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Plötzlich und viel zu früh finanziell frei - und jetzt?

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Ich könnte das auch in den "Sicherheit" Thread posten, aber da ich einmal hier angefangen habe...

 

Wie gesagt, ich habe nirgends dafür plädiert blindlings ohne Planung und solidem Polster den Job zu kündigen und sich FI zu erklären.

Genauso ist es aber eine Illusion, einen Plan für 20, 30, 40,... Jahre schmieden zu wollen, der auch wirklich alle Eventualitäten abdeckt und jegliches Risiko absichert.

Man kann sich immer ein neues Schreckgespenst suchen für das man ja noch 100k mehr ansparen und daher 2 Jahre mehr arbeiten muss - bis man dann eben irgendwann als der reichste auf dem Friedhof endet.

Und sollte tatsächlich die Weltwirtschaft zusammenbrechen, während ich verkrüppelt von einem Unfall die Unterhaltszahlungen für meine rachsüchtige Ex verdienen muss, tja, dann ist die Kacke eh am Dampfen und ich muss sehen wie ich den Schlamassel geregelt bekomme. Wird es mir dann viel helfen ein paar Jahre länger im Job durchgebissen zu haben?

 

Also ja, eine gewisse Planung und Risikoabwägung muss sein.

Aber bei einigen hier habe ich den Eindruck, dass es doch arg extrem ausgeprägt ist, sämtlicher Optimismus verschollen ist und mehr nach Gründen gesucht wird warum es nicht geht statt nach Wegen wie.

Zitat von Mammut am 3. November 2021, 13:24 Uhr

Und sollte tatsächlich die Weltwirtschaft zusammenbrechen, während ich verkrüppelt von einem Unfall die Unterhaltszahlungen für meine rachsüchtige Ex verdienen muss, tja, dann ist die Kacke eh am Dampfen und ich muss sehen wie ich den Schlamassel geregelt bekomme. Wird es mir dann viel helfen ein paar Jahre länger im Job durchgebissen zu haben?

Hey Mammut

Einer meiner Ärzte fand es sehr vorausschauend, dass ich mich ausreichend früh entschied, wegen meiner herabgesetzten gesundheitlichen Resistenz gewisse Vorkehrungen zu treffen. So entschied ich mich gegen eigene Kinder, weil ich sah, dass meine alleinerziehende Schwester Hilfe brauchte. Also wurde ich Pflegemutter meines Neffen. Außerdem heiratete ich nie, um keine weiteren unnötigen Konfiktherde in meinem Leben zu schaffen. Das hätte mir gesundheitlich geschadet. Das habe ich nie bereut. - Es ist also schon möglich, sich selbst den Schlamassel, wie Du ihn nennst, zu ersparen. Das machen ja heutzutage viele so eingedenk ihrer eigenen Kindheit (Scheidungskind etc.). Ich wuchs mit 6 Geschwistern in sehr armen Verhältnissen auf. Die wenigsten wollten danach Kinder, nur gerade 2 von 7 unserer Geschwistergruppe. Und auch da nur jeweils 2 Kinder.

Gerade Frauen überlegen da schon genauer, weil dann meistens alles an ihnen hängt als Doppelbelastung Beruf/Familie mit Kindern. Ich sah, wie überfordert mein Vater damals mit uns 7 Kindern war. Mein Neffe ist ihm sehr ähnlich. Also riet ich ihm, es lieber so wie ich zu machen und seiner Schwester später in der Kindererziehung zu helfen, denn sie will Kinder, obwohl sie auch ziemlich verpeilt ist und wahrscheinlich nicht alleine damit klarkommt. Er will das nun wirklich so machen und auf eigene Kinder verzichten, denn hätte ich das nicht so gemacht und ihn nicht als Pflegesohn bei mir aufgenommen, wäre sein Leben nicht so unbelastet und frei verlaufen. Das ist wie in einem Wolfsrudel, die Welpen werden von den Tanten und Onkeln mitaufgezogen. 😀

Liebe Grüße, Laura Maelle
Zitat von Mammut am 3. November 2021, 13:24 Uhr

 

Aber bei einigen hier habe ich den Eindruck, dass es doch arg extrem ausgeprägt ist, sämtlicher Optimismus verschollen ist und mehr nach Gründen gesucht wird warum es nicht geht statt nach Wegen wie.

@mammut allgemeines Rumgerede mag ich immer nicht. Besser ist es doch, den konkreten Fall zu besprechen. Also, wen meinst du denn hier? Mir fällt gerade keiner ein?

Zitat von Privatier am 3. November 2021, 14:01 Uhr
Zitat von Mammut am 3. November 2021, 13:24 Uhr

 

Aber bei einigen hier habe ich den Eindruck, dass es doch arg extrem ausgeprägt ist, sämtlicher Optimismus verschollen ist und mehr nach Gründen gesucht wird warum es nicht geht statt nach Wegen wie.

@mammut allgemeines Rumgerede mag ich immer nicht. Besser ist es doch, den konkreten Fall zu besprechen. Also, wen meinst du denn hier? Mir fällt gerade keiner ein?

@mammut: ja, das würde ich jetzt auch gerne wissen. Ich kann mich nicht erinnern, hier jemals geposted zu haben, bei welcher Zahl ich meinen Absprung vollzogen habe. Ich habe lediglich meine reale Lebenserfahrung zusammengefasst.

Der anhaltenden Pessimisten-Diskussion möchte ich nur noch mal die Möglichkeit des Confirmation Bias gegenüber stellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Best%C3%A4tigungsfehler

Nur ein paar Gedanken: ich denke auch, daß die 300000 noch mehr werden sollten, um wirklich abgesichert zu sein. Da Du aber scheinbar ein gutes Händchen hast und mit 33 noch recht jung bist, dürfte das vermutlich kein Problem sein. Halt immer die Marktsituation beobachten, diversifizieren, ohne Streß anpassen. Das andere: um zu entdecken, was Dich glücklich macht, mußt Du Dinge ausprobieren - bisher war halt nicht das richtige dabei, aber ich bin mir sicher, daß es etwas gibt. Musik? Kunst? Schreiben anfangen? Yoga, Sport etc.? Kostet nicht viel, und man könnte etwas entdecken, wo man hängenbleibt und womit sich vielleicht auch wieder Geld verdienen läßt. Was mir immer hilft, ist mir vorzustellen, wo ich in 1, 2, 5, 10 Jahren sein möchte. Das möglichst bunt ausmalen -was mache ich den ganzen Tag, wie wohne ich, was esse ich, welche Menschen treffe ich, was arbeite ich? Und dann auch aufschreiben, Listen machen, abhaken, ergänzen. Habe 2 Büchlein, wo ich das immer aufschreibe, und es ist lustig zurückzublättern, was ich mir vor 7 oder 8 Jahren aufgeschrieben habe und wo ich jetzt stehe. Fast alle Wünsche haben sich erfüllt, kann ich nur sagen.

Zitat von rosi am 10. November 2021, 14:10 Uhr

... Da Du aber scheinbar ein gutes Händchen hast und mit 33 noch recht jung bist, dürfte das vermutlich kein Problem sein. Halt immer die Marktsituation beobachten, diversifizieren, ohne Streß anpassen. ...

@Supertramp schreibt
"hatte/habe wohl ein gutes Händchen oder Glück bei der Aktien- und Cryptoauswahl. In den letzten 2,5 Jahren ist mein Erspartes auf über 300.000€ angewachsen." 

ob jemand ein gutes Händchen hat, zeigt sich erst wenn er/sie über (mind.) 2 Konjunktur-/Börsenzyklen hinweg Performance macht ...

in einer Megahausse mit eher spekulativen Werten hohe (Buch)Gewinne erzielen ist das eine - was ist nach 2 Jahren Baisse davon noch übrig?

 

Jeder kann sich informieren und dazulernen, ich bin da prinzipiell optimistisch eingestellt. Ich habe 2009 klein angefangen mit meiner Veranlagung, zugegeben war das ein guter Einstiegszeitpunkt. Also totale Anfängerin, fachfremd, damals nur ein Buch dazu gelesen. Mittlerweile stehe ich seit dieser Zeit jährlich im Durchschnitt bei + 17%, habe mich vielfältig informiert, viel dazugelernt. Habe 4-5x  panisch mit dem totalen Crash gerechnet - niemals eingetroffen, zumindest nicht mittelfristig. Habe gelernt, breit zu streuen, Aktien sind nur eine von meinen 4 Assets (Gold physisch, Immobilien, kleiner Teil Anleihen  - nur wegen der Steuervorteile). Mein Mann hat so spaßeshalber vor 3 Jahren mit Kryptos begonnen und mich heuer überholt (!), also das ist jetzt unser gemeinsames 5.Asset. Wir stehen beide immer noch im Berufsleben und verdienen gut. Wenn es so weitergeht, kann ich in 2 Jahren deutlich reduzieren und in 4 Jahren ganz aussteigen - falls ich das will.  Wenn es nicht so weitergeht, na dann arbeiten wir halt noch länger, zumindest Teilzeit wird möglich sein. Supertramp wir auch klug sein und sich mit anderen Anlageformen beschäftigen. Wenn alle Stricke reissen und 300000 weg sind, kann er mit 33 problemlos wieder arbeiten geht. Ist ja in einer Zukunftsbranche. Und wenn er die Nerven behält und nicht am Tiefpunkt verkauft, kann er ja auch nach einer Baisse finanziell wieder gut dastehen.

 

Zitat von rosi am 10. November 2021, 14:10 Uhr

Was mir immer hilft, ist mir vorzustellen, wo ich in 1, 2, 5, 10 Jahren sein möchte. Das möglichst bunt ausmalen -was mache ich den ganzen Tag, wie wohne ich, was esse ich, welche Menschen treffe ich, was arbeite ich? Und dann auch aufschreiben, Listen machen, abhaken, ergänzen. Habe 2 Büchlein, wo ich das immer aufschreibe, und es ist lustig zurückzublättern, was ich mir vor 7 oder 8 Jahren aufgeschrieben habe und wo ich jetzt stehe. Fast alle Wünsche haben sich erfüllt, kann ich nur sagen.

Gute Methode, sich selbst zu motivieren. Lese ich auch öfter aus dem Coaching-Bereich, Ziele ziehen, wenn diese Vorstellungen gut und glaubhaft visualisiert werden. Du schaffst das offenbar ausreichend motiverend. Laut Birkenbihl ist die Vorstellung stärker als der Wille.

Liebe Grüße, Laura Maelle

Lieber supertramp,

Mark Twain wird folgendes Zitat zugeschrieben: "Die beiden wichtigsten Momente im Leben eines Menschen sind 1. Seine Geburt und 2. Der Moment, wo der Mensch erkennt, warum er auf dieser Welt ist." Mit anderen Worten was ist der Sinn des Lebens? Diese Fragestellung ist meines Ermessens eine sehr persönliche Frage, die auch nur individuell beantwortet werden kann.

Hier nur ein Buch, was nach meiner Erfahrung vielen Menschen geholfen hat, ihren Sinn des Lebens zu finden: https://www.amazon.de/Big-Five-Life-wirklich-z%C3%A4hlt/dp/3423345284/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1BDRT8XR8UH71&keywords=big+five+for+life&qid=1639325446&sprefix=big+five%2Caps%2C166&sr=8-1

"The big Five for life: Was wirklich zählt im Leben" von John Strelecky. Hier der Link zur deutschen Übersetzung. Ich habe es sowohl im Original im englischen als auch in Deutsch gelesen. Obwohl die englische Variante etwas besser ist, ist die deutsche Variante gut gelungen. Hier der Weg, wie ich zu dem Sinn meines Lebens gekommen bin, den ich schon mit 16 hatte, wobei ich mit dem Abitur wußte, dass ich richtig liege. Grundsätzlich gibt es eine Reihe von Bereichen, die für den Menschen (und im folgenden spreche ich immer von mir, sehe aber, dass dies für die meisten Menschen auch so ist) wichtig sind. Ich unterscheide zwischen folgenden großen Themen:

  • Spirtualität (Religion/Glaube in jeder Ausprägung, aber auch Atheisten spüren dies, wenn sie z.B. an den kategorischen Imparativ von Kant glauben)
  • Sinnvolles tun (also für den anderen da sein)
    • Soziales Engagement
    • Ehrenamt
    • Philantrophie
    • Social Business
    • etc.
  • Materielles/Grundbedürfnisbefriedigung wie essen, Kleidung, Wohnen etc.
  • Bildung/lernen
  • Gesundheit
  • Beruf/Berufung
  • Familie
  • Freunde
  • "Hobbies" wie Reisen, Kultur, Kunst etc.
  • Sport
  • etc.

Für jeden dieser Bereiche definiere ich mir lang-, mittel und kurzfristige (1 Jahr) Ziele. Am Jahresende gleiche ich meine Zielerreichung ab. Dies mache ich in dieser Konsequenz seit dem ich obiges Buch gelesen habe. Vorher habe ich dies intuitiv gemacht. Mit 16 war meine Lebensvision eine Welt, in der die Wirtschaft dem Menschen dient. Meine Berufung (=Sinn des Lebens) war es, dies über die Wirtschaft zu erreichen. Deshalb habe ich dort einen Job gesucht, der mich ausfüllt und der mir Freude bereitet. Bis zum Alter mit 19 Jahren habe ich einfach verschiedene Dinge ausprobiert wie z.B. Schulpolitik, Schülerzeitung (bin jetzt 57 Jahre alt etc.), so dass ich mit 19 wusste, der Weg, den ich gehen will, ist der richtige.

Über diverse Stationen inklusive Studium habe ich dann weiter probiert und bin so zu meinem Beruf und meiner Berufung gekommen: Ich bin Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in eigener Firma und mein beruflicher Schwerpunkt ist die Beratung von Initiativen und Firmen, die mit finanziell nachhaltigen Geschäftsmodellen, die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit lösen. Das gibt mir Erfüllung. Im Ergebnis war dies aber ein Prozess des ständigen Annäherns und Ausprobierens.

Das Ergebnis ist ein erfülltes, glückliches Leben mit viel Sinn, Motivation etc.. Finanziell unabhängig ggfs. sogar wirtschaftlich frei bin ich seit Ende 40/Anfang 50 (ich habe irgendwann festgestellt, dass wir (meine Frau und ich) soviel Vermögen hatten, dass wir nicht mehr arbeiten mussten). Wir haben einfach weiter "gearbeitet", weil jeder von uns seiner Berufung nachgeht. Nur zur Klarstellung auch bei uns gibt es Höhen und Tiefen, Stress und Glücksgefühle. Die Tiefs und der Stress ist aber vergleichsweise Klagen auf hohem Niveau.

Obwohl ich schon in einer Zeit, als ich noch nicht finanziell unabhängig/wirtschaftlich frei war, daran arbeiten wollte und konnte, soziale und ökologische Herausforderungen dieser Zeit zu lösen, also etwas für "andere" tun, erfüllt mich das heute noch sehr oder sogar mehr als früher, weil ich dies aus einer Position der Unabhängigkeit verfolge. Dies deckt sich auch mit Untersuchungen, bei Menschen, die schon "alles" haben: Das größte Glück für diese Menschen ist, andere Menschen glücklich zu machen. Mit anderen Worten Altruismus führt zu eigenem Glück, wenn man selbst hinreichend in sich ruht.

Soweit meine Erfahrungen. Wünschst Du hierzu noch mehr Infos, so bin ich gerne bereit, diese zu teilen.

Dir auf Deinem Weg alles, alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit.

André

Hi @supertramp,

mich würde brennend interessieren wie du die letzten Monate verbracht hast. Welche Erkenntnisse du gewonnen hast. Die Kommentare zu deinem Fall fand ich allesamt sehr anregend. Hoffe du bist noch im Forum aktiv.

Gruß Jan

Hallo @jan-veerman,

die letzten Monate hat sich schon ein bisschen was getan. Zum einen haben wir, meine Freundin und ich, uns entschieden, wieder nach Deutschland zu ziehen und unser Wohnmobil zu verkaufen - drei Jahre war dann wohl unser Limit. Der enge Raum und das Reisen haben uns schlagartig nicht mehr gefallen. Aktuell sind wir in einer Art "Urlaub gegen Hand" Situation, sprich wir helfen auf einem Hof mit, wohnen und essen dafür "kostenlos". In den nächsten Wochen/Monaten wollen wir uns nach einer Wohnung oder sogar einem Haus umschauen - könnte spannend werden, immerhin haben wir keine Gehaltsnachweise. Unsere Ausgaben werden perspektivisch wohl etwas ansteigen, aber wir werden, was Fixkosten angeht, auch weiterhin so gut es geht den Ball flach halten. Vielleicht holen wir uns aber auch irgendwann wieder einen Camper und reisen damit im Winter gen Süden und sind im Sommer in Deutschland.

So schnell kann sich der Wind drehen, was?

Ja und was die Geldanlage angeht: Da waren die letzten Monate eine gewisse Probe. Das Depot und die Cryptowährungen haben bei allen möglichen schlechten News ordentlich Federn gelassen, verkauft habe ich aber nichts und inzwischen ist es wieder so, als wäre fast nichts gewesen.

Grüße
supertramp

Hi @supertramp,

echt starke Entwicklung. Du bist absolut auf dem richtigen Weg, hast dich vom Erwerbseinkommen vollkommen unabhängig gemacht um zu schauen was wirklich für dich dran ist. Da du durch dein Handeln auf dem Hof nicht einmal mehr Geld für Lebensmittel benötigst hast du aus meiner Sicht die finanzielle Freiheit bereits auch gänzlich ohne Rücklagen erreicht (du bist aktuell nicht einmal auf die 300k angewiesen).
Du hast dir deine Offenheit bewahrt und legst dich nicht dogmatisch fest, das ist deine Stärke die dich absolut erfolgreich in allem was du tust werden lassen kann. Auch in Sachen Geldanlagen bewahrst du einen kühlen Kopf und ziehst dein Ding durch mit dem du dich wohlfühlst.
Ich kann dir nur mitgeben probiere dich in allen möglichen Sachen einfach aus. Kauf dir gern auch mal ein Haus why not, gründe Familie, suche dir gute Freunde die dich bestärken. Schau einfach wo man dich braucht und helfe mit Menschen glücklich zu machen. Geteiltes Glück verdoppelt sich.
Und wenn sich der Wind mal wieder dreht überleg dir gut ob du mit Rückenwind schnell weiterziehen möchtest oder mit Gegenwind deinen Willen durchsetzen. Beides kann gut sein jeder Windwechsel ist eine Chance neues zu entdecken.

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