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Energie sparen, über den Winter kommen

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Zitat von Privatier am 20. November 2022, 8:31 Uhr

Und für die Klima Protokollierung: hier im Norden dicke Schneedecke, sehr ungewöhnlich für Mitte November...

Jetzt, Mitte Dezember, schon zum 3. mal eine dicke Schneedecke (wenige Meter über 0). Nachts bis -12 angekündigt.

Ich dachte, es soll wärmer werden...?

Wenn es auch draußen saukalt ist, etwas freud es uns doch: auch wenn es sich blöd anhört, an solchen Tagen kaufen wir wenn überhaupt die wenigste Energie im Winter und sparen am meisten. Kalte Tage haben meist wolkenfreien Himmel, damit hohe solare Gewinne durch die Fenster und unsere Photovoltaik läuft auf Hochtouren und füllt die Batterie meist zu 100 Prozent.  Kritisch mit unserer Autarkie wird es an diesige feuchten Wetterlagen zwischen 3 bis -3 grad , dann müssen wir etwas zukaufen. Aber braucht gerade draußen definitiv was stärkeres als Glühwein.

Hm,.. ich sach mal so:

Draußen -8°C und diffuser Sonnenschein. Heizung ist aus (und ist bei uns immer über Nacht für ein paar Stunden aus), Wohnzimmer mit dem großen Südfenster hat 23°C. Noch eine Stunde warten, dann machen wir die Wohnzimmertür auf und heizen das Haus mit dieser Wärme.
Die kleineren Südfenster oben reichen heute auch aus, um die Nebenräume auf Temperatur zu halten.

Vorteil: Wir haben kein Geld für Photovoltaik und deren (nachträgliche) Installation ausgegeben. Die Investition muss sich ja auch erst einmal aromatisieren, bevor man wirklich spart.

Ok, gegen nen Glühwein heute Abend spricht trotzdem nichts. 😊

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -

Für Dezember im Norden war das schon knackig kalt. Eigentlich mag ich das gern, über den Kostenpunkt hab ich vorher ehrlich gesagt nich nie Gedanken gemacht. Werde am Sonntag mal mit den Eltern gucken, was auf dem Steinhuder Meer schon los ist. Bin ansonsten die Woche verstärkt ins Büro gefahrn (natürlich mit Rad!), soll doch wer anders für warme Räume zahlen. Mein Dezember-Update wird vermutlich trotzdem nicht rosig. Zudem ich Weichei beim kalt Duschen jetzt eine Idee von dem Warmen dazu nehme. 😞

Zitat von Flitzekittel am 17. Dezember 2022, 11:30 Uhr

Hm,.. ich sach mal so:

Draußen -8°C und diffuser Sonnenschein. Heizung ist aus (und ist bei uns immer über Nacht für ein paar Stunden aus), Wohnzimmer mit dem großen Südfenster hat 23°C. Noch eine Stunde warten, dann machen wir die Wohnzimmertür auf und heizen das Haus mit dieser Wärme.
Die kleineren Südfenster oben reichen heute auch aus, um die Nebenräume auf Temperatur zu halten.

Vorteil: Wir haben kein Geld für Photovoltaik und deren (nachträgliche) Installation ausgegeben. Die Investition muss sich ja auch erst einmal aromatisieren, bevor man wirklich spart.

Ok, gegen nen Glühwein heute Abend spricht trotzdem nichts. 😊

Hallo @flitzekittel,

Solare Gewinne durch die Fenster sind ja ganz schön, aber wenn die Sonne halt nur 6 bis 7 h brennt reicht es halt nicht für die Wohlfühltemperatur über den ganzen Tag und warmes Wasser und Haushaltsstrom hast du dann entsprechend immer noch nicht. Da Lob ich mir dann doch unsere Photovoltaik-Anlage.

Finanziert über 30 Jahre mit festem Zinssatz und Tilgung kostet uns das ganze 61 Euro im Monat, und da ist schon ein neuer Batteriespeicher, neue Wechselrichter und Versicherung und Wartung mit eingerechnet. Dafür bekommst du keine 4-5000 kWh Strom im Jahr gekauft und dein Auto wird auch noch nicht umsonst geladen. Da sparen wir schon ab dem ersten Tage, und in 30 Jahren bin ich vielleicht 85 Jahre. Ich freue mich über die solaren Gewinne der Fenster, aber die Photovoltaikanlage ist hier einfach besser, trotz der Investion.

@Energiefuchs. Ja, hat halt so jeder seine Meinung.

Nur noch kurz zum Warmwasser bei uns: Wir machen zur Zeit 2x in der Woche 60 Liter warmes Wasser. Eine Umwälzpumpe dafür haben wir extra nicht einbauen lassen. So richtig warm ist das Wasser also nicht an allen Tagen. An einem Tag in der Woche ist bei uns aber Badetag. Da ist das Wasser wirklich heiß. Ist gut zum Baden und es entkeimt gleichzeitig den Warmwasserkessel.

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -
Zitat von Flitzekittel am 18. Dezember 2022, 11:15 Uhr

@Energiefuchs. Ja, hat halt so jeder seine Meinung.

Nur noch kurz zum Warmwasser bei uns: Wir machen zur Zeit 2x in der Woche 60 Liter warmes Wasser. Eine Umwälzpumpe dafür haben wir extra nicht einbauen lassen. So richtig warm ist das Wasser also nicht an allen Tagen. An einem Tag in der Woche ist bei uns aber Badetag. Da ist das Wasser wirklich heiß. Ist gut zum Baden und es entkeimt gleichzeitig den Warmwasserkessel.

Hallo @flitzekittel,

da sind wir deutlich verschwenderisch. Ich glaube wir haben euren Warmwasserverbrauch an einem Tag. Macht aber Nix die Wärmepumpe braucht nur circa ein bis anderthalb Kilowattstunden Strom dafür am Tag. Das macht aber auch Nix da der Strom zu über 80 % von der Sonne kommt. Wir wollen uns halt nicht einschränken dafür halt die Preis Sicherheit mit der großen Fotovoltaik Anlage über die nächsten 30 Jahre. Und mit dem überschüssigen eingespeisten Strom helfen wir ja auch anderen die CO2 Bilanz zu verbessern.

Zitat von Energiefuchs am 18. Dezember 2022, 12:19 Uhr

Hallo @flitzekittel,

... Wir wollen uns halt nicht einschränken ...

Das ist wohl der größte Unterschied. Ihr wollt euch nicht einschränken, uns macht das nichts aus.
Jeder so, wie er gut klar kommt. 😉

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -
Zitat von Flitzekittel am 18. Dezember 2022, 11:15 Uhr

@Energiefuchs. Ja, hat halt so jeder seine Meinung.

Nur noch kurz zum Warmwasser bei uns: Wir machen zur Zeit 2x in der Woche 60 Liter warmes Wasser. Eine Umwälzpumpe dafür haben wir extra nicht einbauen lassen. So richtig warm ist das Wasser also nicht an allen Tagen. An einem Tag in der Woche ist bei uns aber Badetag. Da ist das Wasser wirklich heiß. Ist gut zum Baden und es entkeimt gleichzeitig den Warmwasserkessel.

Ich bade vielleicht 3x im Jahr (dieses noch gar nicht). Bei Erkältung oder wenn ich nach einer längeren Radtour durchgefroren bin. Wie baded ihr mit 60 Liter Warmwasser. Da ist in meiner Badewanne die halbe Arschbacke bedeckt.

Ansonsten ist die Diskussion Energiefuchs vs. Flitzekittel in die Richtung wir lösen alles technisch und machen weiter wie bisher (FDP Ansatz) vs. wir sind Weltvorbilder und müssen vom Konsum drastisch runter egal ob das 99% der Weltbevölkerung auch irgendwie willens sind mitzugehen, denn einer muss vorranschreiten (Grüne und APO).

Ich denke dokmatische Marschrichtung in die eine wie andere Richtung ist nicht hilfreich und verhindert wegen ideologischer Verblendung die weltweit breite Akzeptanz.

Zitat von Flitzekittel am 17. Dezember 2022, 11:30 Uhr

Draußen -8°C und diffuser Sonnenschein. Heizung ist aus (und ist bei uns immer über Nacht für ein paar Stunden aus), Wohnzimmer mit dem großen Südfenster hat 23°C. Noch eine Stunde warten, dann machen wir die Wohnzimmertür auf und heizen das Haus mit dieser Wärme.
Die kleineren Südfenster oben reichen heute auch aus, um die Nebenräume auf Temperatur zu halten.

Das erscheint mir etwas zu optimistisch?! Wir haben auch eine großflächige Verglasung zur Südseite. Der kleinste abgeschlossene Raum ist eine Bibliothek/Medidationsraum mit 0 Wandanteil, also Komplettverglasung und 14 m2. Der Raum ist nur überschlägig geheizt (18°C Ausgangstemperatur).

Bei -8°C und diffuser Sonne schaffe ich da bei einem sehr gut gedämmten Haus keine 23°C. Die Angestaute Wärme verpufft dann spätestens nach einer halben Stunde bei geöffneter Tür.

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Dezember 2022, 8:35 Uh

Das erscheint mir etwas zu optimistisch?! Wir haben auch eine großflächige Verglasung zur Südseite. Der kleinste abgeschlossene Raum ist eine Bibliothek/Medidationsraum mit 0 Wandanteil, also Komplettverglasung und 14 m2. Der Raum ist nur überschlägig geheizt (18°C Ausgangstemperatur).

Bei -8°C und diffuser Sonne schaffe ich da bei einem sehr gut gedämmten Haus keine 23°C. Die Angestaute Wärme verpufft dann spätestens nach einer halben Stunde bei geöffneter Tür.

@muslime_frugi,

Ich gebe dir recht, das ist wirklich etwas optimitisch. Die Möglichkeit, über die Orientierung, Zonierung und Erhöhung des Fensterflächenanteils auf der Südseite Wärmegewinne zu maximieren, wird häufig überschätzt. Je nach Gebäudeform und Fensterflächenanteil liegt der max. Wärmegewinn bei 4 - 8 kWh/m² und Jahr. Nur bei Passivhäusern mit einem Wärmebedarf von 10 - 15 kWh/m² und Jahr spielen diese Wärmegewinne eine relevante Rolle.

Rein aus der Simmulation liegen wir bei ca. 180o kWh solare Gewinne über das Jahr gesehen, haben aber auch den oben erwähnten Passivhausstandard und wenn man sich die Jahresbilanz ansieht sprechen wir zumeist von der Übergangszeit März bzw. Oktober als Hauptanteil. 4.5 Stunden Sonne bringen bei 10 qm Südfenster vielleicht 30 kWh, damit heizt du keine größeren Räume bei minus 8 Grad auf 23 Grad auf.

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Dezember

Ansonsten ist die Diskussion Energiefuchs vs. Flitzekittel in die Richtung wir lösen alles technisch und machen weiter wie bisher (FDP Ansatz) vs. wir sind Weltvorbilder und müssen vom Konsum drastisch runter egal ob das 99% der Weltbevölkerung auch irgendwie willens sind mitzugehen, denn einer muss vorranschreiten (Grüne und APO).

Ich denke dokmatische Marschrichtung in die eine wie andere Richtung ist nicht hilfreich und verhindert wegen ideologischer Verblendung die weltweit breite Akzeptanz.

Hallo @muslime_frugi,

bitte bitte keine FDP Schublade, die sind für mich derzeit die größte Oppositionspartei im Bundestag. Abgesehen davon bin ich der Meinung wir hätten unsere Hütte Richtung Lowtec umgebaut und überwiegend auf passive Einsparungen durch Dämmung und gute Fenster gesetzt. Heizung muss ja (kleine Erdwärmepumpe mit Grabenkollektor), Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung wegen voller Berufstätigkeit beider Bewohner. Das ist jetzt nicht wirklich viel Technik. Die Photovoltaik-Anlage kommt noch drauf, die Größe bzw. auch der Batteriespeicher haben aber eher keinen wirtschaftlichen Hintergrund sondern sind unser Beitrag zur notwendigen Energiewende (ansonsten wäre 1/3 ausreichend gewesen). Gut wir haben zu viel Wohnfläche (geerbt), liegen aber mit rund 0,85 kg CO2 pro m2 Wohnfläche auf minimalster Höhe.

Das Dusch und Badewasser kommt übrigens direkt aus einem alten Bergbaustollen oberhalb unseres Hauses ohne aufwendige Aufbereitung oder ähnliches, das kann man schon ruhigen Gewissens etwas verschwenderisch sein (ok, es fällt noch die Kläranlage an).

Ohne meine beruflich notwendigen Autofahrten kommen wir unter das angestrebte Ziel von 2,5 Tonnen CO2 pro Erdbewohner, sind also bei rund 1/5 des durchschnittlichen Deutschen Bürgers bezüglich CO2 Bilanz.

Zitat von Flitzekittel am 18. Dezember 2022, 12:27 Uhr
Zitat von Energiefuchs am 18. Dezember 2022, 12:19 Uhr

Hallo @flitzekittel,

... Wir wollen uns halt nicht einschränken ...

Das ist wohl der größte Unterschied. Ihr wollt euch nicht einschränken, uns macht das nichts aus.
Jeder so, wie er gut klar kommt. 😉

@Muslime_Frugi

Du hast da was falsch verstanden: Ich habe nicht mit Energiefuchs diskutiert. Ich hatte seine Meinung so respektiert, wie er es geschrieben hat.

Ich finde es sehr befremdlich, wie schnell man in irgendwelche parteipolitischen Schubladen gesteckt wird. Unglaublich!
Auch für einen Weltretter halte ich mich nicht.
Generell machen wir hier, was wir für richtig halten. Das stört manche und mancher möchte das gern ändern, aber uns stört es eben nicht. 😉

uns wem hier was optimistisch erscheint(!)...  Komisch, dass das seit mehr als 20 Jahren bei uns funktioniert, obwohl "Ferndiagnosen" dagegensprechen. 🤔

Wie man mit 60 Liter heißem Wasser baden kann?
Das ist keine Hexerei, sondern Schulwissen: Wenn man 60 Liter Heißwasser (90°C) mit 120 Liter kalten Wasser (12°C) vermischt, werden 180 Liter Badewasser mit 38°C draus. So groß ist unsere Badewanne nicht mal, also wird das Badewasser entweder wärmer sein, oder es bleibt noch Wasser zum Zähneputzen.

 

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Gasversorgung/aktuelle_gasversorgung/_svg/Gasspeicher_Fuellstand/Speicherfuellstand.html;jsessionid=87F715AEA79DA6D8903DBC6BCA457A1C?nn=1077982

die letzte "arschkalte" Woche hat dazu geführt dass der spread sich zum letzten Winter verringert hat, die Speicher sind aber immer noch zu 88 % gefüllt, im letzten Jahr lagen wir zum gleichen Zeitpunkt bei 57%, es geht ja die Angst um das der nächste Winter dann umso schwieriger wird, die teile ich aber nicht da das russische Gas so oder so auf den Markt kommt und über Umwege dann trotzdem hier an, nur halt dann teurer als früher

Landwirte sind sauer über die derzeitige Energiepolitik, Beispiel:

https://www.youtube.com/watch?v=R_Z7CIuAomg&t=628s

Das die russischen Mengen an erdgas so oder so auf den Markt kommen bezweifel ich. Russland war bereits gezwungen das Gas abzufackeln und die Bohrlöcher offen zu halten wird immer schwerer. Bei Öl haben sie noch eher die Chance, aber auch da steigen dir Kosten und der Verkaufspreis fällt. Die gasspeicher zu füllen wird schwer, insofern weiter gas sparen damit es nächstes Jahr leichter wird. Nach dieser kalten periode wird es akteull wieder wRm und mein gasverbrauch dürfte dieses Jahr deutlich unter 2021 landen. Zu berücksichtigen ist dabei das ich 2022 bis Ende Februar "normal" geheizt habe, und so geht es vielen denke ich.

Der europäische Gaspreis am Spotmarkt liegt derzeit knapp 25% unter dem Preis von vor 12 Monaten

https://tradingeconomics.com/commodity/eu-natural-gas

Der Strompreis liegt auch unter dem Vorjahrespreis

https://tradingeconomics.com/germany/electricity-price

 

der Strompreisfuture für q1 2023 ist zuletzt auch sehr stark gesunken

aktuell "nur noch" 266 Euro je MWH, Anfang Dezember lagen die Preise hier noch bei über 400 Euro

https://www.eex.com/en/market-data/power/futures

ich vermute, dass das auch an den angekündigten weiteren Zinserhöhungen und der damit verbundenen Rezessionsangst liegt

 

Die Gasspeicher füllen sich gerade wieder, die Nachfrage wird zwischen den Feiertagen, bei gleichzeitig eher warmen Temperaturen, auch nicht gerade hoch sein, hoffen wir mal dass es weiterhin mild bleibt.

Füllstände der deutschen  Erdgasspeicher zum Jahresende in %:

2014: 78,3

2015: 79,3

2016: 67,5

2017: 65,0

2018: 75,7

2019: 97,4

2020: 73,1

2021: 53,2

aktuell (Stand: 24.12.2022): 87,84

 

Wir habe jetzt in der freien Zeit noch mal an unserer ganz persönlichen Energiewende gearbeitet und den Stromverbrauch bzw. Standby-Verbrauch weiter reduziert. Durch den Datenlogger der Photovoltaik-Anlage sehen wir ja ganz genau die Verbräuche.

1. Genervt hat mich schon immer der recht hohe Stromverbrauch unseres Routers vom Internetanbieter samt den angeschlossenen Telefonen. Jetzt habe wir die aktuellste FRITZ!Box mit weniger als der Hälfte des vorherigen Verbrauchs samt den passenden Mobilen Telefonen. Dazu noch drei Euro monatlich weniger für den Router vom Anbieter.

2. Unser alter Gefrierschrank hatte das Alter ( geerbtes Model), also gab es jetzt mit Energieeffizienzklasse C ein neues Gerät.

Ist jetzt in Summe nicht die riesige Menge an Einsparungen, prozentual finde ich ca 6 Prozent weniger bezogen auf den Gesamtstromverbrauch gar nicht so schlecht.  Unser Autarkiegrad steigt sogar um 2 Prozent. Man muss halt auch Spaß an sowas haben.

 

Der Strompreis ist heute am Spotmarkt negativ und liegt aktuell bei -0,8 cent/kwh, wär natürlich cool wenn man jetzt genug Strom speichern könnte, stattdessen werden wohl aktuell wieder Windkraftanlagen abgestellt und der nicht produzierte Strom wird trotzdem vergütet.

Insgesamt wurde 2022 nicht mehr Energie (und Strom im speziellen) verbraucht als in den Coronajahren 2020 und 2021 und das trotz mehr e-Mobilität

https://www.tech-for-future.de/energie-deutschland/#:~:text=des%20Energieverbrauchs%20hinzu.-,Prim%C3%A4renergie%3A%20Energieverbrauch%20Deutschland%202022,3.600%20Terawattstunden%20Prim%C3%A4renergie%20nach%20Substitutionsprinzip.&text=Das%20ist%20%C3%BCberraschenderweise%20kaum%20mehr%20als%20im%20ersten%20Corona%2DJahr%202020.

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