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Endlich Frei Sein mit 40

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Zitat von MFZ73 am 29. März 2024, 11:17 Uhr
Zitat von konsument am 29. März 2024, 10:40 Uhr

Falls Du es Dir doch noch überlegen solltest, hier wäre ein Lambo für 200k, spätere Wertsteigerung nicht ausgeschlossen :mrgreen:

Lamborghini Espada 400 GT - 199.000 EUR (garage-11.de)

Naja, er will ja einen zum Angeben, da muss man schon noch Sprit, Wartung, VS und Wertverlust durch weiteren Halter reinrechnen. Dazu kommt dann noch der Kaffee an der Seehausterasse. Parken an der Schreberhütte scheidet auch aus, da braucht man schon mal mindestens ˋn videoüberwachten TG-Stellplatz. Da wird‘s dann schon eng mit der positiven Rendite. 😉

über diese lästigen Nebenkosten muss man großzügig hinwegsehen, ist so wie Eigenleistung bei Immobilien oder tägliche Internetrecherche bei Aktien 😉

Aktuell habe ich noch ca. 25k  in Fiat und das reicht erst mal für die nächsten 2 Jahre. Aktuell teilen wir uns die laufenden Kosten und meine Frau macht einen auf MSCI World mit ihrem Geld. Notfalls kann ich ruck zuck ein paar Aktien oder Gold verkaufen.

Zur Zeit reicht mir die Mietwohnung und der Schrebergarten^^ und gerade für Kinder ist das besser als sich im eigenen Haus "einzubunkern". Ein Kleingarten ist ein Verein mit vielen Familien und da haben die Kinder viele Freunde und oft denke ich mir, "brauche ich eigentlich ein Haus?". Man trifft sich im Sommer und fast jeden Tag hat man jemanden unangekündigt zu Besuch. Das hat man im eigenen Haus weniger.

Ich setze mit Absicht alles auf das Pferd Krypto, weil ich daran glaube. Aktien sind ja auch nicht schlecht, aber das dauert mir zu lange. Meine Vermutung ist in 5-10 Jahren steht Bitcoin sicherlich bei 150-500k.

Habe die Tage schon mal geschaut nach Häusern und da gibts schon ganz schicke Dinger für unter 300k in der Pampa. Denke das wird dann ehr was, wenn die Kindern ausm Haus sind. Gute Lage mit Schulen in der Nähe kostet halt extra und da warte ich lieber noch, denn das ist Geld, was für Krypto fehlt.

1,5mio sollte denke ich schon reichen für Haus + Geld zum leben.

Von Arbeit habe ich erst mal die Schna..e voll. Hatte wirklich einen richtig schlechen Arbeitgeber mit Mobbing, überheblichen unfähigen Vorgesetzten, keine Aufsteigschancen und immer mehr Arbeit bei weniger Lohn(wenn man mal die Inflation mit einberechnet). Und faul rumsitzen tue ich ja auch nicht, ich mache viel im Garten und mit und für meine Kinder. Ich arbeite zur Zeit lieber für meine Familie, als für fremde. Und oft denke ich so, mein Portfolio schwank teilweise täglich um 10-50k, da erscheint einem das Arbeiten gehen für 50k netto im Jahr als "Tropfen auf dem heißen Stein" 😉

Naja grade läufts halt wieder gut, schauen wir mal die nächsten 2 Jahre. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Danke und viel Glück auch euch allen 🙂

Zitat von konsument am 29. März 2024, 23:18 Uhr

über diese lästigen Nebenkosten muss man großzügig hinwegsehen, ist so wie Eigenleistung bei Immobilien oder tägliche Internetrecherche bei Aktien 😉

Ja, das sehe ich etwas anders, weil ich so'n Ding ja selbst in der Garage habe. Kein Lambo, noch Youngtimer, aber prinzipiell gleiche Liga wie der von Dir verlinkte Lambo - nur hat mein Schätzchen nicht mal die Hälfte an Laufleistung. Wenn ich den zulasse - womit ich immer mal wieder liebäugle, wenn die Sonne scheint - ist der Wertverlust so hoch, das selbst bei mir der Geiz ausbricht. 😉

Zitat von FreiSein am 29. März 2024, 23:21 Uhr

Zur Zeit reicht mir die Mietwohnung und der Schrebergarten^^ und gerade für Kinder ist das besser als sich im eigenen Haus "einzubunkern". Ein Kleingarten ist ein Verein mit vielen Familien und da haben die Kinder viele Freunde und oft denke ich mir, "brauche ich eigentlich ein Haus?". Man trifft sich im Sommer und fast jeden Tag hat man jemanden unangekündigt zu Besuch. Das hat man im eigenen Haus weniger.

Das ist 'ne schwer typabhängige Sache. Ich habe ein Haus mit Garten und gerne Freunde da, gehe aber auch selbst gern weg. Manch andere igeln sich in ihrem Domizil ein, das ist aber nicht mein Ding. Unsere Kids handhaben das auch individuell, der eine ist ein klassischer "Drinnie", der andere geht raus und guckt sich die Welt an.

Ich setze mit Absicht alles auf das Pferd Krypto, weil ich daran glaube. Aktien sind ja auch nicht schlecht, aber das dauert mir zu lange. Meine Vermutung ist in 5-10 Jahren steht Bitcoin sicherlich bei 150-500k.

Wenn Du mit Kryptos Recht hast, bist Du natürlich fein raus, aber Deine Zusammensetzung ist schon recht eigenartig. Gold zB ist ultra-oldschool. Hatte mein Großvater immer als Krügerrand im Haus, aber der hat auch zwei WK überlebt. Die Kombi Gold/Krypto/Cash mit einem 1:1-Anteil Cash/Gold ist schon strange.

Habe die Tage schon mal geschaut nach Häusern und da gibts schon ganz schicke Dinger für unter 300k in der Pampa. Denke das wird dann ehr was, wenn die Kindern ausm Haus sind. Gute Lage mit Schulen in der Nähe kostet halt extra und da warte ich lieber noch, denn das ist Geld, was für Krypto fehlt.

1,5mio sollte denke ich schon reichen für Haus + Geld zum leben.

Langer Zeitraum bei Dir.

Von Arbeit habe ich erst mal die Schna..e voll. Hatte wirklich einen richtig schlechen Arbeitgeber mit Mobbing, überheblichen unfähigen Vorgesetzten, keine Aufsteigschancen und immer mehr Arbeit bei weniger Lohn(wenn man mal die Inflation mit einberechnet). Und faul rumsitzen tue ich ja auch nicht, ich mache viel im Garten und mit und für meine Kinder. Ich arbeite zur Zeit lieber für meine Familie, als für fremde. Und oft denke ich so, mein Portfolio schwank teilweise täglich um 10-50k, da erscheint einem das Arbeiten gehen für 50k netto im Jahr als "Tropfen auf dem heißen Stein" 😉

Jein. Du arbeitest nicht für 50k netto, sondern hast schon zu Beginn des threads von 2,2k netto gesprochen. Das ist grob die Hälfte von 50k. Sobald Du die 2,2 netto nicht mehr hast, wirken die Schwankungen im Depot voll durch, was im Umkehrschluss bedeutet, dass selbst 25k netto pro Jahr dafür sorgen, die Schwankungen im Depot zu dämpfen.

Zitat von MFZ73 am 30. März 2024, 0:57 Uhr
Zitat von konsument am 29. März 2024, 23:18 Uhr

über diese lästigen Nebenkosten muss man großzügig hinwegsehen

das sehe ich etwas anders, weil ich so'n Ding ja selbst in der Garage habe. Kein Lambo, noch Youngtimer, aber prinzipiell gleiche Liga wie der von Dir verlinkte Lambo - nur hat mein Schätzchen nicht mal die Hälfte an Laufleistung.

Auf jeden Fall also ein richtiges Frugalistenauto, stimmts?

Zitat von MFZ73 am 30. März 2024, 0:57 Uhr
Zitat von konsument am 29. März 2024, 23:18 Uhr

über diese lästigen Nebenkosten muss man großzügig hinwegsehen, ist so wie Eigenleistung bei Immobilien oder tägliche Internetrecherche bei Aktien 😉

Ja, das sehe ich etwas anders, weil ich so'n Ding ja selbst in der Garage habe. Kein Lambo, noch Youngtimer, aber prinzipiell gleiche Liga wie der von Dir verlinkte Lambo - nur hat mein Schätzchen nicht mal die Hälfte an Laufleistung. Wenn ich den zulasse - womit ich immer mal wieder liebäugle, wenn die Sonne scheint - ist der Wertverlust so hoch, das selbst bei mir der Geiz ausbricht. 😉

war auch nur ein Scherz 😉  so einen 12-Zylinder Lambo kann man als Normalsterblicher eigentlich nicht fahren, die Vorbesitzer "Familie Burda" deuten es auch schon an. Wenn man damit in die Werkstatt muss, wird man mit Angstschweiß auf der Stirn und zittrigen Händen die Rechnung entgegennehmen.

Einen klassischen Ferrari gibt es vergleichsweise günstig, aber dasselbe Problem. Reparaturen sind extrem teuer, macht keinen Spaß. Im Grunde genommen geht das schon bei einem Porsche los, damit dieser seinen Wert behält, muss er regelmäßig bei Porsche oder zumindest einer spezialisierten Werkstatt gewartet werden und das ist teuer. Da ist der Werterhalt oder vielleicht auch die Wertsteigerung nur die halbe Wahrheit.

Ferrari 208 GT4 « movisti classic automobiles

Mit ein Grund, warum ich einen klassischen Alfa Romeo fahre, das ist vergleichsweise einfache Technik, für die man relativ günstig genügend Ersatzteile bekommt und was man nicht selbst machen kann, bekommen die meisten freien Werkstätten hin. Alles bezahlbar im überschaubaren Rahmen. Und der Fahrspaß ist der gleiche.

Zitat von Achim am 30. März 2024, 2:02 Uhr
Zitat von MFZ73 am 30. März 2024, 0:57 Uhr

das sehe ich etwas anders, weil ich so'n Ding ja selbst in der Garage habe. Kein Lambo, noch Youngtimer, aber prinzipiell gleiche Liga wie der von Dir verlinkte Lambo - nur hat mein Schätzchen nicht mal die Hälfte an Laufleistung.

Auf jeden Fall also ein richtiges Frugalistenauto, stimmts?

Genau :mrgreen:

Sowas kann ich empfehlen als Frugalistenauto, einfache bewährte Technik, kein Diesel mit DPF, kein Turbo oder ähnliche Technik, welche teuer in der Reparatur ist.

Fiat Panda My Panda Sitzheizung,Klima,Einparkhilfe als Kleinwagen in Lengede (mobile.de)

Sowas würde ich mir kaufen wenn es preiswert sein soll. Gibt es auch noch billiger bis 3.000 Euro. Vielleicht mache ich das auch bald.

Zitat von Achim am 30. März 2024, 2:02 Uhr
Zitat von MFZ73 am 30. März 2024, 0:57 Uhr
Zitat von konsument am 29. März 2024, 23:18 Uhr

über diese lästigen Nebenkosten muss man großzügig hinwegsehen

das sehe ich etwas anders, weil ich so'n Ding ja selbst in der Garage habe. Kein Lambo, noch Youngtimer, aber prinzipiell gleiche Liga wie der von Dir verlinkte Lambo - nur hat mein Schätzchen nicht mal die Hälfte an Laufleistung.

Auf jeden Fall also ein richtiges Frugalistenauto, stimmts?

Stimmt. Reine Wertanlage, zu 1,0% vollfinanziert auf 10 Jahre. Steht seit ca. 12 Jahren mit der gleichen Schutzhaube in der gleichen Garage, hat nur zwei- dreimal intern den Besitzer gewechselt, zuletzt von meinem Onkel zu mir, weil der Cash für ˋn Immodeal brauchte. Wird 2028 zum Oldtimer, 2031 läuft meine Finanzierung aus.

Zitat von konsument am 30. März 2024, 8:41 Uhr

So einen 12-Zylinder Lambo kann man als Normalsterblicher eigentlich nicht fahren [das Auto auch nur zu erhalten kostet ein Heidengeld].

Mit ein Grund, warum ich einen klassischen Alfa Romeo fahre, das ist vergleichsweise einfache Technik, für die man relativ günstig genügend Ersatzteile bekommt und was man nicht selbst machen kann, bekommen die meisten freien Werkstätten hin. Alles bezahlbar im überschaubaren Rahmen. Und der Fahrspaß ist der gleiche.

Frugalismus heißt eigentlich, sein Leben zu vereinfachen, wodurch man weniger Geld braucht.Wenn man es streng nimmt, ist Autofahren eher unfrugalistisch, das Vorhalten zusätzlicher Spaßautos erst recht.

Im stillen kann ein Frugalist durchaus ein reicher Mann sein, @Max aus E. beispielsweise ist so einer. Der lebt in einem sehr frühen Fast-Ruhestand und hat mächtig Knete im Hintergrund. Ich gönne sie ihm.

@MFZ73 ist eher kein Frugalist, sondern ein reicher Angeber. Ich frage mich, mit welcher Absicht er in diesem ruhig gewordenen Forum überhaupt schreibt. Warum wird das Thema "Sportwagen mit 6stelligem Wert" hier verhandelt? Mit Frugalismus hat es nichts zu tun.

"Frei sein mit 40" ist kein alleiniges Kriterium. Carsten Maschmeyer dürfte finanziell gesehen längst frei sein, aber Frugalist ist er eher nicht.

Ich kann mir gut vorstellen, warum @Oliver sich hier im Forum so rar macht: Das Forum ist thematisch komplett weggedriftet. Frugalimus ist hier eigentlich kein Thema mehr.

Ein klassisches Automobil oder Motorrad ist genauso ein Investment wie eine Aktie, eine Immobilie, Gold, Bitcoin usw. Darüber wird im Forum ebenfalls geschrieben. Übrigens auch mit teils enormen Wertsteigerungen verbunden und man muss sich damit auskennen, die Märkte beobachten und Timing ist ebenfalls wichtig. Unterscheidet sich nicht groß von Aktien, die Depotkosten sind höher, dafür kann man es nutzen, die Mobilität abdecken und sogar noch Freude daran haben.

Extreme Preisschwankungen sind dafür eher selten, zumeist geht es konstant hoch und die Fungibilität ist ebenfalls gegeben. Mein Fahrzeugbestand hat einen Wert in der Größenordnung wie das Depot von vielen hier im Forum. Insofern kann es durchaus sparsam sein ein klassisches Automobil zu fahren, es ist auf jeden Fall günstiger als sich ein neues Auto zu kaufen. Die beiden von mir verlinkten Fahrzeuge zählen jedenfalls nicht dazu, das weiß man dann aber wenn man sich damit auskennt.

Das ist ein bisschen so wie ein Großteil der Bundesbürger Aktien als Zockerei abtut, einfach weil man davon keine Ahnung hat.

Mit Angeben hat das bei @mfz73 nichts zu tun finde ich, denn er fährt ja überhaupt nicht mit dem Wagen, kann er schlecht mit angeben 😉

Das Argument auf Autos zu verzichten kommt meist von Städtern, Oliver hat sich als Stadtmensch übrigens auch ein Auto gekauft. Das er im Forum nicht mehr viel schreibt wird wohl eher mit seiner familiären Situation zusammenhängen und vielleicht auch mit den vielen unqualifizierten, teils gehässigen Kommentaren, welche auf seine letzte Veröffentlichung als Reaktion gefolgt sind.

Zitat von Achim am 30. März 2024, 23:37 Uhr

@MFZ73 ist eher kein Frugalist, sondern ein reicher Angeber.

Ja, deswegen fahre ich ja auch täglich mit meinem 6 Jahre alten ZOE zur Arbeit, zu Kunden und zum Training. Ist ja bekannt, dass das das Angeberauto schlechthin ist.

Ich frage mich, mit welcher Absicht er in diesem ruhig gewordenen Forum überhaupt schreibt. Warum wird das Thema "Sportwagen mit 6stelligem Wert" hier verhandelt? Mit Frugalismus hat es nichts zu tun.

Du kriegst in Deinem kleinen Neidanfall zwei Dinge nicht auseinander: ob ich in Gold, Uhren oder ein Auto investiere, ist völlig egal. Es ist ein Invest und ich bin mit Sicherheit nicht der einzige, der eine 6-stellige Summe in einem Einzel-Invest hält. Das Auto selbst steht 30km weg und nicht mal meine Nachbarn wissen, dass ich so‘n Ding habe. Dürfte schwierig werden, mir Angeberei nachzuweisen. Einzig Klumpenrisiko konnte man anbringen, ist mir aber bewusst und habe ich in Kauf genommen.

Das Thema kam darüber hinaus auf, weil der TE einen 200T€-Lamborghini bzw. den Verzicht darauf beschrieben hat. Klar kann man das witzig formuliert finden, aber die Wahrheit ist, dass er mit 2 Kids und 600T€, davon den Löwenanteil in Kryptos, (noch) meilenweit davon entfernt ist, einen Lamborghini zu kaufen geschweige denn diesen zu unterhalten. Leisten kann er sich ˋn gebrauchten Golf, für mehr wirds aktuell nicht reichen, weil alles andere seine knapp bemessenen Spielräume einschränkt.

Wenn man das aber auch mal spielerisch aufgreift, ist es natürlich nicht recht.

Bist ne echte Lichtgestalt, Achim.

 

Ahoi Achim,

Im stillen kann ein Frugalist durchaus ein reicher Mann sein, @Max aus E. beispielsweise ist so einer. Der lebt in einem sehr frühen Fast-Ruhestand und hat mächtig Knete im Hintergrund. Ich gönne sie ihm.

@MFZ73 ist eher kein Frugalist, sondern ein reicher Angeber. Ich frage mich, mit welcher Absicht er in diesem ruhig gewordenen Forum überhaupt schreibt. Warum wird das Thema "Sportwagen mit 6stelligem Wert" hier verhandelt? Mit Frugalismus hat es nichts zu tun.

Ich hoffe dich in deiner Ansicht nicht zu enttäuschen 🙈 denn: Auch ich nenne einen Porsche 964 aus den 90ern mein Eigen den ich vor knapp 20 Jahren als Student mit angeblichem Motorschaden für 12k von einem Bekannten erworben habe. Ich habe ca. 5000€ und einiges an Eigenleistung und Zeit investiert. Er ist in perfektem Zustand und mit unter 50.000 km Laufleistung nun an die min. 100k wert. Alle paar Jahre melde ich ihn mal für einige Monate an, ansonsten steht er zu monatlichen Kosten von 35€ 50 km entfernt in temperierter Halle eingelagert. Er beschert mir etwa 10k Wertzuwachs p.a. Ich betrachte ihn ebenfalls als Investment ohne dass jemand wüsste dass ich sowas besitze während ich mich im Alltag mit meinem abgeranzten Twingo oder meiner Schwalbe von 99 von A nach B bewege

Anbei ein Bild 🙂

Hochgeladene Dateien:
  • Du musst dich anmelden um auf Uploads zugreifen zu können.
PN an maxause@gmx.de

Angeber. 😉

nen Porsche fährt der Max auch noch, ich fasse es nicht, wollte doch nie neidisch sein, jetzt bin ich es doch :mrgreen:

Scherz 😉

Jedenfalls hast Du mit einem 964 zum richtigen Zeitpunkt das richtige Auto gekauft, das Modell hat in den vergangenen Jahren eine super Performance hingelegt und der Run auf den 964 ist ungebrochen, tja Max hat es drauf mit dem richtigen Timing 🙂

@mfz73 würde mich jetzt wirklich interessieren, was Du da schönes stehen hast, ein Opel Kadett Last Edition wird es ja wahrscheinlich nicht sein 😉

Deutsches Fabrikat?

Bei der Menge an Pharisäern in diesem Forum behalte ich das mal lieber für mich, die können ruhig alle glauben, dass es n Kadett ist. 😉

Schade, das es wegen diesem Vergleich hier so ausartet. Deutsche und Autos was hab ich da nur erwartet 😉

Autos sind mir sowas von egal und für mich nur noch langweilig. Hab als Judendlicher genug Rennspiele gespielt, ich brauche das nicht mehr. ^^

Ich fahre eh 90% meiner Zeit mit Fahrrad, weil ich zu allem (mit Absicht) kurze Wege habe. Bin schon am überlegen meinen 5 Jahre alten, mit allen möglichen elektronik Quatsch bestückten, Wagen wieder zu verkaufen. Weil der einfach kaum genutzt wird. Der wurde hauptsächlich für den Arbeitsweg genutzt, aber der ist ja nun entfallen 😉

Mein Traum ist ehr sowas (aber abbezahlt) -> https://www.youtube.com/watch?v=ZZhixYZsIoc

Und dann so viel gesunde Selbstversorgung wie möglich, mit stäntigem ausprobieren, anbauen und dazu lernen.

Das ist derzeit für mich (neben der Zeit) noch die größte Motivation überhaupt weiterhin wertloses Fiat anzuhäufen.

Das Deutsche ist eher der fehlende Sinn für Spaß und Leichtigkeit im Leben sowie der steil erhobene moralische Zeigefinger. Da kannst Du Autos, Flugreisen, große Wohnungen usw. nehmen, es wird immer jemand kommen, der die anderen belehren will was richtig ist. Es war doch offensichtlich, dass es ein Späßchen war mit dem Lambo. Ist ja auch ein italienisches und kein deutsches Auto.

Ich fahre tatsächlich auch die meiste Zeit Fahrrad und das sogar mit ehrlicher Muskelkraft. Sonst nehme ich den Roller oder ein anderes Zweirad. Auto ganz selten und für Kurzstecken überhaupt nicht.

Cooles Haus, wird wahrscheinlich etwas teurer und eher was für den ländlichen Raum sein. Der Eigentümer war Lufthansa Kapitän, da wird er das nötige Kleingeld beisammen gehabt haben.

Zitat von FreiSein am 1. April 2024, 3:29 Uhr

Autos sind mir sowas von egal und für mich nur noch langweilig. […]

Ich fahre eh 90% meiner Zeit mit Fahrrad, weil ich zu allem (mit Absicht) kurze Wege habe. Bin schon am überlegen meinen 5 Jahre alten, mit allen möglichen elektronik Quatsch bestückten, Wagen wieder zu verkaufen. Weil der einfach kaum genutzt wird. Der wurde hauptsächlich für den Arbeitsweg genutzt, aber der ist ja nun entfallen 😉

Geht mir ähnlich mit Gebrauchsautos, wobei ich das langweilige Fahren nicht verhindern, sondern nur minimieren kann. Ich werde im Mai/Juni aber nicht umhinkommen, ein weiteres Fzg für zusätzlichen MA anzuschaffen. Letzten Endes zahlen das aber die Kunden bzw. die Allgemeinheit.

Das ist derzeit für mich (neben der Zeit) noch die größte Motivation überhaupt weiterhin wertloses Fiat anzuhäufen.

Der Satz von jemandem, der 50% in Kryptos hält, das ist schon relativ … strange.

Aber kann mir genau so egal sein, ich verdiene am Strom für die Server auf zwei Wegen mit - fair deal.

Zitat von MFZ73 am 1. April 2024, 13:30 Uhr

Das ist derzeit für mich (neben der Zeit) noch die größte Motivation überhaupt weiterhin wertloses Fiat anzuhäufen.

Der Satz von jemandem, der 50% in Kryptos hält, das ist schon relativ … strange.

Hab sogar 62% in Kryptos 😉

Wieso strange? Fiat ist beliebig vermehrbar und für mich schon lange wertlos. Nur BTC und wenige andere Kryptos sind für mich noch von Wert. BTC ist halt einfach unschlagbar, wie bereits mehrfach hier schon erklärt 🙂

Zitat von FreiSein am 1. April 2024, 16:21 Uhr

Wieso strange? Fiat ist beliebig vermehrbar und für mich schon lange wertlos. Nur BTC und wenige andere Kryptos sind für mich noch von Wert. BTC ist halt einfach unschlagbar, wie bereits mehrfach hier schon erklärt 🙂

Die Aussage ist schon deswegen strange, weil auch Kryptos nicht im luftleeren Raum entstehen, sondern - ob man will oder nicht - mit der sonstigen Finanz- und auch realen Welt mindestens Verknüpfungspunkte haben. Allein das bitcoin-mining verbraucht Unmengen an Strom und Serverkapazitäten und die kann man nicht alle mit Kryptos bezahlen/schaffen, sondern wenigstens zu einem Teil mit harten Dollars.

Deine Behauptung wäre also in der Konsequenz nur dann korrekt, wenn Kryptos den kompletten Währungsmarkt übernehmen würden, also US$, EURO, CHF und Yen etc. ersetzen würden.

Davon sind wir aber meiner bescheidenen Meinung nach noch ein wenig entfernt.

Zitat von FreiSein am 1. April 2024, 16:21 Uhr
Zitat von MFZ73 am 1. April 2024, 13:30 Uhr

Das ist derzeit für mich (neben der Zeit) noch die größte Motivation überhaupt weiterhin wertloses Fiat anzuhäufen.

Der Satz von jemandem, der 50% in Kryptos hält, das ist schon relativ … strange.

Hab sogar 62% in Kryptos 😉

Wieso strange? Fiat ist beliebig vermehrbar und für mich schon lange wertlos. Nur BTC und wenige andere Kryptos sind für mich noch von Wert. BTC ist halt einfach unschlagbar, wie bereits mehrfach hier schon erklärt 🙂

Es wird immer mehr Leute geben, die die Orange Pille wählen. Je mehr Leute auf BTC umsteigen, desto weniger Macht haben Banken und Regierungen ein Volk zu unterdrücken. Das gefällt zwar den Leuten mit viel Fiat (Macht) nicht, aber genau das ist einer der Gedanken hinter BTC!

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