Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

9 Euro Ticket, nutzt Ihr es? Wird es verlängert?

VorherigeSeite 3 von 4Nächste

Ich habe noch etwas interessantes gefunden:

Für Leute die erst Mitte des Monats oder gegen ende des Monats das 49 Euroticket brauchen können, wird bei der HVV (Hamburg) das Ticket nur anteilmässig berechnet. Früheste Kündigung ist aber dann wohl erst zum 10. den nächsten Monats möglich und man hat das Ticket dann zumindest 1 Monat + x

gefunden hier:

https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article238259821/49-Euro-Ticket-Hamburg-plant-Familienkonto-wie-bei-Netflix.html

zitat

"Wer mitten im Monat ein Deutschland-Ticket kauft, zahlt im HVV auch nur tageweise

Wie denn?

Tjarks: Dafür brauchen Sie auch nur einen Klick und einen Wisch. Hochbahn und HVV haben da eine Lösung gefunden, die deutschlandweit führend ist. Ein Beispiel: Nur im HVV kann man ohne Bestellfristen ins Deutschland-Ticket einsteigen, und man zahlt dann auch für den ersten Monat nur anteilig. Wer am 27. Mai ein Deutschland-Ticket kauft, zahlt für diesen ersten Monat auch nur die letzten fünf Tage und erst den nächsten Monat voll. Das ist sehr, sehr kundenfreundlich und nicht überall so."

 

einerseits finde ich sparen ja gut, andererseits werden hier bei den einzelnen Verkehrverbünden schon nach kurzer Zeit wieder eigene Süppchen gekocht, die das ganze wieder komplexer und unübersichtlicher machen

Warum das 49 Euro Ticket ein Gamechanger wird und meiner Meinung nach weniger Zuschüsse (vielleicht rechnet es sich sogar komplett) braucht als prognostiziert:

  1. Es ist simpel
  2. Die Mobilität der Menschen wird erleichtert (gut für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft, Gesellschaft als Ganzes)
  3. Es ist ein Abo, viele werden es abonnieren, auch wenn sie es nicht voll ausschöpfen (Trägheit)
  4. Es rechnet sich für viele sehr schnell, ein Auto kostet schnell mal (allin) 500 Euro im Monat, verzichtet man in der Familie auf ein Auto hat man sofort hohe finanzielle Vorteile
  5. Der Arbeitgeber unterstützt es zusätzlich, d.h. viele können schon für 35 Euro im Monat deutschlandweit mobil sein
  6. Einsparpotenzial bei den Verkehrsbetrieben, durch einfache Tarifstrukturen wird vieles überflüssig (Schulungen, Fortbildungen, komplizierte Software, Kontrolleure...)

so etwas, wenn man denn wollte könnte man auch in vielen anderen Bereichen haben (Stichwort Steuerklärung auf einem Bierdeckel), es könnte alles so einfach sein

Stimme dir zu, nur der Punkt 6 wird leider großteils ausgehebelt. All die Zonengrenzen, Tarifmodelle etc. werden für Einzel- und Tagestickets am Leben gehalten, und ganz verzichten wird man darauf auch nicht können. Vorschlag: Ergänzende Einführung eines stundenweise buchbaren Deutschland-Einzeltickets, z.B. 2€ pro Stunde, Strecke egal, dafür vollständige Abschaffung der bisherigen Strukturen.

Die bisherigen Strukturen wurden halt über Jahre teilweise kostspielig aufgebaut, man weiss vielleicht nicht ob es das Deutschlandticket auch in 5 Jahren noch gibt und möchte noch Abwarten bevor man andere Dinge einstellt, ich hoffe einfach dass es so erfolgreich ist, dass andere Strukturen grossteils überflüssig werden

Ergänzende einfache Tagesticket fänd ich auch gut (bisher kostet sowas hier für NRW 31,90 euro/Tag (und das war im Grunde noch günstig).

Ich bin jetzt 3 Tage mit dem Ticket unterwegs gewesen, also die Züge sind deutlich voller (ohne überfüllt zu sein), ich pendel ja eher in den ländlichen Bereich, meine Arbeitskollegen winken da wegen schlechten Verbindungen und Bequemlichkeit eher ab (wenn man genau hinsieht sind sie aber gar nicht so schlecht, zumindest fährt jede Stunde ein Bus, ganz aufs Auto kann man da aber kaum auskommen) und ein Jobticket wird es wegen mangelnder Nachfrage wohl auch nicht geben, also es gibt noch deutliche Unterschiede zwischen Stadt und Land.

vielleicht so:

Abo: 49

ermässigt (Sozialtarif, Schüler....): 29

Monatstiket ohne Abo: 59

Stunde 2

Tag 12

Ende

Das 49 Euro Ticket zu 39 Euro kaufen (und bei Bedarf pausieren)?:

https://www.mydealz.de/deals/mopla-deutschlandticket-10eur-digitalpramie-auf-dein-erstes-ticket-2155977

nur zur info, selbst schlau machen

Scheint sehr gut zu laufen

"Deutschland im Ticket Fieber"

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/deutschlandticket-fuer-49-euro-grosse-nachfrage-zum-auftakt-18880374.html

Meins kommt die Tage dazu, die Üstra hat ja gleich mal den Start zum Mai versemmelt, und irgendwie ist man ja doch Lokalpatriot. 🙄 Mal gucken, wie voll es hier ab Juni wird.

Zitat von Silberstreif am 1. Mai 2023, 23:53 Uhr

"Wie wird das Angebot finanziert?

Zur Finanzierung des Deutschlandtickets wird der Bund den Ländern von 2023 bis 2025 jährlich 1,5 Milliarden Euro zahlen. Damit sollen die erwarteten Einnahmeverluste bei den Verkehrsunternehmen zur Hälfte ausgeglichen werden. Die andere Hälfte tragen die Länder."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/49-euro-ticket-deutschlandticket-nahverkehr.html

 

"Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen geht von rund 5,6 Millionen neuen Kundinnen und Kunden aus. Elf Millionen Bestands-Abo-Kunden werden der Prognose zufolge auf das Deutschlandticket wechseln"

https://www.rnd.de/wirtschaft/49-euro-ticket-bahn-meldet-hohe-nachfrage-zum-verkaufsstart-VZ35SQ3D25NBPFSKCUUAOHKA7E.html

 

Man rechnet also mit 16,6 Millionen Kunden, dabei entstehen Zusatzkosten von 3 Mrd. Euro pro Jahr

https://www.spiegel.de/auto/49-euro-ticket-zwei-millionen-neu-abonnenten-haben-das-deutschlandticket-gekauft-a-fe4aa98d-f536-47da-931b-a4d39e0b4534

bisher 7 Millionen verkaufte Tickets (davon 2 Millionen Neukunden)

Zitat von Silberstreif am 14. Mai 2023, 4:31 Uhr
Zitat von Silberstreif am 1. Mai 2023, 23:53 Uhr

"Wie wird das Angebot finanziert?

Zur Finanzierung des Deutschlandtickets wird der Bund den Ländern von 2023 bis 2025 jährlich 1,5 Milliarden Euro zahlen. Damit sollen die erwarteten Einnahmeverluste bei den Verkehrsunternehmen zur Hälfte ausgeglichen werden. Die andere Hälfte tragen die Länder."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/49-euro-ticket-deutschlandticket-nahverkehr.html

 

"Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen geht von rund 5,6 Millionen neuen Kundinnen und Kunden aus. Elf Millionen Bestands-Abo-Kunden werden der Prognose zufolge auf das Deutschlandticket wechseln"

https://www.rnd.de/wirtschaft/49-euro-ticket-bahn-meldet-hohe-nachfrage-zum-verkaufsstart-VZ35SQ3D25NBPFSKCUUAOHKA7E.html

 

Man rechnet also mit 16,6 Millionen Kunden, dabei entstehen Zusatzkosten von 3 Mrd. Euro pro Jahr

https://www.spiegel.de/auto/49-euro-ticket-zwei-millionen-neu-abonnenten-haben-das-deutschlandticket-gekauft-a-fe4aa98d-f536-47da-931b-a4d39e0b4534

bisher 7 Millionen verkaufte Tickets (davon 2 Millionen Neukunden)

Die Rentner in unserem Umfeld haben sich ja auch alle ein Ticket besorgt. Fahren jetzt mit dem Auto zum Bahnhof und nutzen das günstige Ticket für den Besuch der umliegenden Städte. Ich denke mal, die gehören zu den zu den typischen Neukunden.
besser wäre es gewesen mit dem Geld für die Sponsoring Tickets den ÖPNV auszubauen und das Angebot verbessern, anstatt denen die so und so fahren ein Wähler Geschenk zu machen. Wäre sozial gesehen, auch gerechter gewesen.

Meine Firma sponsert das Ticket mit 50%, 24,50€ für quasi Mobilitäts Flat ist unschlagbar. Leider nur bei gutem ÖPNV Angebot. Auto brauch ich trotzdem um zu meiner Mutter auf dem Land zu kommen.

 

Man muss dann halt am Ende mal schauen was die Einnahneseite bringt bzgl. der Tickets. Auf der Ausgabenseite gibt es meiner Meinung nach dadurch  aber auch noch eine Menge Einsparpotenzial. Ich sehe jetzt auch nicht, dass die Bahnfahrer hier in meiner Gegend überwiegend die Grünen oder so wählen (auf die die das zutrifft sind sich rein subjektiv in meinem Bekanntenkreis eher zu bequem  um da längere Fahrtzeiten in Kauf zu nehmen oder haben es nicht nötig Geld zu sparen) oder das die überhaupt überrepresentiert wären im ÖPNV und das es somit ein Wahlgeschenk wär. Das sind eher Leute,  die sich nur schwer ein Auto leisten können, zumindest im Ruhrgebiet, wo ich meist unterwegs bin. Ich hab mich vorhin an der Haltestelle mit einem Mann der von Grundsicherung lebt unterhalten, der kann sich wegen negativer schufa das ticket nicht kaufen, da sollte man im Bereich Sozialtickts noch nachbessern meiner Meinung nach.

Mh das mit der Schufa klingt komisch. Die Zahlung wird meine ich i.d.R. vorab eingezogen, welches Risiko soll der Anbieter da haben, das eine Schufaanfrage rechtfertigt? Vielleicht ist auch nur viel Unsicherheit da, viele Leute lesen ja eher keine Websites, sondern gucken sich bei Bekannten ab wie die das machen. Warum auch nicht?

Was den Vertrieb noch etwas ankurbeln könnte, wäre eine spontane Buchungsmöglichkeit. Bei vielen Verkehrsverbünden muss man 2-3 Wochen vor Monatsbeginn buchen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, die Leute wolln wie bei Kino etc. jederzeit spontan buchen können, wenn z.B. gerade eine größere Fahrt ansteht.

das mit der schufa hatte ich jetzt schon öfter gehört, das galt wohl für Tickets die man über die bahn kauft und wurde schon öfter kritisiert, ich glaube die HVV in Hamburg hatte gesagt das sie von Schufaabfragen absehen

Schufa wollen nicht alle.

Wenn man das Ticket nur monatlich braucht, sollte man bei seiner Kalkulation beachten, dass es bei vielen Unternehmen eine Bearbeitungsgebühr für die Kündigung gibt. (Sagt die laute Werbung nicht...) Leider gibt es meist kein "Kleingedrucktes" zu den Tickets, deshalb habe ich meine 3 regionalen Anbieter angeschrieben, wie sich das bei denen mit zusätzlichen Kosten verhält. Eine Antwort habe ich noch nicht.

Deutschlandticket - die Idee ist gut. Nun muss es nur noch die Züge und Busse dazu geben....

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -

@flitzekittel Hast du da ein Beispiel? Für das Deutschlandticket gibt es für alle Anbieter eine einheitliche Regelung, die Kosten bei Kündigung ausschließt. Wenn das irgendwo steht, ist die Info falsch, veraltet oder dem Anbieter wird das bei der erstbesten Klage untersagt. Hab das bisher nur von Transdev gehört, die sind aber vor Monaten schon zurückgerudert.

Mehr Netz immer gerne. Hier in der Region ist der Ist-Stand aber bis weit aufs Land raus schon ganz ok.

@thewanderer: Wo steht die einheiliche Regelung, die Kosten ausschließt? Kannst du mir mal die Quelle schreiben?
Meine Tochter hat 2,50€ für die Kündigung bezahlt. Ist nicht die Welt, aber ärgerlich und zum Klagen ein zu kleiner  Betrag.

 

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -

Primärquelle finde ich grad auf die Schnelle leider nicht, geht z.B. hieraus hervor:

https://www.24rhein.de/service/verbraucher/deutschlandticket-kuendigung-49-euro-ticket-abo-servicepauschale-gebuehr-geld-preis-frist-kosten-zr-92012704.html

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/deutschlandticket-49-euro-ticket-gebuehr-kuendigung-transdev-termin-id300372405.html

Transdev bezieht sich beim Weglassen der Kündigungskosten auf "einheitlichen Kündigungsmodalitäten für das Deutschlandticket". Ich schaue nachher mal, ob man die auch direkt findet. Beim Anbieter deiner Tochter hat der Anbieter es vielleicht einfach seine sonstigen Konditionen übernommen, weil man die abweichenden Regelungen für das Deutschlandticket nicht alle schnell genug umsetzen konnte. Damit kämpfen scheinbar noch einige Verkehrsverbünde.

Ja nee, das ist das mit den 30 Euro und die Meldung ist vom Januar. Das ist von Tisch. Das weiß ich.

Es geht um die kleinen Servicepauschalen von ein paar Euro. Ich vermute, dass das dei Verkehrsverbünde selbst festlegen (können). So wie sie auch vieles andere festlegen können, wie z.B. ob man Fahrrad kostenfrei mitnehmen darf usw.

Von den Karlsruher Verkehsbetrieben habe ich jetzt auf meine Anfrage hin gschrieben bekommen, dass die fristgerechte Kündigung mit deren Formular nichts extra kostet.
Bei der Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter mbH steht es auf der Internetseite, dass die Kündigung kostenlos ist.
Ich bin mal gespannt, was und ob ich auf die anderen beiden Anfragen geantwortet bekomme. Soe einfach scheint das nicht zu sein, denn man hat ein E-Mail an eine Fachabteilung weitergeleitet. 😐

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -
Zitat von Silberstreif am 1. Mai 2023, 23:53 Uhr

"Wie wird das Angebot finanziert?

Zur Finanzierung des Deutschlandtickets wird der Bund den Ländern von 2023 bis 2025 jährlich 1,5 Milliarden Euro zahlen. Damit sollen die erwarteten Einnahmeverluste bei den Verkehrsunternehmen zur Hälfte ausgeglichen werden. Die andere Hälfte tragen die Länder."

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/05/49-euro-ticket-deutschlandticket-nahverkehr.html

 

"Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen geht von rund 5,6 Millionen neuen Kundinnen und Kunden aus. Elf Millionen Bestands-Abo-Kunden werden der Prognose zufolge auf das Deutschlandticket wechseln"

https://www.rnd.de/wirtschaft/49-euro-ticket-bahn-meldet-hohe-nachfrage-zum-verkaufsstart-VZ35SQ3D25NBPFSKCUUAOHKA7E.html

 

Man rechnet also mit 16,6 Millionen Kunden, dabei entstehen Zusatzkosten von 3 Mrd. Euro pro Jahr (das würde für 33,333 Jahre Geld verpulvern für den Ukrainekrieg reichen, also wer meint das sei zu teuer, in anderen Bereichen hat man keine Bedenken das Geld "rauszuballern" ohne das dabei was sinnvolles bei rauskommt), werden es mehr Kunden vielleicht weniger, werden es weniger als gedacht, vielleicht mehr.

Nach einem Monat knapp 10 Millionen Abos des Deutschlandtickets verkauft

https://www.rnd.de/politik/49-euro-ticket-knapp-10-millionen-abos-nach-einem-monat-verkauft-63EGO2P2NNEURGHNVKIW4SME6E.html

"Demnach sind etwa fünf der zehn Millionen Kundinnen und Kunden sogenannte Umsteigerinnen und Umsteiger, die von ihren bereits bestehenden Abonnements zum Deutschlandtarif gewechselt sind. Weitere 4,3 Millionen Fahrgäste sind dem Verband zufolge Neuabonnentinnen und -abonnenten, die allerdings schon vorher beispielsweise Einzeltickets oder Monatstickets ohne Abo gekauft haben. Rund 700.000 Personen sind laut VDV Neukundinnen und -kunden."

demnach gibt es rund 5 Mio neue Abokunden und das Ziel von 5,6 Mio wurde nach einem Monat schon fast erreicht , Bestandskunden zieren sich noch ein bisschen, was ja finanziell nicht unbedingt schlecht ist, da die Abos oft teurer als das Deutschlandticket sind (im VRR in NRW gibt es zumindest kein reguläres Aboticket unter 50 Euro (ausser für Schüler o.ä.), in manchen Städten wie Hamburg oder Berlin mag das anders sein.

 

Interessant wird die Statistik erst dann für mich, wenn sie diejenigen erfassen kann, die das Abo nur für einzelne Monate haben (also bis zum jeweiligen 10. des Kalendermonats kündigen). Esrst dann kann man sagen, wie viele wirklich dauerhafte Umsteiger sind. Bis jetzt ist diese Statistik für mich nur ein Klopfen auf die eigene Schulter.
Ich werde in diesem Jahr  ein Monats"abo"kunde werden. Wenn es im nächsten Jahr (absehbar) teuerer wird, wird sich zeigen, ob es sich für mich überhaupt noch lohnt. Ich denke, das geht vielen so.

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -
VorherigeSeite 3 von 4Nächste