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Zitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 13:23 UhrIch war jahrelang privatversichert, deshalb muss ich meine Krankenversicherung selbst bezahlen.
Mit der Volljährigkeit fiel ich automatisch aus der privaten Krankenversicherung raus.
Einfach so aus Spaß an der Freude von einer privaten in eine gesetzliche Versicherung zu wechseln, ist nicht möglich.
In so einem Fall springt normalerweise die Familienversicherung ein.
Meine Eltern waren nie verheiratet, also gibt es keine Familienversicherung.
Wenn es keine Familienversicherung gibt und die Eltern nie verheiratet waren, springt automatisch die Krankenversicherung der Mutter ein.
Meine Mutter ist obdachlos.
Obdachlose haben normalerweise keine Krankenversicherung.
Meine Mutter hat auch keine, also habe ich auch keine.
Ich war jahrelang privatversichert, deshalb muss ich meine Krankenversicherung selbst bezahlen.
Mit der Volljährigkeit fiel ich automatisch aus der privaten Krankenversicherung raus.
Einfach so aus Spaß an der Freude von einer privaten in eine gesetzliche Versicherung zu wechseln, ist nicht möglich.
In so einem Fall springt normalerweise die Familienversicherung ein.
Meine Eltern waren nie verheiratet, also gibt es keine Familienversicherung.
Wenn es keine Familienversicherung gibt und die Eltern nie verheiratet waren, springt automatisch die Krankenversicherung der Mutter ein.
Meine Mutter ist obdachlos.
Obdachlose haben normalerweise keine Krankenversicherung.
Meine Mutter hat auch keine, also habe ich auch keine.
Zitat von Sparschwein am 21. Oktober 2020, 17:36 UhrZitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 13:23 UhrIch war jahrelang privatversichert, deshalb muss ich meine Krankenversicherung selbst bezahlen.
Falsch.
Mit der Volljährigkeit fiel ich automatisch aus der privaten Krankenversicherung raus.
Wieso?
Einfach so aus Spaß an der Freude von einer privaten in eine gesetzliche Versicherung zu wechseln, ist nicht möglich.
Doch, wieso nicht? Es ist eben nur 1x möglich, sprich man kann danach zwar wieder zurück in die private Versicherung, aber dann nicht wieder in die gesetzliche.
In so einem Fall springt normalerweise die Familienversicherung ein.
Meine Eltern waren nie verheiratet, also gibt es keine Familienversicherung.
Falsch.
Die Familienversicherung, auch beitragsfreie (Familien-)Mitversicherung genannt, erfasst in Deutschland die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen der in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Pflichtmitglieder und freiwilligen Mitglieder.
Dazu gehören der Ehegatte, der eingetragene Lebenspartner und die Kinder. Den leiblichen Kindern gleichgestellt sind Stiefkinder, Adoptivkinder und Enkel, wenn deren Lebensunterhalt überwiegend vom Mitglied bestritten wird. Familienversichert sind auch die Kinder von familienversicherten Kindern.
Wenn es keine Familienversicherung gibt und die Eltern nie verheiratet waren, springt automatisch die Krankenversicherung der Mutter ein.
Meine Mutter ist obdachlos.
Obdachlose haben normalerweise keine Krankenversicherung.
Warum nicht? Obdachlose, sofern sie nicht arbeiten, haben in der Regel Hartz4 in als Hartz4 Bezüger haben in der Regel eine vom Amt bezahlte Krankenversicherung.
Meine Mutter hat auch keine, also habe ich auch keine.
Du bist deine eigenen Glückes Schmied.
Aus jedem deiner bisherigen Beiträge spricht wie arm du dran bist und dass deine Situation ausweglos ist und daran nichts geändert werden kann (aus X Gründen). Wozu soll das führen?
Zitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 13:23 UhrIch war jahrelang privatversichert, deshalb muss ich meine Krankenversicherung selbst bezahlen.
Falsch.
Mit der Volljährigkeit fiel ich automatisch aus der privaten Krankenversicherung raus.
Wieso?
Einfach so aus Spaß an der Freude von einer privaten in eine gesetzliche Versicherung zu wechseln, ist nicht möglich.
Doch, wieso nicht? Es ist eben nur 1x möglich, sprich man kann danach zwar wieder zurück in die private Versicherung, aber dann nicht wieder in die gesetzliche.
In so einem Fall springt normalerweise die Familienversicherung ein.
Meine Eltern waren nie verheiratet, also gibt es keine Familienversicherung.
Falsch.
Die Familienversicherung, auch beitragsfreie (Familien-)Mitversicherung genannt, erfasst in Deutschland die beitragsfreie Mitversicherung von Familienangehörigen der in der gesetzlichen Krankenversicherung versicherten Pflichtmitglieder und freiwilligen Mitglieder.
Dazu gehören der Ehegatte, der eingetragene Lebenspartner und die Kinder. Den leiblichen Kindern gleichgestellt sind Stiefkinder, Adoptivkinder und Enkel, wenn deren Lebensunterhalt überwiegend vom Mitglied bestritten wird. Familienversichert sind auch die Kinder von familienversicherten Kindern.
Wenn es keine Familienversicherung gibt und die Eltern nie verheiratet waren, springt automatisch die Krankenversicherung der Mutter ein.
Meine Mutter ist obdachlos.
Obdachlose haben normalerweise keine Krankenversicherung.
Warum nicht? Obdachlose, sofern sie nicht arbeiten, haben in der Regel Hartz4 in als Hartz4 Bezüger haben in der Regel eine vom Amt bezahlte Krankenversicherung.
Meine Mutter hat auch keine, also habe ich auch keine.
Du bist deine eigenen Glückes Schmied.
Aus jedem deiner bisherigen Beiträge spricht wie arm du dran bist und dass deine Situation ausweglos ist und daran nichts geändert werden kann (aus X Gründen). Wozu soll das führen?
Zitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 17:44 UhrObdachlose bekommen nicht einfach so Hilfe, sondern nur, wenn die nach Hilfe fragen.
Das tut meine Mutter aber nie.
Aber da mir hier so viel Mut gemacht wird, setze ich einfach eine meiner Ideen um und starte damit ins Berufsleben, damit ich endlich etwas tue.
Obdachlose bekommen nicht einfach so Hilfe, sondern nur, wenn die nach Hilfe fragen.
Das tut meine Mutter aber nie.
Aber da mir hier so viel Mut gemacht wird, setze ich einfach eine meiner Ideen um und starte damit ins Berufsleben, damit ich endlich etwas tue.
Zitat von n am 21. Oktober 2020, 17:57 UhrZuerst mal eine Beratungsstelle für Grundsicherung ausfindig machen und Termin ausmachen. Ins Berufsleben kann man auch starten, wenn das mit der Grundsicherung (inkl. Krankenkasse) so läuft, wie es laufen soll. Man muss da wohl in einen Basistarif - der sich an den Leistungen der GKV orientiert, Kosten sollten übernommen werden.
Zuerst mal eine Beratungsstelle für Grundsicherung ausfindig machen und Termin ausmachen. Ins Berufsleben kann man auch starten, wenn das mit der Grundsicherung (inkl. Krankenkasse) so läuft, wie es laufen soll. Man muss da wohl in einen Basistarif - der sich an den Leistungen der GKV orientiert, Kosten sollten übernommen werden.
Zitat von n am 22. Oktober 2020, 17:41 UhrZitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 18:08 UhrIst aber wegen der Lage aktuell schwierig.
betrachte es als Herausforderung.
Zitat von stwsfl am 21. Oktober 2020, 18:08 UhrIst aber wegen der Lage aktuell schwierig.
betrachte es als Herausforderung.
