im Moment gibt's ja nur "Krypto zum falschen Zeitpunkt verkauft"

Und/oder die Ausgaben/Ansprüche steigen überproportional.

Dann noch eine Trennung/Scheidung?

Sind das 70%?   Denke ja.

Überraschend viel.

Dachte, wenn ich das Zielvermögen erreicht habe sind meine Nachkommen und ich durch.

Deshalb TakeTwo,  auf Neudeutsch Klappe 2.  Die erste Mio (damals noch DM) hab ich ausgegeben (war geil),  jetzt der zweite Anlauf 😊.

 

Zitat von TakeTwo am 19. April 2024, 21:46 Uhr

Deshalb TakeTwo,  auf Neudeutsch Klappe 2.  Die erste Mio (damals noch DM) hab ich ausgegeben (war geil),  jetzt der zweite Anlauf 😊.

 

Und wie bist du zu der ersten Mio gekommen? Finde ich spannend. Erzähl doch gerne mal.

Ich hatte bei TakeTwo an die Bonbons gedacht.

 

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@sparschwein Hatte ich @taketwo bereits gefragt, Beitrag 810 ff 😎

Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Forum – Frugalisten

Zitat von konsument am 22. April 2024, 14:29 Uhr

@sparschwein Hatte ich @taketwo bereits gefragt, Beitrag 810 ff 😎

Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Forum – Frugalisten

Hat auch schon jemand gefragt, wie die 1 Mio. erwirtschaftet wurde und wo man das nachlesen kann?

steht doch da, Immobilien.

Zitat von konsument am 22. April 2024, 14:29 Uhr

@sparschwein Hatte ich @taketwo bereits gefragt, Beitrag 810 ff 😎

Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Aktuelles zum Immobilienmarkt – Seite 41 – Forum – Frugalisten

Danke, finde ich spannend!

Zitat von TakeTwo am 19. April 2024, 20:26 Uhr

[...] einem betrügerischen Anlageberater auf den Leim gegangen sind [...] von denen hört man nichts mehr.

Doch, aber war nicht existenzbedrohend.

Und/oder die Ausgaben/Ansprüche steigen überproportional.

Nope.

Dann noch eine Trennung/Scheidung?

Da nicht verheiratet und getrennte Konten, auch keine gemeinsame Immo, nicht mal ein gemeinsames KFZ ... no problem.

Habe den Artikel auch nicht lesen können wo sein Schwerpunkt der Betrachtung liegt. Allein vom Titel:

Unter "Verspielen" verstehe ich nicht, fünf Jahre um die Welt und dann Pleite. Da hatte ich ja ne gute Zeit!

Verspielen hieße für mich eher: Tipps vom Kumpel o.ä. und Geld in eine hotte Renditenummer reingeben und nach einem Jahr geht halt nix in die richtige Richtung und das Geld ist halt woanders, also bei dem dem man den Schrott gekauft hatte: Egal on Immo, Finanzprodukte, Hochrisiokoanleihen, Termingeschäfte....

Warum wird Kohle in diesem Sinne verspielt: Kurzsichtigkeit, eigene Erwartung zu hoch, eigenes Können zu niedrig, Unvermögen, Zockerei und Naivität.

Zitat von Absprung_2020 am 23. April 2024, 5:02 Uhr

Warum wird Kohle in diesem Sinne verspielt: Kurzsichtigkeit, eigene Erwartung zu hoch, eigenes Können zu niedrig, Unvermögen, Zockerei und Naivität.

Oder Klumpenrisiko - z.B. als Unternehmer:

Hatte Anfang der 1990er Jahre mal mit nem Typen gequatscht, der hatte sich Ende der '80er Jahre ein lukratives Kleintransporte-Unternehmen aufgebaut. Hatte also ein halbes Dutzend oder mehr so 3,5 Tonner (Ducatos oder Sprinter) geleast ... Leute angestellt oder (schein)selbständig damit rumfahren lassen ... und dank guter Frachttarife/km-Sätze damit eine gute Marge erwirtschaftet...

Dann fiel die Mauer - Ostdeutsche/Osteuropäer haben massenhaft dieselben Dienste angeboten - die am Markt durchsetzbaren km-Sätze fielen auf die Hälfte - und er kam nicht aus den  Leasingverträgen für die Autos raus, die er nicht mehr gewinnbringend einsetzen konnte.

Oder jemand hat gegen sechsstellige Ablöse im Herbst 2019 einen Gastronomiebetrieb übernommen - im Winter teuer umgebaut/renoviert - und dann kam Corona ...

Arm vs. Reich: Deutschland-Karte nach Vermögen aufgeteilt (morgenpost.de)

Hier finde ich im unteren Teil die Daten interessant:

  • Das oberste eine Prozent hat einen Anteil von 35,3 Prozent an den Nettogesamtvermögen. In der Darstellung wurde dafür die Fläche von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen zusammengelegt, diese betragen 34,9 Prozent der Fläche Deutschlands. Teil dieser Gruppe ist, wer ein Nettovermögen von gut 1,3 Millionen Euro besitzt.
  • Die nächstreicheren 9 Prozent besitzen weitere 32 Prozent der Nettogesamtvermögen. Für die Darstellung wurden die Flächen der Bundesländer Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommmern sowie die der Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg zusammengelegt. Diese entsprechen einem Flächenanteil von 31,9 Prozent. Die kleinsten Vermögen in dieser Gruppe (pro Person) sind um die 280 Tausend Euro.

Es ist wild wie niedrig die Schwelle für die reichsten 10% der Bevölkerung hängt.

Zum Thema Reichtum über Generationen fällt mir diese Studie aus Florenz ein:

Studie über soziale Durchlässigkeit - Reich vererbt sich - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)

 "Wir fanden Hinweise auf die Existenz eines gläsernen Bodens, der die Nachfahren der Oberschicht vor dem Absturz schützt", schreiben die Ökonomen. 

Ich finde die Aussage das 70% der Vermögen verzockt werden nicht schlüssig.

Bezieht es sich auf die Gruppe der 30 Mio? Sind es Neureiche?

 

 

 

Zitat von Cricetus am 23. April 2024, 8:56 Uhr

Arm vs. Reich: Deutschland-Karte nach Vermögen aufgeteilt (morgenpost.de)

Hier finde ich im unteren Teil die Daten interessant:

  • Das oberste eine Prozent hat einen Anteil von 35,3 Prozent an den Nettogesamtvermögen. In der Darstellung wurde dafür die Fläche von Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen zusammengelegt, diese betragen 34,9 Prozent der Fläche Deutschlands. Teil dieser Gruppe ist, wer ein Nettovermögen von gut 1,3 Millionen Euro besitzt.
  • Die nächstreicheren 9 Prozent besitzen weitere 32 Prozent der Nettogesamtvermögen. Für die Darstellung wurden die Flächen der Bundesländer Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommmern sowie die der Landkreise Lüneburg und Lüchow-Dannenberg zusammengelegt. Diese entsprechen einem Flächenanteil von 31,9 Prozent. Die kleinsten Vermögen in dieser Gruppe (pro Person) sind um die 280 Tausend Euro.

Es ist wild wie niedrig die Schwelle für die reichsten 10% der Bevölkerung hängt.

Zum Thema Reichtum über Generationen fällt mir diese Studie aus Florenz ein:

Studie über soziale Durchlässigkeit - Reich vererbt sich - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)

 "Wir fanden Hinweise auf die Existenz eines gläsernen Bodens, der die Nachfahren der Oberschicht vor dem Absturz schützt", schreiben die Ökonomen. 

Stimme dir zu, dass 280k für die reichsten 10% sehr niedrig sind und möchte ergänzen, dass ich auch die 1,3 Mio für das reichste Prozent sehr niedrig finde - vor allem vor dem Hintergrund, dass es in (West-)Deutschland, im Grossen und Ganzen, wirtschaftlich ja seit 80 Jahren ausschliesslich bergauf geht. Heisst, die meisten Deutschen haben auch eine realistische Chance etwas geerbt zu haben.

1,3 Mio ist eine Summe, die man sich durch eigene Arbeit in einem Arbeitsleben erwirtschaften, oder durch Investitionen gut erreichen kann. Wieso schafft das nur 1%?

Ich finde die Aussage das 70% der Vermögen verzockt werden nicht schlüssig.

Bezieht es sich auf die Gruppe der 30 Mio? Sind es Neureiche?

Da bräuchten wir jemanden, der sich einloggt und für uns den Artikel liesst!

1,3 Mio ist eine Summe, die man sich durch eigene Arbeit in einem Arbeitsleben erwirtschaften, oder durch Investitionen gut erreichen kann. Wieso schafft das nur 1%?

In einem anderen Artikel las ich vor einiger Zeit was von 3 Millionen die man braucht um zu den Top-1 Prozentlern zu gehören. Eine andere Studie wiederum sortiert nach Einkommen anstatt Vermögen - da wäre nichtmal ich mit meinen aktuellen sehr guten Zuflüssen mit im Club und auch nicht dicht dran 🤷🏻‍♂️🫣

 

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Max aus E am 23. April 2024, 9:41 Uhr

1,3 Mio ist eine Summe, die man sich durch eigene Arbeit in einem Arbeitsleben erwirtschaften, oder durch Investitionen gut erreichen kann. Wieso schafft das nur 1%?

In einem anderen Artikel las ich vor einiger Zeit was von 3 Millionen die man braucht um zu den Top-1 Prozentlern zu gehören. Eine andere Studie wiederum sortiert nach Einkommen anstatt Vermögen - da wäre nichtmal ich mit meinen aktuellen sehr guten Zuflüssen mit im Club und auch nicht dicht dran 🤷🏻‍♂️🫣

Angenommen, er hätte 1,3 Millionen auf dem Konto oder Depot: Welche Bedeutung hat es für einen Sparer, ob er mit diesem Depotstand zu den obersten 1% der Bevölkerung gehört oder nicht?

Wieso braucht man jemanden, der sich "einloggt und den Artikel liest"? Der verlinkte Artikel in der Morgenpost ist doch frei zugänglich!

Er hat übrigens die gleiche methodische Schwäche, den alle solche Artikel haben: Er unterschlägt den Wert der Rentenanwartschaften. Diese stellen einen ganz erheblichen Wert dar: Eine Rente von übersichtlichen 1000 € addiert sich in 20 Jahren auf überschlägige 240 T€ (in Wirklichkeit mehr, der Rentenwert steigt ja einigermaßen mit der Inflation). Rechnet man dies dazu, wie man es fairerweise tun müßte, sieht das Bild schon wieder ganz anders aus.

Zitat von Sparschwein am 23. April 2024, 9:35 Uhr

1,3 Mio ist eine Summe, die man sich durch eigene Arbeit in einem Arbeitsleben erwirtschaften, oder durch Investitionen gut erreichen kann. Wieso schafft das nur 1%?

Bei einem Lebenserwerbseinkommen von ca. 1,5-2 Mio Euro, schaffen es eben eher wenige, die von Dir genannten 1,3 Mio Euro aufzubauen ... und auch über Generationen oder zumindest über mehrere Jahrzehnte zu erhalten. Alle RE-Kandidaten, die mit einem mind. teilw. Verzehr des Geldes kalkulieren, sind raus. Man muss also schon mit (deutlich mehr als) 1,3 Mio € auf der hohen Kante sterben, um in die Kategorie zu fallen, die in dem Artikel und je nach Definition auch hier gemeint ist.

Da bräuchten wir jemanden, der sich einloggt und für uns den Artikel liesst!

Zitat des Interviewten zu seinem Forschungsziel: "Vermögen ist mehr als Reichtum, es ist die Fähigkeit, aus sich und seinen Möglichkeiten das Beste zu machen. Man vermag etwas Sinnstiftendes zu tun und Verantwortung zu übernehmen."

Dazu: die Forschung bezieht sich auf eine - selbstgewählte - Gruppe von Menschen, die mind. 30 Mio € Kapital haben, aber verteilt auf alle Klassen. Also solche Menschen/Familien, die das schon ewig haben, solche, die das mit klassischem Unternehmertum oder auch mit einer App und/oder social-media sehr schnell erwirtschaftet haben.

Es scheint bei allen Vermögensgrenzen ausschlaggebend was alles dazugehört. Jede VÖ definiert das anders.

Manche nur kurzfristig liquidierbares Geldvermögen, der nächste mit Immos aber ohne selbstbewohnte Immo, mit oder ohne Rente, erwartete Rente als abgezinstes Vermögen usw.

Millionärsanzahl In DE wird oft auch veröffentlicht. Ich glaub über 2 Mio sind das. Bei 80 Mio Deutschen sind es also knapp 3%. Inkl. Immobilien und privaten Rentenansprüchen. KPMG hat das glaub mal so veröffentlicht. Halte ich für plausibel wenn ich mich so umschauen, auch was die einzelnen Häuser so wert sind meiner Region.

Zitat von Achim am 23. April 2024, 10:46 Uhr

Wieso braucht man jemanden, der sich "einloggt und den Artikel liest"? Der verlinkte Artikel in der Morgenpost ist doch frei zugänglich!

Weil im Spiegel-Artikel etwas anderes betrachtet wird.

Er hat übrigens die gleiche methodische Schwäche, den alle solche Artikel haben: Er unterschlägt den Wert der Rentenanwartschaften.

Das sehe ich nicht so, denn:

Diese stellen einen ganz erheblichen Wert dar: Eine Rente von übersichtlichen 1000 € addiert sich in 20 Jahren auf überschlägige 240 T€ (in Wirklichkeit mehr, der Rentenwert steigt ja einigermaßen mit der Inflation). Rechnet man dies dazu, wie man es fairerweise tun müßte, sieht das Bild schon wieder ganz anders aus.

Eine Rente von 1000€ entspricht mit 3%-Regel einem Wert von 360T€. Da fehlt also noch 'ne Million, selbst wenn man die Rentenanwartschaft komplett mitzählt. Korrekt im Sinne der Definition wäre das aber nicht, weil eine Rentenanwartschaft nicht vererbbar ist und damit bei Tod verfällt.  Es geht aber gerade um Vermögen, das erhalten bleibt. In sämtlichen Betrachtungen zum Vermögen geht es auch um schuldenfreies Vermögen, d.h., eine belastete Immo zählt nur anteilig mit.

Kurzum: für eine FIRE-Betrachtung kann man die Rentenpunkte selbstverständlich mit ansetzen. Für eine Betrachtung, ob man zum Top-1% gehört, muss da schon 1,3 Mio frei verfügbar sein.

Zitat von Absprung_2020 am 23. April 2024, 10:50 Uhr

Es scheint bei allen Vermögensgrenzen ausschlaggebend was alles dazugehört. Jede VÖ definiert das anders.

Manche nur kurzfristig liquidierbares Geldvermögen, der nächste mit Immos aber ohne selbstbewohnte Immo, mit oder ohne Rente, erwartete Rente als abgezinstes Vermögen usw.

s.o. - es kommt auf die Fragestellung an.

 

Und jetzt versuchen wir noch Beamtenpensionen zu bewerten. Und die Absicherung von Familienangehörigen.

In meiner Wahrnehmung ist Arbeit nur sehr selten ein Weg um reich zu werden.  Unternehmertum schon eher,  wenn es richtig läuft. Nebenwirkungen siehe Exitus.

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