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Eure Durchschnitts-Lebenskosten

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Zitat von Max aus E am 24. März 2024, 22:55 Uhr

Ich trau mich ja kaum, das auch zu kommentieren aber durch den Bau einer einzigen Immobilie wuchs mein Nettovermögen 2021 innerhalb eines Jahres um gute 1.5 Millionen Euro an 🙈😎 Das ist schon enorm, sowas kriegt man mit "ehrlicher Arbeit" und ohne Finanzierungshebel als "Normalbürger" natürlich nicht hin. Im Laufe des Jahres werde ich an Nettovermögen wohl die 3M knacken 😃 Das aufzuschreiben ist das eine, es wirklich zu realisieren und den Lifestyle entsprechend anzupassen bereitet mir dann aber doch mehr Schwierigkeiten als man vermuten würde...

Wie meinst du denn das, wäre noch interessant, mehr zu erfahren? Auf der aktiven Seite deines Vermögens mag das ja stimmen, da du von Finanzierungshebel sprichst, wird das Objekt ja mehrheitlich schuldenfinanziert sein. Sprich: Dein Vermögen kann durch das Bauvorhaben nur um den Wert gestiegen sein, die einen fertige, bewohnte Liegenschaft aufweist MINUS der Baukosten im Sinne, die Summe aller Einzelteile haben natürlich einiges an Mehrwert als die Einzelteile selbst, ggf hast du noch Eigenleistungen drin, planerisch, bauleitend, ggf. auch ausführend.

ja, ich denke auch, das sind viele Eigenleistungen. Aber die wachsen nicht auf den Bäumen sondern die muß er eigentlich mit einrechnen. Und wenn ich sehe, was andere da an Zeit und Aufwand reingesteckt haben und was sie sonst in der Zeit hätten verdienen können, löst sich die ganze Rechnung auf einmal in Luft auf...

Schreib das mal hier genau auf, das möchte ich verstehen...

Bislang zwei Daumen runter gabs für meinen Post. Wirkt nicht so als wolle die Allgemeinheit es verstehen wollen. Ich habe die Zusammenhänge ja aber auch bereits in vielen anderen Posts recht umfangreich dargestellt:

Letztlich hatte ich gutes Timing. Habe eine Chance erkannt, durchgerechnet und dann kurzfristig umgesetzt.

Habe an einer städtischen Ausschreibung teilgenommen, den Zuschlag erhalten und günstig ein Baugrundstück in sehr guter Lage erwerben können und dann sehr kostengünstig für 1,5M mit einem MFH bebaut. Dafür gab es noch 300k Förderung. Diese abgezogen betrugen die die Herstellungskosten 2020/21 rund 1800€ pro Quadratmeter. Im ähnlich ausgestatteten Nachbarhaus BJ 2022 wurden die ETW über Bauträger für 4200€ verkauft. Mittlerweile gehts eher Richtung 5k. Wenn ich da mal konservativer mit 3600€/qm ansetze, dann ergibt das einen Buchgewinn von 2000€ pro Quadratmeter Wohnfläche - 700 sind es.

Bauen mitten in der Pandemie hatte aber auch seine Herausforderungen, bin durch halb Europa gereist um Material zu bekommen und habe deshalb und durch Eigenleistungen 6-stellig sparen können. Das war aber auch kein Selbstläufer. Fast 2 Jahre lang habe ich mich quasi "in Vollzeit" mit dem Projekt beschäftigt.

Im Prinzip also hohes Risiko eingegangen und zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Riecher gehabt und als Effizienzfanatiker die Kosten gedrückt wo immer es ohne Qualitätseinbußen möglich war.

Kann ich aber unter aktuellen Gegebenheiten am Markt nicht zur Nachahmung empfehlen 😖

PN an maxause@gmx.de

Und wenn ich sehe, was andere da an Zeit und Aufwand reingesteckt haben und was sie sonst in der Zeit hätten verdienen können, löst sich die ganze Rechnung auf einmal in Luft auf...

Ich denke nicht, dass ich das in zwei Jahren auf meiner Fähre oder als angestellter Ingenieur hätte erwirtschaften können - aber es soll ja Leute mit 750k Jahresgegalt geben, klar. 🤔🙂

Dass das ganze ein dickes Plus abwerfen würde war bereits vorher klar. Wieviel Zugewinn, das habe ich ja nicht selbst erwirkt sondern wurde durch die Marktpreise bestimmt. Heute würde ich so einen Bau ebenfalls nicht mehr deutlich unter 3000€ umsetzen können...

ja, ich denke auch, das sind viele Eigenleistungen. Aber die wachsen nicht auf den Bäumen sondern die muß er eigentlich mit einrechnen.

Wie rechnet man die mit ein? Ich habe im Jahr der Fertigstellung einen Buchgewinn von 1,5m zu verzeichnen. Wenn ich jetzt z.b. 3000 Stunden Eigenleistung abziehe, wie viel geringer ist dann der Vermögenszugewinn? 🤔🤷🏻‍♂️

Wenn ich angestellt arbeite und 100k im Jahr verdiene, zählt das daraus gesparte Geld dann auch nicht zum Vermögen weil das ja auch alles Eigenleistung ist? 🤷🏻‍♂️🤨

Natürlich habe ich viel Zeit und Energie in den Bau gesteckt, das war schon nicht ohne. So gab es in der Pandemie auf einmal Materialengpässe und deutliche Preisanstiege. So habe ich mir Gasbetonsteine aus Ungarn liefern lassen, der Dachstuhl wurde vorkonfektioniert in Dänemark gefertigt und kam ebenfalls per LKW weil hier kein oder nur extrem teures Holz zu bekommen war. Dämmung ist aus Polen, ebenso die Fenster, Türen und Briefkastenanlage mit Klingeln. 600 qm Laminat aus einem Restpostenladen in Brandenburg. Die PV Anlage habe ich enenfalls in Eigenleistung montiert. Die Liste ist lang.

Und

Andere Projekte haben sich über Monate verzögert, ich konnte nach Zeitplan fertigstellen. 🙂

PN an maxause@gmx.de

ggf hast du noch Eigenleistungen drin, planerisch, bauleitend, ggf. auch ausführend.

Jap, in allen drei Bereichen. 🙂

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Max aus E am 25. März 2024, 14:01 Uhr

Fast 2 Jahre lang habe ich mich quasi "in Vollzeit" mit dem Projekt beschäftigt.

Es ist immer das gleiche mit den Immoleuten: da werden die Zahlen gedreht und zurechtgebogen bis es passt. Aber letztendlich stimmen sie dann nicht! 😎 😉

Ich rechne ganz anders, weil ich oft genug gesehen habe, wie das bei so größeren Immoprojekten mit viel Eigenbeteiligung läuft. Meine Rechnung:

  • 2 Jahre * 6 Tage / Woche * 52 Wochen = ca. 300 Tage pro Jahr = 600 Tage Gesamtleistung
  • Als freier "Mitarbeiter" oder "Berater", denn deine Tätigkeit war ja nicht festangestellt sondern freiberuflich, bekommst du einen Tagessatz von 1000 Euro
  • Macht also schon mal 600 TEUR Einkommen, die dir entgangen sind. Die kannst Du von deinem Gewinn also erstmal abziehen.

Okay, dann habe ich eben 2021 anteilig 300k als Berater verdient und nur 1,2 Mio mit der Immobilie. Oder: weil ich ein sehr guter Berater bin und für unter 3000€ Tagessatz gar nicht erst aufstehe habe ich mit der Immobilie in den zwei Jahren Beratung eigentlich gar keinen Gewinn erwirtschaftet. Meinetwegen.

Ich formuliere es also um und korrigiere meinen Erstpost:

in den Jahren 2020 und 2021 habe ich ein Immobilienprojekt umgesetzt an dem ich nichts verdient habe. Glücklicherweise konnte ich das aber durch meine Tätigkeit als Bauberater ausgleichen. In diesem Job habe ich sowohl 2020 als auch 2021 jeweils 750k verdient. Mein Vermögenszuwachs stieg somit nicht innerhalb eines Jahres um 1.5 Mio durch Immobilien sondern verteilt über zwei Jahre aus beratender Tätigkeit. Können wir uns darauf einigen?

Wäre mein Tagessatz noch höher, hätte ich mich selbst gar nicht mehr bezahlen können, das wäre schlecht gewesen, ich hatte also Glück dass ich mir selbst so ein gutes Angebot gemacht habe und dass sich das Projekt nicht verzögert hat, sonst hätte ich jetzt Schulden bei mir 🤨😉🤷🏻‍♂️

Ziehst du von deinen Aktiengewinnen auch jedes Jahr 300k ab die du als Berater hättest verdienen können? Bleibt dir dann überhaupt noch ein realer Gewinn? Oder musst du das in Teilzeit machen weil du deine Eigenleistung mit der Performance deines Portfolios gar nicht bezahlen könntest?

Das Erstaunlichste ist aber: dieses Tageshonorar habe ich nicht nur als Berater verdient, sondern auch als Baggerfahrer, Maler, Gärtner, Küchenmonteur und Disponent. Das muss mir erstmal einer nachmachen 🙂😎

Nur auf meiner Fähre verdiene ich weiterhin nur 18€ die Stunde, wie ineffizient 💩

Finde nur ich dieses Umhergeschiebe von kategorisierten Buchwerten seltsam?

PS. der Daumen runter kam nicht von mir...

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Privatier am 25. März 2024, 15:10 Uhr
Zitat von Max aus E am 25. März 2024, 14:01 Uhr

Fast 2 Jahre lang habe ich mich quasi "in Vollzeit" mit dem Projekt beschäftigt.

Es ist immer das gleiche mit den Immoleuten: da werden die Zahlen gedreht und zurechtgebogen bis es passt. Aber letztendlich stimmen sie dann nicht! 😎 😉

Ich rechne ganz anders, weil ich oft genug gesehen habe, wie das bei so größeren Immoprojekten mit viel Eigenbeteiligung läuft. Meine Rechnung:

  • 2 Jahre * 6 Tage / Woche * 52 Wochen = ca. 300 Tage pro Jahr = 600 Tage Gesamtleistung
  • Als freier "Mitarbeiter" oder "Berater", denn deine Tätigkeit war ja nicht festangestellt sondern freiberuflich, bekommst du einen Tagessatz von 1000 Euro
  • Macht also schon mal 600 TEUR Einkommen, die dir entgangen sind. Die kannst Du von deinem Gewinn also erstmal abziehen.

Nicht Dein Ernst, bitte.

Wenn für einen kleinen Kasten von 1,8 Mio Bausumme ein Bauleiter-Honorar von 300T€ pro Jahr anfallen würde, dann wäre schon vor 10 Jahren kein Stein mehr auf den anderen gesetzt worden. Üblich sind 1-3%, im Mittel also 2% der Bausumme, frei verhandelbar, was auf etwa 36T€ für das komplette Objekt hinausläuft. Oder falls es ein Architekt schafft, den Mittelsatz nach HOAI LP 8 u 9 durchzusetzen (was im Prinzip nicht durchsetzbar ist, weil das frei verhandelbare Honorar s.o. bei knapp der Hälfte liegt), würden etwa 70-80T€ anfallen. Aber auch da nicht pro Jahr, sondern insgesamt.

Diese Leistung hat er selbst erbracht. Dazu kommen noch Eigenleistung Handwerk. Die werden allerdings auch nicht mit 1000€/Tag vergütet und sein Opportunitätsverdienst liegt ebenfalls weit drunter. Selbst wenn man das böse rechnet, kommen da insgesamt kaum 200T€ raus. Max' Berechnung stimmt also grob.

Plan- oder erwartbar ist das natürlich nicht, er hat einfach den richtigen Zeitpunkt erwischt.

 

PS. der Daumen runter kam nicht von mir...

Aber von mir und der ist auch zu 100% verdient.

weil das frei verhandelbare Honorar s.o. bei knapp der Hälfte liegt), würden etwa 70-80T€ anfallen. Aber auch da nicht pro Jahr, sondern insgesamt.

Punktlandung. 75k haben die Bauingenieure erhalten 👍 Zzgl. 20k vorab für die Ausschreibungsunterlagen mit Entwurfszeichnungen und notwendigen Papierkrieg und der Abstimmung des Vorhabens mit den Behörden etc.

Die Berater des Beraters haben also deutlich weniger verdient. In der Politik ist es ja ähnlich 🤔😉

PN an maxause@gmx.de

Ich setzte zwar keine Daumen hier im Forum aber mit dem Daumen nach unten habe ich kein Problem. Die 1000 Euro gelten natürlich nicht als Bauleiter oder Baggerfahrer, aber das ist doch nicht dein eigentlicher Beruf? Also sind die dir entgangenen Einkünfte deutlich höher.

Außerdem war er ja nicht nur Bauleiter, sondern hat tausend andere Sachen gemacht (so nur zum Umfang).

Selbstverständlich waren meine Zahlen extra und absichtlich besonders hoch angesetzt. Das hatte ich ja auch angedeutet. Aber hier werden diese enormen zeitlichen Aufwände immer mit Null angesetzt, also kann ich genauso meine Rechnung als die richtige ansetzen.

Mein Fazit bleibt: bei Immobilien lügt ihr euch immer in die eigene Tasche. Ist mir aber auch egal.

Zitat von MFZ73 am 25. März 2024, 16:50 Uhr

 

PS. der Daumen runter kam nicht von mir...

Aber von mir und der ist auch zu 100% verdient.

Bitte, gerne. Ich mag Daumen runter. Dann habe ich ja genau den richtigen Punkt getroffen.

Aber hier werden diese enormen zeitlichen Aufwände immer mit Null angesetzt, also kann ich genauso meine Rechnung als die richtige ansetzen.

Nur dass der zeitliche Aufwand doch gar nicht gefragt war. Betrachtet wurde der Vermögenszuwachs, mehr nicht. Dass man viel Geld idr. nicht durch Untätigkeit verdient, sollte doch jedem klar sein?!

PN an maxause@gmx.de
Zitat von Muslime_Frugi am 23. März 2024, 13:57 Uhr

Sehr interessant und für mich nachvollziehbar valide Zahlen.

Wenn der eigene Net Worth sich dem Gesamtlebenseinkommen nähert kann man darüber nachdenken FIRE zu machen😃

Das ging ja irgendwie um den obigen Post los: die Frage war, wie hoch ist das Vermögen im Verhältnis zum Gesamtlebenseinkommen und dann ist die Diskussion in Richtung Vermögenszuwachs gewandert. Rein beim Zuwachs ist dein Aufwand natürlich egal, bei erster Betrachtung spielt es aber eine wesentliche Rolle.

Wieder einmal bestätigt sich, richtig gute Eigenkapitalrenditen gibt es nur mit Unternehmertum. Das war ja kein Immobilieninvest mehr, sondern ein Bauträgerprojekt. Auf jeden Fall Glückwunsch an dich Max, so ein Projekt katapultiert einen natürlich sehr schnell zum FIRE.

okay,

was setze ich denn bei mir als Lebensarbeitseinkommen an? Zusammengerechnet habe ich 10 Jahre meines Lebens "gearbeitet". Da mein klassisches Arbeitsleben dann endete ist dann das Lebensarbeitseinkommen das bis dahin verdiente Geld oder ist die Summe gemeint, die ich bis zur Rente kassiert hätte, wäre ich bis dahin in meinem Beruf als Ingenieur oder Seemann oder Musiker geblieben?

PN an maxause@gmx.de

@MFZ73

Wieso denn Buchgewinne mit denen man spielen kann? Muss das nicht versteuert werden? Ist das dann sinnvoll?

Bei uns war das so: Gewinn, versteuern, allenfalls Gewinnrückstellung und ausschütten. War ein uns auch nicht ganz unerheblich. Muss mir nur noch abschließend überlegen ob ich das aas Bruttoeinkommen sehe oder eine Dividende.

Letztlich ist der Vermögenszuwachs aber nur die eine Seite der Medaille, als Angestellter muss ich mir natürlich auch die erworbenen Rentenansprüche in der GRV anschauen. Bei einem Selbstständigen würde man bei der Betrachtung hier z.B. das Depot als Vermögen zählen, welches dann zur Altersvorsorge dient.

Meine Ansprüche aus GRV und Vorruhestandsprogramm sind mit etwa 800 Tsd. € genauso viel wert wie mein bisher erwirtschaftetes Vermögen. In Summe sieht das dann auch ganz passabel bei mir aus. Das ist dann der Lohn des langen Angestelltendaseins 😉

Aber das ganze soll ja auch nur ein Richtwert zur Orientierung sein, ob man halbwegs vernünftig gewirtschaftet hat. Scheiße ist es, wenn man mit Mitte 50 feststellt, dass man kein Vermögen gebildet hat, weil dann ist der Drops mehr oder weniger gelutscht. Davon kenne ich übrigens einige. Ich bin froh, dass ich nun einige Optionen habe, was ich machen kann und nicht vorm Fernseher in einer kleinen Mietwohnung aufs ableben warten muss 🙄

Zitat von Privatier am 25. März 2024, 16:55 Uhr

Ich setzte zwar keine Daumen hier im Forum aber mit dem Daumen nach unten habe ich kein Problem. Die 1000 Euro gelten natürlich nicht als Bauleiter oder Baggerfahrer, aber das ist doch nicht dein eigentlicher Beruf? Also sind die dir entgangenen Einkünfte deutlich höher.

Nein, erheblich niedriger.

Außerdem war er ja nicht nur Bauleiter, sondern hat tausend andere Sachen gemacht (so nur zum Umfang).

Ja, und dafür bekommt ein Profi eben ca. 2% von der Bausumme.

Selbstverständlich waren meine Zahlen extra und absichtlich besonders hoch angesetzt. Das hatte ich ja auch angedeutet. Aber hier werden diese enormen zeitlichen Aufwände immer mit Null angesetzt, also kann ich genauso meine Rechnung als die richtige ansetzen.

Null ist selbstverständlich verkehrt und das habe ich hier auch schon häufiger bemängelt. Dennoch stimmt Deine Opportunitätsrechnung nur (brutto), wenn Max tatsächlich die Möglichkeit hätte, 1000€/Tag alternativ zu verdienen. Da langt dann aber auch die Steuer hin und das macht auch niemand 300 Tage im Jahr. Du unterstellst auch, dass er 2 Jahre lang 6 Tage die Woche nichts anderes gemacht hat, als sich um die Schachtel zu kümmern.

Mein Fazit bleibt: bei Immobilien lügt ihr euch immer in die eigene Tasche. Ist mir aber auch egal.

Kommt viel zu häufig vor, gebe ich Dir Recht. Ist aber im Aktienbereich ähnlich verbreitet, siehe aktueller thread des Rationalisten. Solche gaps wie bei Max sind auch selten und keinesfalls reproduzierbar, also explizite Einzelfälle. Aber lass‘ mich kurz überlegen, wer hier schon mal von 1000% Gewinn mit iirc Starbucks geschrieben hat? Schafft heute auch keiner mehr, zumindest nicht in Deinem Zeitraum mit der gleichen Aktie.

 

Ich sprach von 2000%

1000% er habe ich inzwischen einige in meinem Portfolio...

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