Web App für den Immobilienkauf
Zitat von ThomasPre am 13. Januar 2024, 13:12 UhrZitat von Jan Veerman am 13. Januar 2024, 10:05 UhrHi @thomaspre
Hut ab vor deiner Leistung. In welcher Sprache hast du es denn implementiert? Musst du Lizenzgebühren an ImmoScout etc. für die Daten zahlen oder ist das ne freie API? Wieviel Zeit hast du bisher da investiert? Wie finanzierst du das ganze Projekt?
Die Idee ist klasse, hab mir sowas in der Vergangenheit auch gewünscht. Werde es jetzt vermutlich nicht mehr brauchen da ich mit meinem Bestand zufrieden bin.
Folgendes würde ich vermutlich noch implementieren:
1) Die Mietrendite basiert auf einem für eine Stadt fixen Mietpreis pro qm. Ist damit erstmal kein Mehrwert zum Kaufpreis pro qm. Mehrwert entsteht wenn du in die möglich Miete Zustand und Stadtteil einfließen lässt (ist aber vermutlich etwas aufwendig)
2) Sortierung und Filterung: Würde hier gerne nach Mietrendite bzw. Kaufpreis pro qm Sortieren können. Filtern nach Zuffenhausen Stadteil von Stuttgart geht nicht da muss ich die PLZ auswendig wissen.
3) Datenaktualität: Es scheint zumindest bei einem Haus in Zuffenhausen auf veraltete Daten zuzugreifen. In ImmoScout wurde letzte Woche bei dem Haus der Preis reduziert, ist bei dir noch nicht hinterlegt.Hi Jan,
freut mich sehr, dass dir IMMODASH so gut gefällt und tausend Dank für dein Feedback.
Die App ist mit TypeScript und Angular als Framework gebaut. Das Projekt habe ich / wir schon vor etwa einem dreiviertel Jahr gestartet. Damals habe ich jedoch noch eine andere Strategie verfolgt.
Während der Validierungsphase finanzieren wir das Projekt noch aus der eigenen Tasche. Danach wollen wir, wie man es von den meisten Web-Apps kennt, monatliche Abos für bestimmte Features anbieten.
Zu deinem Feedback:
Zu 1) Da hast du vollkommen recht, aktuell kennt IMMODASH lediglich die durchschnittlichen Mietpreise / m2 für die jeweilige PLZ. Das liegt daran, dass wir noch mehr Daten einsammeln müssen, bevor wir die Mietpreise granularer (evtl. sogar pro Straße) zeigen können. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir das zur Verfügung stellen können. 😊
Zu 2) Eine Sortierung nach Mietrendite und Kaufpreis / m2 gibt es schon, wenn du auf die kleinen Pfeile rechts neben dem Spaltentitel in der jeweiligen Spalte klickst. Bzgl. Filter nach Stadtteil: das werden wir in den kommenden Tagen implementieren - good point! 🙏🏼
Zu 3) Das Problem ist uns bereits bekannt. Ist leider auch nicht gerade trivial 😕 Das werden wir wohl erst fixen können, wenn wir die Idee final validiert haben, da es immensen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Ich habe gesehen, dass du schon einige Immobilien im Raum Stuttgart besitzt. Wie bist du bei der Immosuche bzw. Analyse vorgegangen? Auf welche Kennzahlen hast du geschaut? Welche Tools hast du genutzt? Gab es irgendwelche Schritte im Prozess, die dich gestört haben bzw. die man evtl. einfacher gestalten könnte?
Falls du noch weiteres Feedback hast, immer gerne her damit.😊
Zitat von Jan Veerman am 13. Januar 2024, 10:05 UhrHi @thomaspre
Hut ab vor deiner Leistung. In welcher Sprache hast du es denn implementiert? Musst du Lizenzgebühren an ImmoScout etc. für die Daten zahlen oder ist das ne freie API? Wieviel Zeit hast du bisher da investiert? Wie finanzierst du das ganze Projekt?
Die Idee ist klasse, hab mir sowas in der Vergangenheit auch gewünscht. Werde es jetzt vermutlich nicht mehr brauchen da ich mit meinem Bestand zufrieden bin.
Folgendes würde ich vermutlich noch implementieren:
1) Die Mietrendite basiert auf einem für eine Stadt fixen Mietpreis pro qm. Ist damit erstmal kein Mehrwert zum Kaufpreis pro qm. Mehrwert entsteht wenn du in die möglich Miete Zustand und Stadtteil einfließen lässt (ist aber vermutlich etwas aufwendig)
2) Sortierung und Filterung: Würde hier gerne nach Mietrendite bzw. Kaufpreis pro qm Sortieren können. Filtern nach Zuffenhausen Stadteil von Stuttgart geht nicht da muss ich die PLZ auswendig wissen.
3) Datenaktualität: Es scheint zumindest bei einem Haus in Zuffenhausen auf veraltete Daten zuzugreifen. In ImmoScout wurde letzte Woche bei dem Haus der Preis reduziert, ist bei dir noch nicht hinterlegt.
Hi Jan,
freut mich sehr, dass dir IMMODASH so gut gefällt und tausend Dank für dein Feedback.
Die App ist mit TypeScript und Angular als Framework gebaut. Das Projekt habe ich / wir schon vor etwa einem dreiviertel Jahr gestartet. Damals habe ich jedoch noch eine andere Strategie verfolgt.
Während der Validierungsphase finanzieren wir das Projekt noch aus der eigenen Tasche. Danach wollen wir, wie man es von den meisten Web-Apps kennt, monatliche Abos für bestimmte Features anbieten.
Zu deinem Feedback:
Zu 1) Da hast du vollkommen recht, aktuell kennt IMMODASH lediglich die durchschnittlichen Mietpreise / m2 für die jeweilige PLZ. Das liegt daran, dass wir noch mehr Daten einsammeln müssen, bevor wir die Mietpreise granularer (evtl. sogar pro Straße) zeigen können. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir das zur Verfügung stellen können. 😊
Zu 2) Eine Sortierung nach Mietrendite und Kaufpreis / m2 gibt es schon, wenn du auf die kleinen Pfeile rechts neben dem Spaltentitel in der jeweiligen Spalte klickst. Bzgl. Filter nach Stadtteil: das werden wir in den kommenden Tagen implementieren - good point! 🙏🏼
Zu 3) Das Problem ist uns bereits bekannt. Ist leider auch nicht gerade trivial 😕 Das werden wir wohl erst fixen können, wenn wir die Idee final validiert haben, da es immensen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Ich habe gesehen, dass du schon einige Immobilien im Raum Stuttgart besitzt. Wie bist du bei der Immosuche bzw. Analyse vorgegangen? Auf welche Kennzahlen hast du geschaut? Welche Tools hast du genutzt? Gab es irgendwelche Schritte im Prozess, die dich gestört haben bzw. die man evtl. einfacher gestalten könnte?
Falls du noch weiteres Feedback hast, immer gerne her damit.😊
Zitat von Jan Veerman am 14. Januar 2024, 18:30 UhrIch habe gesehen, dass du schon einige Immobilien im Raum Stuttgart besitzt. Wie bist du bei der Immosuche bzw. Analyse vorgegangen? Auf welche Kennzahlen hast du geschaut? Welche Tools hast du genutzt? Gab es irgendwelche Schritte im Prozess, die dich gestört haben bzw. die man evtl. einfacher gestalten könnte?
Eine gute Frage. Ehrlicherweise war es für mich eigentlich nie ein Problem recht schnell ein Objekt zu finden. Wenn ich mal wieder Lust hatte hab ich ImmoScout aufgemacht und mir ist dann fast direkt wieder was ins Auge gesprungen. Kennzahlen sind für mich Hauptsächlich die Lage (für Studenten nahe an der S-Bahn, U-Bahn und für mich maximal 15km von meinem zu Hause) dann natürlich der qm Preis. Zudem sollte das Grundstück nicht zu groß sein da sonst die Gebäudeabschreibung zu gering wird. Die Wohnungen sollten mindestens 3 Zimmer und 50qm haben. Idealerweise mit großen Zimmern über 20qm die leicht aufteilbar sind (zwei Fenster mit zwei Heizkörpern). Deckenhöhe mindestens 2,30 Meter.
Wenn ich einen Grundriss bekommen habe konnte ich schnell erkennen ob es für mich Potential hat. Ich habe eigentlich bei 95% der Anfragen auch einen Besichtigungstermin erhalten und dann ca. jedes 3. Objekt gekauft. Nach dem Besichtigungstermin habe ich eine Zimmeraufteilung simuliert und die möglichen Mietpreise dann mit dem aktuellen Zins und 2% Tilgung so gerechnet das ich nach Renovierung knapp Cashflow positiv rauskommen könnte. Das war mein Angebotspreis und entweder hat es zu den Vorstellungen des Käufers gepasst oder nicht.
Das einzige was mich im gesamten Prozess gestört hat sind die Banken. Sie sind sehr zögerlich und viel zu konservativ. Deren Abläufe für Grundschuldbestellungen, finalen Zusagen dauert ewig. Sie fordern etliche Unterlagen von denen sie vieles doch nicht verstehen aber keine Zeit haben sich mal kurz mit mir zu unterhalten. Eine Änderung des Abbuchungskontos etc. dauert ewig und es muss zig mal nachtelefoniert werden. Und das ganze obwohl ich schon mit Finazierungsberatern zusammenarbeite. Momentan ist es für mich in Deutschland aussichtslos einen weitern Kredit zu bekommen obwohl ich noch nie jeden Monat so viel zur Seite legen konnte wie jetzt. Es stört mich aber auch nicht weiter da ich zufrieden bin mit dem was ich habe.
Fazit: Gute Immos finden, kaufen, vermieten alles easy. Renovieren etwas schwierig wenn man kurzfristig ne Heizung einbauen möchte sonst auch kein Problem. Aber die Finanzierung über Banken ist ne echte Challenge. Insbesondere in den Privatbestand bei laufenden Krediten von ca. 3 Mio. Da ist man einfach ein viel zu kleiner Fisch für die Bank als das die sich um so jemanden kümmern wollen.
Würde heute sagen wer Kohle von der Bank bekommt sollte sich bis zum Anschlag eindecken solange es noch geht. Lohnende Investments gibt es überall wie Sand am Meer da ist für jeden was dabei.
Ich habe gesehen, dass du schon einige Immobilien im Raum Stuttgart besitzt. Wie bist du bei der Immosuche bzw. Analyse vorgegangen? Auf welche Kennzahlen hast du geschaut? Welche Tools hast du genutzt? Gab es irgendwelche Schritte im Prozess, die dich gestört haben bzw. die man evtl. einfacher gestalten könnte?
Eine gute Frage. Ehrlicherweise war es für mich eigentlich nie ein Problem recht schnell ein Objekt zu finden. Wenn ich mal wieder Lust hatte hab ich ImmoScout aufgemacht und mir ist dann fast direkt wieder was ins Auge gesprungen. Kennzahlen sind für mich Hauptsächlich die Lage (für Studenten nahe an der S-Bahn, U-Bahn und für mich maximal 15km von meinem zu Hause) dann natürlich der qm Preis. Zudem sollte das Grundstück nicht zu groß sein da sonst die Gebäudeabschreibung zu gering wird. Die Wohnungen sollten mindestens 3 Zimmer und 50qm haben. Idealerweise mit großen Zimmern über 20qm die leicht aufteilbar sind (zwei Fenster mit zwei Heizkörpern). Deckenhöhe mindestens 2,30 Meter.
Wenn ich einen Grundriss bekommen habe konnte ich schnell erkennen ob es für mich Potential hat. Ich habe eigentlich bei 95% der Anfragen auch einen Besichtigungstermin erhalten und dann ca. jedes 3. Objekt gekauft. Nach dem Besichtigungstermin habe ich eine Zimmeraufteilung simuliert und die möglichen Mietpreise dann mit dem aktuellen Zins und 2% Tilgung so gerechnet das ich nach Renovierung knapp Cashflow positiv rauskommen könnte. Das war mein Angebotspreis und entweder hat es zu den Vorstellungen des Käufers gepasst oder nicht.
Das einzige was mich im gesamten Prozess gestört hat sind die Banken. Sie sind sehr zögerlich und viel zu konservativ. Deren Abläufe für Grundschuldbestellungen, finalen Zusagen dauert ewig. Sie fordern etliche Unterlagen von denen sie vieles doch nicht verstehen aber keine Zeit haben sich mal kurz mit mir zu unterhalten. Eine Änderung des Abbuchungskontos etc. dauert ewig und es muss zig mal nachtelefoniert werden. Und das ganze obwohl ich schon mit Finazierungsberatern zusammenarbeite. Momentan ist es für mich in Deutschland aussichtslos einen weitern Kredit zu bekommen obwohl ich noch nie jeden Monat so viel zur Seite legen konnte wie jetzt. Es stört mich aber auch nicht weiter da ich zufrieden bin mit dem was ich habe.
Fazit: Gute Immos finden, kaufen, vermieten alles easy. Renovieren etwas schwierig wenn man kurzfristig ne Heizung einbauen möchte sonst auch kein Problem. Aber die Finanzierung über Banken ist ne echte Challenge. Insbesondere in den Privatbestand bei laufenden Krediten von ca. 3 Mio. Da ist man einfach ein viel zu kleiner Fisch für die Bank als das die sich um so jemanden kümmern wollen.
Würde heute sagen wer Kohle von der Bank bekommt sollte sich bis zum Anschlag eindecken solange es noch geht. Lohnende Investments gibt es überall wie Sand am Meer da ist für jeden was dabei.
Zitat von MFZ73 am 15. Januar 2024, 0:45 UhrZitat von ThomasPre am 13. Januar 2024, 13:12 UhrZu 1) Da hast du vollkommen recht, aktuell kennt IMMODASH lediglich die durchschnittlichen Mietpreise / m2 für die jeweilige PLZ. Das liegt daran, dass wir noch mehr Daten einsammeln müssen, bevor wir die Mietpreise granularer (evtl. sogar pro Straße) zeigen können. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir das zur Verfügung stellen können. 😊
Fragt man sich, wovon Du nachts träumst.
Mietpreise richten sich nicht nach PLZ oder Straße, sondern im Wesentlichen nach (fiktivem) Baujahr und der Energieklasse in Verbindung mit dem Grundstücksmarktbericht. Entsprechende Daten für ein spezielles Objekt oder Verlgeichsobjekte könnt ihr jederzeit aus der zur Verfügung stehenden Kaufpreissammlung kaufen und in Eure App implementieren. Dass Ihr jemals auch nur ansatzweise an die Datenmenge der Kaufpreissammlung heranreicht, ist ausgeschlossen. "evtl. sogar pro Straße" reicht also bei Weitem nicht aus und das ist auch keine Frage der Zeit, weil es das schon längt gibt.
Zu 2) Eine Sortierung nach Mietrendite und Kaufpreis / m2 gibt es schon, wenn du auf die kleinen Pfeile rechts neben dem Spaltentitel in der jeweiligen Spalte klickst. Bzgl. Filter nach Stadtteil: das werden wir in den kommenden Tagen implementieren - good point! 🙏🏼
Da ihr Punkt 1) nicht gelöst habt, kann bei 2) nur Unsinn rauskommen. 60% unter Marktwert ... oder +30% drüber ... das sind reine Fantasiewerte, die Null Bezug zur Realität haben.
Zu 3) Das Problem ist uns bereits bekannt. Ist leider auch nicht gerade trivial 😕 Das werden wir wohl erst fixen können, wenn wir die Idee final validiert haben, da es immensen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Das Problem ist trivial, weil schlicht mit Speicherplatz und Crawlingaufwand zu erschlagen. Das würdet Ihr aber auch sehr schnell merken, wenn ihr mal 'ne Martkanalyse und Businessplan aufstellen würdet und Euch die Frage stellt, mit welchem Zusatznutzen Ihr denn überhaupt Geld verdienen wollt!? Was kann Eure App oder soll sie in absehbarer Zeit leisten, was andere nicht schon längst besser können?
Zitat von ThomasPre am 13. Januar 2024, 13:12 UhrZu 1) Da hast du vollkommen recht, aktuell kennt IMMODASH lediglich die durchschnittlichen Mietpreise / m2 für die jeweilige PLZ. Das liegt daran, dass wir noch mehr Daten einsammeln müssen, bevor wir die Mietpreise granularer (evtl. sogar pro Straße) zeigen können. Das ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir das zur Verfügung stellen können. 😊
Fragt man sich, wovon Du nachts träumst.
Mietpreise richten sich nicht nach PLZ oder Straße, sondern im Wesentlichen nach (fiktivem) Baujahr und der Energieklasse in Verbindung mit dem Grundstücksmarktbericht. Entsprechende Daten für ein spezielles Objekt oder Verlgeichsobjekte könnt ihr jederzeit aus der zur Verfügung stehenden Kaufpreissammlung kaufen und in Eure App implementieren. Dass Ihr jemals auch nur ansatzweise an die Datenmenge der Kaufpreissammlung heranreicht, ist ausgeschlossen. "evtl. sogar pro Straße" reicht also bei Weitem nicht aus und das ist auch keine Frage der Zeit, weil es das schon längt gibt.
Zu 2) Eine Sortierung nach Mietrendite und Kaufpreis / m2 gibt es schon, wenn du auf die kleinen Pfeile rechts neben dem Spaltentitel in der jeweiligen Spalte klickst. Bzgl. Filter nach Stadtteil: das werden wir in den kommenden Tagen implementieren - good point! 🙏🏼
Da ihr Punkt 1) nicht gelöst habt, kann bei 2) nur Unsinn rauskommen. 60% unter Marktwert ... oder +30% drüber ... das sind reine Fantasiewerte, die Null Bezug zur Realität haben.
Zu 3) Das Problem ist uns bereits bekannt. Ist leider auch nicht gerade trivial 😕 Das werden wir wohl erst fixen können, wenn wir die Idee final validiert haben, da es immensen Entwicklungsaufwand bedeutet.
Das Problem ist trivial, weil schlicht mit Speicherplatz und Crawlingaufwand zu erschlagen. Das würdet Ihr aber auch sehr schnell merken, wenn ihr mal 'ne Martkanalyse und Businessplan aufstellen würdet und Euch die Frage stellt, mit welchem Zusatznutzen Ihr denn überhaupt Geld verdienen wollt!? Was kann Eure App oder soll sie in absehbarer Zeit leisten, was andere nicht schon längst besser können?
Zitat von MFZ73 am 15. Januar 2024, 0:55 UhrZitat von Jan Veerman am 14. Januar 2024, 18:30 UhrDas einzige was mich im gesamten Prozess gestört hat sind die Banken. Sie sind sehr zögerlich und viel zu konservativ. Deren Abläufe für Grundschuldbestellungen, finalen Zusagen dauert ewig. Sie fordern etliche Unterlagen von denen sie vieles doch nicht verstehen aber keine Zeit haben sich mal kurz mit mir zu unterhalten.
Die Banken sind nicht zu konservativ, sondern an BASEL IV gebunden. Alles eine Konsequenz aus der Finanzkrise, aber das haben die meisten ja auch schon wieder vergessen. Wenn man weiß, wie Banken ticken, kann man das allerdings für sich nutzen.
Momentan ist es für mich in Deutschland aussichtslos einen weitern Kredit zu bekommen obwohl ich noch nie jeden Monat so viel zur Seite legen konnte wie jetzt.
Ja, weil Du alles ausgereizt hast, was geht und ein Rad drehst, das zu 100% an Deine Person gekoppelt ist.
Würde heute sagen wer Kohle von der Bank bekommt sollte sich bis zum Anschlag eindecken solange es noch geht. Lohnende Investments gibt es überall wie Sand am Meer da ist für jeden was dabei.
Ja, hat Rene Benko auch so gemacht.
Zitat von Jan Veerman am 14. Januar 2024, 18:30 UhrDas einzige was mich im gesamten Prozess gestört hat sind die Banken. Sie sind sehr zögerlich und viel zu konservativ. Deren Abläufe für Grundschuldbestellungen, finalen Zusagen dauert ewig. Sie fordern etliche Unterlagen von denen sie vieles doch nicht verstehen aber keine Zeit haben sich mal kurz mit mir zu unterhalten.
Die Banken sind nicht zu konservativ, sondern an BASEL IV gebunden. Alles eine Konsequenz aus der Finanzkrise, aber das haben die meisten ja auch schon wieder vergessen. Wenn man weiß, wie Banken ticken, kann man das allerdings für sich nutzen.
Momentan ist es für mich in Deutschland aussichtslos einen weitern Kredit zu bekommen obwohl ich noch nie jeden Monat so viel zur Seite legen konnte wie jetzt.
Ja, weil Du alles ausgereizt hast, was geht und ein Rad drehst, das zu 100% an Deine Person gekoppelt ist.
Würde heute sagen wer Kohle von der Bank bekommt sollte sich bis zum Anschlag eindecken solange es noch geht. Lohnende Investments gibt es überall wie Sand am Meer da ist für jeden was dabei.
Ja, hat Rene Benko auch so gemacht.
