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Wie (und worin) investiert ihr?

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@absprung_2020bsprung Das ist doch hier im Forum inzwischen meistens so, wenn man irgendwas postet, bekommt man von irgendwelchen Schlaumeiern einen Shit Storm ab. Deshalb lasse ich das inzwischen und beschränke mich auf dadaistische Beiträge zumeist.

 

gadji beri bimba glandridi laula lonni cadori
gadjama gramma berida bimbala glandri galassassa laulitalomini
gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu sassala bim

Zitat von Privatier am 18. April 2024, 20:42 Uhr

@absprung_2020bsprung Das ist doch hier im Forum inzwischen meistens so, wenn man irgendwas postet, bekommt man von irgendwelchen Schlaumeiern einen Shit Storm ab. Deshalb lasse ich das inzwischen und beschränke mich auf dadaistische Beiträge zumeist.

 

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gadji beri bin blassa glassala laula lonni cadorsu sassala bim

Einige können aber auch die eigenen Fehler bzw. „Falschen“ Ansichten nicht einsehen. Ähnlich wie bei schlechten Aktien: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Selbsttäuschung

Zitat von Absprung_2020 am 18. April 2024, 11:48 Uhr

Vorhin den aktuellen Jahresbericht der Bundesbank 2023 überflogen: Saldiertes Geldvermögen in Deutschland plus 6,6%, in Summe ca. 5.500 Mrd Euro. 3.500, also über 60% in Bargeld, Giro, Spakkonten, Tages- und Festgeld. Der Rest in Aktien und Anleihen.

Wenn ich mir dann erstens die Inflation anschaue und dann den (sogar!) Dax und S+P500 in 2023 kann ich mal wieder nur feststellen: Gut gemacht werte Mitbürger. So wirds halt schwierig mit dem Vermeiden von Altersarmut, Rentenaufstockung per Privatanlage und Zufriedenheit. Mehr und länger arbeiten, das geht immer. Medien sind ja voll mit derlei Ansagen.

Die Zahlen habe ich jetzt weder im Jahres- noch im Monatsbericht der Bundesbank gefunden, aber soweit ich das verstehe, stehen dem Cash-/TG-etc-Anteil noch offene Forderungen aus zB Immo-Krediten entgegen, wenn man die Bilanz eines Einzelbürgers betrachten will.

Man kann sicher argumentieren, dass die Deutschen insgesamt zuviel Cash horten, aber so ganz ohne geht's halt auch nicht. Bei mir sind das aktuell ca. 50T€ verteilt auf mein Privat- und zwei Firmenkonten. Klingt relativ viel, ist aber faktisch deutlich zu wenig, weil das ganz schnell auch mal auf Null oder sogar ins Negative rutscht.  Aktuell hätte ich einen Kontokorrent von max. 85T€, den ich im Mai/Juni noch um 30T€ erhöhen werde. In den letzten 12 Monaten hatte ich den schon mal kurzfristig bis ~60-65T€ fast max. ausgereizt.

Wohin investiere ich:

Ganz grob:

A: eigenes Ing.-Büro, KMU

B: eigengenutzte Immo

C: seit 01/2024 KG-Anteile an Windpark mit eigenem Flächenanteil (alles gepoolt), Baubeginn war 04/2024, Inbetriebnahme geplant Q3 2025. Die Flächen sind Familienbesitz, wurden von mir und meinem Bruder aber auf Grund von u.a. nicht-linearer Verwandtschaft regulär abgekauft. Kredite/Belastungen seit 12/2023 fast komplett abgelöst, es besteht noch eine kleine Leibrente, die aber (mittlerweile wieder) nachhaltig aus dem Gesamtpaket erzielt werden kann.

D: Start-up im Bereich Logistik, aktuell GbR der Gründer, ab Juni 2024 Gründung der GmbH mit venture-Kapital von mir als klassischer Business-Angel

E: "Garagengold", einzelnes Fzg, kein Fuhrpark.

https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/geldvermoegensbildung-und-aussenfinanzierung-in-deutschland-im-vierten-quartal-2023-914174

Artikel gestern. Wenn man will findet man das schon.

Es geht allein um Geldvermögen. Keine Immos Grundstücke, Windparkanteile, Autos, Uhren. Und nachfolgend wie sich dieses Geldvermögen zusammensetzt. Es wurde eben genau so definiert und die Zahlen dargestellt. Es steht jedem frei sein Vermögen anders zu strukturieren und zu listen. Bundesbank, Zeit, Spiegel, Welt usw. bei Bedarf  bitte direkt kontaktieren.

@MFZ73

Was 'man' alles argumentieren kann ist Vieles. Ich hatte nur darauf hingewiesen, dass wenn Inflation irgendwie 8% war in 2023, nur insgesamt 6,6 Vermögenszuwachs zu verzeichnen war, und Aktien 15 -20% gemacht haben bei geschätzt 20% Vermögensanteil, dann folgert was? richtig, 80% der Gelder liegen eher deutlichste unter 6,6% und die Inflation killt viele Ideen der Sparer, in 2023 zumindest.

Ansonsten wie @privatier schtieb, vllt besser DaDaDadaDaDa....

Zitat von Absprung_2020 am 19. April 2024, 13:04 Uhr

https://www.bundesbank.de/de/presse/pressenotizen/geldvermoegensbildung-und-aussenfinanzierung-in-deutschland-im-vierten-quartal-2023-914174

Artikel gestern. Wenn man will findet man das schon.

Es geht allein um Geldvermögen. Keine Immos Grundstücke, Windparkanteile, Autos, Uhren. Und nachfolgend wie sich dieses Geldvermögen zusammensetzt. Es wurde eben genau so definiert und die Zahlen dargestellt. Es steht jedem frei sein Vermögen anders zu strukturieren und zu listen. Bundesbank, Zeit, Spiegel, Welt usw. bei Bedarf  bitte direkt kontaktieren.

Das Thema des threads ist "Wie (und worin) investiert ihr?", falls Dir das entfallen sein sollte.

Was schrobte ich vor meiner Aufstellung? - "Wohin investiere ich:"

Das muss Dir nicht gefallen, aber mir so blöd zu kommen wie Du hier, nur weil ich nicht wie Du in Aktien investiere, ist genau das, was Du vorschlägst: dadagagablubb von vorne bis hinten.

AgdDzbzLuemkAbwiasf.

Du hattest meinen kompletten Beitrag kopiert und gesagt du findest das nicht. Ich hatte eben das gestern gefunden weil es zum Thema passt... wie hier Vermögen angelegt wird im Land.

Ich komme hier niemandem blöd und ich habe weder geschrieben dass jeder so anlegen soll wie ich, noch dass ich nur Aktien anlegen würde. Woher kommt denn das jetzt. Und bitte jetzt nicht irgendwie ne Kopie von irgendwann.

Aber ok, wenn ich was zu den Themen FIRE, Geldanlage o.ä. lese.... ich schreib nix mehr aktiv. Reagiere ab sofort nur noch.

Du mich auch.

Zitat von Absprung_2020 am 19. April 2024, 13:04 Uhr

https://www.bundesbank.de/de/presse/...

Es geht allein um Geldvermögen. Keine Immos Grundstücke, Windparkanteile, Autos, Uhren. Und nachfolgend wie sich dieses Geldvermögen zusammensetzt. Es wurde eben genau so definiert ...

Nur sind Aktien eben KEIN GELDvermögen, sondern Sachwerte/-vermögen!

Korrekt wäre von LIQUIDEM Vermögen zu schreiben!

Interessanter Artikel zum Thema gestern in der "Die Welt" über den norwegischen Staatsfonds, Anlageschwerpunkte und Vergleiche USA zu Europa:

Seit 2014 driften Wirtschaftsleistung und Aktienbewertung dramatisch auseinander. Zu wenig chancenbasiert, das wirtschaftliche Doing in Europa. Zu hoher Sicherheitsanspruch bei zu wenig Ehrgeiz. Resultat sind abweichende Erfolgskennzahlen und Innovationsbereitschaft, ablesbar am Thema KI.

Interessant: Dennoch hält der norwegischen Staatsfonds nur knapp 50% seiner Invests in US Aktien. Tendenz jedoch weiter steigend.

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