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Monatlicher Bedarf

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Ich habe basierend auf meinen Aufzeichnungen mal eine Liste erstellt. Annahme: keine Kinder, keine teuren Hobbies, geringe Einnahmen (=geringe Krankenkasse), kein Auto, keine Arbeit:

Wohnen inkl. Nebenkosten 600 800
GEZ 17,5 17,5
Telefon, Handy, Internet 30 50
Fahrkosten (D-Ticket) 49,0 49
Auto 0 0
Fahrrad 10 20
Sportklub 20 50
Versicherungen 20 20
Krankenversicherung 200 200
Essen 150 250
Friseur, Arzt, Brille 30 50
Ausflüge, Urlaub 150 300
Essen gehen, Unternehmungen 40 100
Klamotten, Drogerieartikel 30 60
Sonstige Dinge, Extras 50 100
jährlicher Sonderposten Möbel, etc. 0 120
Summe 1396,5 2186,5

D.h. absolutes Minimum wäre 1400 Euro, mit 2200 Euro kann man schon gut leben.

Anmerkungen gerne hier!

1.400 € - kommt drauf an:

Die Wohnkosten sind ja mit Abstand der größte Posten, deshalb liegt hier die größte Stellschraube.

600 € Wohnkosten incl. NK  bedeutet

in Münschen ein kleines WG-Zimmer,

in Stuttgart eine kleine 1-Zimmer-Wohnung,

in Pforzheim eine etwas größere 1-Zimmerwohnung,

in Plauen eine ordentliche 2, oder 3-Zimmerwohnung

Wenn ich grundsätzlich sage, ich wohne in einer kleinen 1-Zimmerwohnung heißt das im Umkehrschluss, dass ich in Plauen für deutlich weniger als 1.400 € (über-) leben kann, bzw. mit 1.400 € schon ganz ordentlich leben kann.

Das ist natürlich richtig. D.h. man wäre bei 800 bis 1400 Euro ohne Wohnkosten.

Bei beiden gilt die Annahme, man ist in der GKV. Wohnkosten kämen on top.

In Plauen (kenne ich nicht, oder wo auch immer man günstig in einem 1 Zimmer Apartment wohnt), käme man dann vielleicht mit 1200/1300 über die Runden, in München benötigt man mindestens 1600. Für die großzügigere Variante wäre man in Plauen bei 2000 Euro und in München dann eher bei 2500.

Zitat von Privatier am 6. Januar 2023, 8:50 Uhr

Ich habe basierend auf meinen Aufzeichnungen mal eine Liste erstellt. Annahme: keine Kinder, keine teuren Hobbies, geringe Einnahmen (=geringe Krankenkasse), kein Auto, keine Arbeit:

Wohnen inkl. Nebenkosten 600 800
GEZ 17,5 17,5
Telefon, Handy, Internet 30 50
Fahrkosten (D-Ticket) 49,0 49
Auto 0 0
Fahrrad 10 20
Sportklub 20 50
Versicherungen 20 20
Krankenversicherung 200 200
Essen 150 250
Friseur, Arzt, Brille 30 50
Ausflüge, Urlaub 150 300
Essen gehen, Unternehmungen 40 100
Klamotten, Drogerieartikel 30 60
Sonstige Dinge, Extras 50 100
jährlicher Sonderposten Möbel, etc. 0 120
Summe 1396,5 2186,5

D.h. absolutes Minimum wäre 1400 Euro, mit 2200 Euro kann man schon gut leben.

Anmerkungen gerne hier!

Also bei nahezu allen deinen Zahlen kann man kleine Abschläge machen und landet dann bei einem günstigeren Wert 😉

 

  • Statt 600 € Warmmiete gehts in eine WG oder kleinere Wohnung für 400 € warm (die gibt es, man muss nur ein bisschen suchen) - Ersparnis = 200 € mtl.
  • statt Friseur gibts ne Schermaschine (= 1 € pro Monat bei angenommener Funktionstüchtigkeit des Rasierers für 3 Jahre) - Ersparnis = 14 € mtl.
  • Sportklub fällt weg. Gibt genug Möglichkeiten Sport zu machen, ohne dafür zu bezahlen     - Ersparnis = 20 € mtl.
  • Fahrrad gibts gebraucht bei Ebay-Kleinanzeigen für n paar € - Ersparnis =8 € mtl.
  • Essen gehen nur 1x im Monat  = 20 € - Ersparnis 20 €
  • Ausflüge kann man größtenteils umsonst machen, in jedem Fall braucht man dafür aber keine 150 € mtl. Sind wir mal großzügig und gehen 1x die Woche ins Museum  - Ersparnis = 110 €

Schon landen wir bei 1000 € pro Person. Ich will gar nicht in Frage stellen, dass der Durchschnittsbürger deine oben genannten Werten tatsächlich "braucht" bzw. ausgibt. Aber warum sollte man alles so machen wie der Durchschnittsbürger, wenn es auch anders geht? Wir sind hier schließlich im Frugalisten-Forum. Ich selbst benötige nochmal weniger als o. g. und habe zeitlebens in Großstädten von NRW studiert und gelebt.

Je nach Alter gibt es natürlich auch noch einmal Unterschiede (z. B. dein angesprochener Zahnersatz, Arztzusatzkosten u. ä.). Vielleicht werden auch die Freunde ab einem gewissen Alter verwöhnter und es wird schwerer, gemeinsam in Urlaub zu fahren (je mehr, desto günstiger p. P.). In meinem Freundes- Bekannten- und Familienkreis gibt es aber auch Leute, die noch mit 60+ lieber auf den Campingplatz fahren und für den zweiwöchigen Urlaub fast weniger ausgeben als zuhause. Ist immer eine Frage der persönlichen Vorlieben. 🙂

Kommen Kinder ins Spiel, sieht die Rechnung auch noch einmal anders aus. Aber das war ja gar nicht die Fragestellung.

D.h. absolutes Minimum wäre 1400 Euro, mit 2200 Euro kann man schon gut leben.

Anmerkungen gerne hier!

Ja siehste, könntet ihr zu zweit als Vollzeit arbeitende Mindestlohnjobber monatlich noch gute 800€ sparen, Rücklagen bilden etc. Das deckt sich ja in etwa mit meinen bzw. unseren Ausgaben. Alleine würdest du ziemlich genau das ausgeben, was du als Vollzeitmindestlöhner auch einnimmst.

Herzlichen Glückwunsch zu deinem finanziell unbeschwerten Leben mit einem monatlichen Budget von nur 100€  oberhalb der Armutsgrenze. Leben wie ein Millionär - Sowas ist im Sozialstaat Deutschland also wirklich für fast jeden erreichbar 😀

Bei mir ist der Posten Versicherungen sehr viel höher als bei dir, keine Ahnung wie du da mit 20€ auskommst bzw. was du da ggf. nicht mit einbezogen hast, das kostet schon alleine meine Zahnzusatzversicherung.
Für Gebäudeversicherungen, Brandkasse, Haftpflicht, Rechtsschutz, Zahnversicherung, Hausrat, Unfall, Fahrrad (Autos mal weggelassen)  werden monatlich 300€ fällig. Dafür ist unser Urlaubsposten deutlich kleiner. Wir campen meistens wild und stehen kostenfrei oder machen aber vor allem Kurztrips. Letztlich sind wir aber viel zu wenig unterwegs, es wäre wirklich sinnvoll, 3 Fahrzeuge der "Flotte" in einem universellen Fahrzeug zusammenzufassen und dafür einmalig tiefer in die Tasche zu greifen - ich arbeite daran 😉

Mit dem Rest deiner Kosten gehe ich konform bzw. liegen sie ähnlich hoch. Miete und Nebenkosten haben wir nun nicht, für den Gesamtposten "Instandhaltung und Energie" rechne ich jedoch mit 300€ im Monat, 1/3 davon für die eigengenutzte Wohneinheit.

Du kennst Plauen nicht? Ist die fünftgrößte Stadt Sachsens und wunderschön. Da lässt es sich gut leben.

Oliver Noelting hat ja gerade erst seine Zahlen publiziert.

 

 

Zitat von Frugi85 am 6. Januar 2023, 9:29 Uhr

D.h. absolutes Minimum wäre 1400 Euro, mit 2200 Euro kann man schon gut leben.

Anmerkungen gerne hier!

Ja siehste, könntet ihr zu zweit als Vollzeit arbeitende Mindestlohnjobber monatlich noch gute 800€ sparen, Rücklagen bilden etc. Das deckt sich ja in etwa mit meinen bzw. unseren Ausgaben. Alleine würdest du ziemlich genau das ausgeben, was du als Vollzeitmindestlöhner auch einnimmst.

Herzlichen Glückwunsch zu deinem finanziell unbeschwerten Leben mit einem monatlichen Budget von nur 100€  oberhalb der Armutsgrenze. Leben wie ein Millionär - Sowas ist im Sozialstaat Deutschland also wirklich für fast jeden erreichbar 😀

@frugi85 Das sind nicht meine Kosten! Ich habe mal basierend auf meine Ausgaben eine Minimalschätzung erstellt. Meine Ausgaben sind deutlich (!) höher.

Zitat von Frugi85 am 6. Januar 2023, 9:29 Uhr

Bei mir ist der Posten Versicherungen sehr viel höher als bei dir, keine Ahnung wie du da mit 20€ auskommst bzw. was du da ggf. nicht mit einbezogen hast, das kostet schon alleine meine Zahnzusatzversicherung.
Für Gebäudeversicherungen, Brandkasse, Haftpflicht, Rechtsschutz, Zahnversicherung, Hausrat, Unfall, Fahrrad (Autos mal weggelassen)  werden monatlich 300€ fällig.

Bei mir sind 3 Versicherungen relevant: Hausrat + Haftpflicht ca. 20 Euro, das kann man aber noch minimieren. Meine Zahnzusatzversicherung kostet mich 6,49 im Monat (und hat mir gerade erst im Dezember 400 Euro überwiesen). Also in Summe 20 Euro im Monat.

Den ganzen Kram, den du auflistest, braucht kein Mensch...

@privatier

Was bedeutet denn "deutlich (!) höher", magst du das verraten? - das ist ja auch wieder so eine Ansichtssache, für den einen heißt deutlich höher 300€, für den anderen 2000...

VG

Zitat von Frugi85 am 6. Januar 2023, 9:39 Uhr

@privatier

Was bedeutet denn "deutlich (!) höher", magst du das verraten? - das ist ja auch wieder so eine Ansichtssache, für den einen heißt deutlich höher 300€, für den anderen 2000...

VG

Ich nenne hier keine Zahlen, aber ich zahle ja schon mal deutlich mehr Miete (auch wenn sich das noch im Rahmen hält) und rechne eher so mit mindestens 500 Euro im Monat für Reisen / Urlaub.

 

Bei mir gab es Zeiten, in denen ich nochmal als junge Erwachsene die Schulbank der Rebel High in Berlin gedrückt habe, da ging vom Bafög noch Schulgeld ab. Es blieb wirklich nicht viel übrig. Später als Alleinerziehende war es auch nicht rosig. Irgendwie kommt man schon mit dem Geld aus, das man zur Verfügung hat.....

Ich würde sagen, man könnte sogar als Single mit 1000 im Monat auskommen.  Irgendwie. Gibts halt öfter Kartoffeln mit Quark, in der Kneipe mit Freunden nur ein Bier/Wasser, gewohnt wird im WG-Zimmer....Aber wollen wir das auch im höheren Alter? Klar, bei  vielen Leuten ist das Geld sehr knapp. Ich arbeite drauf hin, dass es im Alter einigermaßen geht.  Momentan bin ich davon noch ne Ecke entfernt, bin aber optimistisch 🙂

Für mich bleibt  min. 1500 besser 1800 weiterhin der Betrag, den ich ansetze.

 

 

 

Als Student war ich Single und habe in 9,5 Semestern 22.834€ ausgegeben davon waren 8.815€ Miete 575€ Krankenkasse (das war damals als Student noch sehr günstig teilweise anfangs nur 25€ pro Semseter) Rest für Mobilität, Reisen, Essen Studentenwerksbeitrag etc. Im Schnitt habe ich also 394€ pro Monat als Single verbraucht. Nebenher konnte ich noch gut Jobben. Fazit: Das Leben als Single Student ist super günstig in Deutschland und mit ein bisschen Jobben tatal for free.
Wenn ich jetzt nochmal alleine Leben müsste würde ich ohne Krankenkasse (ja das ist der größte Posten meiner Ausgaben) mit ca. 500€ wie ein König leben können. Man braucht in Deutschland nicht viel um glücklich zu sein. Mobilität geht z.B. komplett gratis einfach trämpen machen leider viel zu wenige heutzutage weil den Leuten das Geld aus den Ohren wächst und sie einfach nicht mehr wissen wohin mit der ganzen Kohle.

Ich sehe eher die Herausforderung von einem relativ sparsamen Leben in die Verbrauchsphase zu gehen und mit dem weiter investieren aufzuhören.

so fange ich zunehmend an von hinten zu rechnen. Sprich, welche laufenden und inflationsausgleichenden Einnahmen habe ich ab Mitte 60.

Ausgehend von meinem FIRE Ziel 2025  = 70RP, Dividenden und Mieten.

Abzug volle KV und 25% Steuer = 4.500€. Privat und Betriebsrente sowie Erben als Puffer nicht berücksichtigt.

Brauche ich jetzt nicht mal mit Kinder und Unterhalt. Es wird also Zeit zeitig mit dem Arbeiten ganz aufzuhören und dann langsam den Fuß von der Bremse zu nehmen.

In dem Sinne Grüße aus dem Zillertal 😎

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@privatier

würde mit deiner Tabelle konform gehen. In WG Wwohnen und Zelturlaube ist möglich, jeder muss sich aber ehrlich fragen ob er das mir 60, 70 will und kann?

@frugi85

Deine freie Übernachtung im Camper kostet bei Vollkostenrechnung mind. 500€ im Monat für einen günstig gebrauchten Camper. In den 1.800€ für 2 dabei?

Jain 😛

Der Camper kostet im Jahr gute 1000€ an Steuern, Versicherung und Tüv. Reparaturen mache ich uberwiegend selbst.

Ich hab das Fshrzeug für 3k gekauft und nochmal 5k investiert um es technisch fit zu haben und es komplett modernisiert. Icj denke, es ist mindestens wert was ich invesriert habe. Aber klar, die rublnd 100€ Kisten im Monat bleiben - und ich hsbe ja noch zwei weitere azsgebaute Busse. Mir schwebt eigentlich vor, weitere vier Fahrzeuge zu verkaufen und mir ein universelles Fahrzeug zu holen. Weiß da auch recht genau was ich will, ist nur schwer zu finden...

Aber generell habe uch für meine KFZ geschichten eine Separate Autokasse. Da zahle ich monatlich 300€ ein. Da ich ab und an auch mal was an-oder verkaufe wenn mir was gefällt, geht das eigentlich ganz gut auf. Akteuell hat die Kasse 4k Plus 😉

Es ist eben Hobby

Zitat von Jan Veerman am 6. Januar 2023, 12:43 Uhr

Als Student war ich Single und habe in 9,5 Semestern 22.834€ ausgegeben

Ja, der gute @jan-veerman immer mit seinen "Kriegsgeschichten" aus Jugendjahren...

Ich war mal in Ecuador länger unterwegs. Dann bin ich mit einem etwas zeitweise gereist, der war im Süden auf der Suche nach irgendwelchen Pilzen. Wir haben uns dann auch mal ein Zimmer geteilt, das hat so 2 Euro gekostet, für 1 Euro konnte man in der Tiefgarage an rostigen Geräten trainieren. Ich war mit einem großen Rucksack unterwegs, er war ganz erstaunt. Er hatte einen (sehr ) kleinen Koffer, drinnen waren vielleicht 10 - 15 Teile (Unterhose, Kamm, Buch und das war es dann schon ziemlich).

Früher war das ganz nett, jetzt wäre es aber nichts mehr.

Und trampen würde ich bei den ganzen bescheuerten heutzutage auch nicht mehr. Ich bin ja ein paar Jahre älter, früher war das noch recht häufig, abends in Köln aus der Stadt rausgetrampt, meistens hat einen jemand mitgenommen, sonst ist man die 10 Kilometer eben zu Fuß gelaufen...

Zitat von Arnim am 6. Januar 2023, 9:26 Uhr

 

Also bei nahezu allen deinen Zahlen kann man kleine Abschläge machen und landet dann bei einem günstigeren Wert 😉

 

Klar, irgendwo kann man immer noch einen Euro sparen...

Die 10 Euro im Monat für Fahrrad waren bei starker Nutzung für Verschleißteile geschätzt.

Bei den 150 Ausflügen stand ja Ausflüge / Urlaub. Gut, man muß auch nicht in den Urlaub fahren.

Im Fernsehen war früher auch mal jemand zu sehen, der hatte sich die Zähne mit dem Bohrer und Alkohol selber mit Schrauben in den Kiefer implantiert.

Es gibt auch Leute, die laufen ohne Krankversicherung durchs Leben. Und vor kurzem hatte ich von jemand gelesen, der sich seit 20 Jahren nicht geduscht hat.

Ja, da geht noch was.

Meine Tabelle war so zu verstehen, das man noch einigermaßen am allgemeinem Leben teilnimmt und nicht alle Nordkoreaner unterbieten möchte...

Zitat von Privatier am 6. Januar 2023, 13:45 Uhr

Früher war das ganz nett, jetzt wäre es aber nichts mehr.

Ich könnte mir vorstellen, dass das der Casus knacksus ist. Je älter man wird, desto mehr Zeit hat die Lifestyle-Inflation zuzuschlagen.

Zitat von Arnim am 6. Januar 2023, 17:38 Uhr
Zitat von Privatier am 6. Januar 2023, 13:45 Uhr

Früher war das ganz nett, jetzt wäre es aber nichts mehr.

Ich könnte mir vorstellen, dass das der Casus knacksus ist. Je älter man wird, desto mehr Zeit hat die Lifestyle-Inflation zuzuschlagen.

ganz genau so ist es. Als junger Hüpfer habe ich für Übernachtungen meistens gar nichts bezahlt. Einfach in einem Straßengraben, unter einer Busshaltestelle oder im Park auf der Bank geschlafen. Meine Familie würde das jetzt leider nicht mehr mitmachen darum buchen wir uns jetzt Ferienwohnungen für ca. 50€ pro Nacht da hat die Lifestyle-Inflation wirklich beträchtlich zugeschlagen. Allerdings machen wir ja auch nur ein paar Wochen im Jahr einen solchen Luxus-Urlaub und nicht das halbe Jahr über darum kann ich es mit meinem Frugalismus gerade noch so vereinbaren.

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