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Kurzer offener Brief an Oliver

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Zitat von TakeTwo am 8. Mai 2023, 23:45 Uhr

Ich hab mich auch schon gefragt, was das ist, was mich so mega aufregt an dem Typ, toxisch trifft den Nagel auf den Kopf.

Ja toxisch trifft es wirklich gut. Aber man muss auch Mitleid haben mit den provokanten und populistischen Typen wo der Wissensfakt auf der Strecke bleibt.

Schade das viele gute und das Forum bereichernde langjährige Teilnehmer hier aufhören bzw. Nur noch mitlesen wollen. Es fehlt halt wirklich eine vernünftige Administration um einigen Teilnehmern die Grenzen zu zeigen.

Wünsche den Gehenden viel Glück und Erfolg auf ihrem weiteren Weg! Vielleicht kehrt der ein oder andere ja auch doch noch irgendwann zurück. 🙂

Dass der Ton hier rauher wurde, passt zeitlich zur trüben Situation für Anleger seit bald anderthalb Jahren. Auch wenn weiter überall vor allem die eigenen Erfolge diskutiert werden, kann ich mir vorstellen, dass sich Vermögen und in Folge Stimmung hier etwas eingetrübt haben.

Hallo zusammen,

habe mir eben mal den Thread durchgelesen, war in letzter Zeit kaum noch auf der Seite, weil mich die meisten Diskussionen zum x-ten Mal über Immobilien oder den Weg zur nächsten Million nicht interessiert haben. Minutiös die Kommentare anderer mit Gegenargumenten sezieren ist auch nicht mein Ding, wäre mir auch viel zu zeitintensiv. Ich bin da eher für ein Leben und Leben lassen. Insofern erwarte ich auch nicht von Oliver, das er alles hier moderiert, wäre alleine zeitlich wahrscheinlich gar nicht machbar, da braucht es mehrere Moderatoren. Aber letztlich kann jeder selbst entscheiden ob er etwas kommentiert und so dem Ganzen Aufmerksamkeit einräumt. Man kann auch einfach nichts schreiben und sich seinen Teil denken.

Mich interessieren mehr die Vorstellungen und die individuellen Wege zur finanziellen Freiheit in welchem Alter auch immer und vor allem die Pläne danach.

Das ganze soll ja kein Wettbewerb sein wer am ehesten aufhört oder am cleversten angelegt hat oder am meisten hat, irgendwie läuft es leider oft darauf hinaus. Ich finde eher die Teilnehmer spannend, die sich mit bescheidenen Mitteln ihre Vision erfüllt haben. Und hoffe das auch zukünftig interessante Vorstellungen und Modelle der finanziellen Freiheit präsentiert werden.

So das ist mein Senf zu dem ganzem 😉

Hallo @konsument

ich antworte mal hier stellvertretend zu dem 2025er Faden um den nicht weiter zu kapern und der lieben @om und den anderen wenigen Verbleibenden die Bühne zu überlassen.

Wäre ich ein notorischer Alleskleinschreiber würde ich jetzt auf das fehlende "S" im zweiten "das" deiner 2025er Antwort hinweisen, dazu natürlich eigens einen neuen Beitrag eröffnen. Würde dich wechselweise überschwänglich über den Klee loben oder dir -ohne wirklich was über mich zu sagen- nebulöse Geschichten über mich erzählen.

Das alles war bei uns nicht so! Ich schätze deine Art auch und danke dir für deine Einblicke in deine Lebensplanung und Gedankenwelten. Vielen Dank dafür und die gemeinsame Wegstrecke.

Ich bin hier nicht weg, nur ein bisschen ent-(täuscht). Da ich Dinge gerne richtig und mit Herzblut mache, kann sein, dass sich das Lesen auch irgendwann erübrigt. Ich wünsche dem Forum und der Community alles Gute.

Für meinen eigenen Anspruch hat das Forum hier in der letzten Zeit mehr negative Energie in mein Leben gebracht als positive Bereicherung. Bei dem überwiegend größten Teil der User ist das nicht so, aber die wenigen Toxischen haben einfach zuviel Raum bekommen und mich beschäftigt, bzw. ich habe mich beschäftigen lassen. Also Zeit etwas zu ändern.

 

Zitat von konsument am 11. Mai 2023, 14:29 Uhr

Das ganze soll ja kein Wettbewerb sein wer am ehesten aufhört oder am cleversten angelegt hat oder am meisten hat, irgendwie läuft es leider oft darauf hinaus.

Das wird oft so interpretiert. Meines Erachtens nach meistens falsch und auch in dem thread, um den es hier mutmaßlich geht.

Anbei eine Skizze, die den schematischen (!) Verlauf der Eigenkapitalrendite über die Laufzeit einer Immobilie darstellt. Die EK-Rendite steigt zu Beginn steil an, fällt dann über die Zeit resp. kontinuierlich mit der Tilgung ab und gleicht sich unweigerlich am Ende der Tilgungsphase der spezifischen Objektrendite an. Die Fläche unter dem jeweiligen Graphen entspricht dem Gewinn.

Bei "normaler" Finanzierung a besteht der Gewinn aus (2) - (1).

Wenn die kfw unterstütz, ist es (2) (3).

Wenn man selbst plant und die kfw unterstützt, besteht der Gewinn aus (2) + (3) + (4).

Alles nicht so schwer und anhand von empirischen Zahlen jeglicher (!) Immo-investierten in diesem Forum überprüfbar und auch herzuleiten und damit völlig unabhängig von etwaigen Vermögens- oder auch Schwanzvergleichen.

Macht nur keiner.

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Zitat von konsument am 11. Mai 2023, 14:29 Uhr

....

So das ist mein Senf zu dem ganzem 😉

sehr guter Senf @konsument jetzt fehlt nur noch eine leckere Wurst dazu. Leben und leben lassen sollte auch das Motto von uns Frugalisten sein. Nehmt euch nicht zu ernst sondern bleibt alle schön locker und genießt das Leben insbesondere auch außerhalb vom Internet da ist es nämlich noch viel schöner 🙂

Ein paar Wochen nicht reingesehen...

Was wohl meine Lieben Frugalisten so machen?

Wahnsinn, das ist ja noch schlimmer als erwartet.

Ich bin zum Glück mit anderen Themen in anderen Foren unterwegs. Und mir geht es so gut!

Ich hätte eigentlich Lust, in diesem Forum mal ein paar Einblicke in die Entwicklung meines start-up-Investments zu geben. Super interessant, energetisch nachhaltiges Konzept, den ersten mittelständischen Kunden haben sie auch schon eingefangen und dabei steckt das Produkt noch in den Kinderschuhen. Aber bei der Grütze, die hier abläuft, fehlt mir dazu jeglicher Sinn. Wird eh alles zertorft und dem Betreiber ist es schnurz.

Zitat von MFZ73 am 11. Juli 2023, 22:06 Uhr

Ich hätte eigentlich Lust, in diesem Forum mal ein paar Einblicke in die Entwicklung meines start-up-Investments zu geben. Super interessant, energetisch nachhaltiges Konzept, den ersten mittelständischen Kunden haben sie auch schon eingefangen und dabei steckt das Produkt noch in den Kinderschuhen. Aber bei der Grütze, die hier abläuft, fehlt mir dazu jeglicher Sinn. Wird eh alles zertorft und dem Betreiber ist es schnurz.

Mich würde das schon interessieren, befürchte aber auch schlimmes für so einen Thread. 🙂 Und dabei bin ich Freund von möglichst freien, wenig moderierten Foren, auch wenn dann das zulasten der Struktur geht, aber das hier war wohl am Ende etwas zuviel. Wenn jemand ein Finanzforum mit besserer Diskussionskultur sucht, würde ich mir mal https://freiheitsmaschine.com/freiheitsforum/ anschauen, klein aber dafür respektvoller Umgang. Mit Einschränkungen geht auch das große wertpapier-forum.de. Falls du irgendwo mal was schreibst, verlinke hier gern.

Im Endeffekt ist das eine Entwicklung, die dieses Forum ja nicht exklusiv hat, wir leben in einer zunehmend polarisierten Gesellschaft.

Lebensentwürfe, Lebensvorstellungen und Interessen gehen nicht nur weit auseinander, sondern kollidieren, wenn versucht wird die jeweils eigenen Vorstellungen vom "richtigen Leben" mit der Brechstange durch zu drücken. Jede Menge Subkulturen, die immer weniger miteinander, aber umso mehr dann übereinander sprechen. Ich denke, so völlig ist dagegen niemand von uns gefeit, wenn man mal ehrlich zu sich selbst ist.

Hier im Forum äußert sich das ja z.B. an dem ewigen Zwist, ob ein "Frugalist" nun jemand mit einer hohen Sparquote ist oder jemand, der versucht ein möglichst bescheidenes Leben zu führen. Andere Motivation, anderer Lebensentwurf und völlig unterschiedliche Interessen. Der eine strebt nach Reichtum, der zweite nach Freiheit, der dritte nach einem minimalen Lebensstil, womöglich aus ökologischer Motivation heraus oder warum auch immer.  Dann gibt es natürlich noch ein sehr breites Spektrum irgendwo dazwischen. Im Prinzip können diese Gruppen friedlich koexistieren, wenn und das ist die Crux, sie bereit sind die Motivationen, Lebensentwürfe und Interessen der jeweils anderen Gruppen anzuerkennen. Scheint Menschen aber zunehmend schwer zu fallen.

Diese Zwistigkeiten ziehen sich wie ein roter Faden inzwischen durchs Land und die Themen sind im Grund austauschbar, Veganer vs. Fleischesser, Männer vs. Frauen, arm vs. reich usw. Es scheint zusehends Bedürfnis zu sein, den eigenen bevorzugten Lebensstil am besten per gesetzbegerischer Gewalt allen anderen aufzunötigen und das gilt im Übrigen quer durch das politische Spektrum, lediglich die Vorstellungen was oktroyiert werden sollen unterscheiden sich. Jede noch so kleine Lebensentscheidung wird langsam zum Politikum, zum unwiderruflichen Bekenntnis für oder gegen eine bestimmte Gruppe. Das Steak oder der Salat zu Mittagessen, ein Politikum, Heiraten oder nicht, ein Politikum, Gastherme oder Wärmepumpe, ein politischer Glaubenskrieg oder wieder eher auf die Finanzcommunity bezogen, Aktien oder Immobilien, ein Glaubenskrieg.

Man kann sich jetzt lang und breit darüber streiten, was die Ursache für diese Politik aus, Schuld sind eh selbstverständlich "die Anderen", weshalb auch da nicht viel produktives herauskommen wird. Ich wage aber die Prognose, dass diese Entwicklung eine sehr ungesunde ist, weil selbst die jahrzehntelangen Kristallisationspunkte von weitreichender Einigkeit wie der Fußballnationalmannschaft von dieser Entwicklung betroffen sind, wie man bei der Weltmeisterschaft letztes Jahr unschwer erkennen konnte. Die einzelnen Milieus ziehen sich in ihre jeweiligen Filterblasen zurück und wollen immer weniger miteinander zu tun haben. Keine gute Entwicklung, aber auch keine von der sich ein kleines Forum wie dieses entkoppeln kann, von daher würde ich an dieser Stelle dem Betreiber keinen Vorwurf machen wollen.

 

@mfz73 Ich würde mich über einen Bericht von Dir freuen. Ich würde es auf keinen Fall „zertorfen“. Ich verstehe Deine Bedenken, es könnte Dir jemand etwas heimzahlen. Also Apell an alle: Respekt und Freundlichkeit, kein „alles Unfug“, „Du hattest Pech beim Denken“, nur sachlich eingehen und auch mal Lob!

Zitat von FredFinanzFuchs am 12. Juli 2023, 9:47 Uhr

@mfz73 Ich würde mich über einen Bericht von Dir freuen. Ich würde es auf keinen Fall „zertorfen“.

Längst passiert. Den Beitrag zum Start-up-investment habe ich seit ca. 1 Woche fertig im Kopf, müsste ich nur noch mal runtertippen und bisschen ausfeilen.

Das wird aber nicht passieren, solange Du hier Dein Unwesen treibst und permanent völlig sinnlose threads mit Nonsense-Thesen vom Zaun brichst, die nicht nur keinen Mehrwert für das Forum haben, sondern im Gegenteil nur Schaden anrichten. Dass der Betreiber das durchgehen lässt, ist seine Entscheidung, als User kann man da nur seine eigenen Schlüsse draus ziehen.

Ich verstehe Deine Bedenken, es könnte Dir jemand etwas heimzahlen. 

Völlig falsche Interpretation, aber von Dir nicht anders zu erwarten.

 

@mfz73. Bitte toleriere, dass ich hier Themen starte, die wie beim DAX Performanceindex für Dich „sinnlos“ sind. Für Dich mag das selbstverständlich sein, dass man zum Vergleich mit der Rendite anderer Anlagen nur den Kursindex nehmen darf.

Für Anfänger, die hier lesen, könnte es wichtig sein. Ich finde es einen thread Wert. Und wer das für selbstverständlich hält, kann es ignorieren.

Inhaltlich sind wir hier einer Meinung. Zitat von Dir: „In der Auszahlungsphase ist die Immo getilgt und der Aktiendepotinhaber geht in Rente - dann gilt bei der Immo die Nettorendite nach Kosten und Rücklagen und beim Aktiendepot dann im sinnvoll korrekten Vergleich dazu der Kursindex. Wenn Immo und Depot konstant gehalten werden.“

Vielleicht habe ich mich für Dich nicht verständlich genug oder sogar missverständlich ausgedrückt, inhaltlich wollte ich genau das sagen.

prima dass das Thema nun auch in diesem Topic angekommen ist. Damit ist das dann der dritte Threat den du mit dem Thema zumüllst. Ich antworte dann auch einfach mal hier auch wenns thematisch nicht passt- ist lustiger für den schutzbedürftigen User:

Es ist doch Unfug, auch nur die Kurse vergleichen zu wollen. Ich habe z.b. Reits die seit Jahren im Kurs nur fallen und das wohl auch künftig tun werden. Dafür aber schütten sie 15% aus. Wie möchte ich das mit z.b. einer MC Dinald-Aktie vergleichen die kontinuierlich nach oben geht aber nur sehr gering ausschüttet? Und wie vergleiche ich es mit einer Immobilie mit z.b. 4% Mietrendite? Und selbst wenn ich nur Mietrendite mjt Ausschüttung vergleichen wollte, wie mache ich dann das? Nehme ich dann die Mietrendite in Bezug auf den aktuell vermuteten Zeitwert der Immo oder auf das was ich vor 30 Jahren mal bezahlt habe? Und wie genau bestimme ich xen Vergleichswert der Immo? Je nach verfahren habe ich da schonmal 20-30% Unterschied, daS entspricht in xer Größenordnung einem mittleren Börsencrash...

Nur über Kurswerte lässt sich gsr nichts vergleichen.

Viele Grüße

 

PN an maxause@gmx.de
Zitat von FredFinanzFuchs am 12. Juli 2023, 15:44 Uhr

@mfz73. Bitte toleriere, dass ich hier Themen starte, die wie beim DAX Performanceindex für Dich „sinnlos“ sind. Für Dich mag das selbstverständlich sein, dass man zum Vergleich mit der Rendite anderer Anlagen nur den Kursindex nehmen darf.

Deine Verständnisprobleme sind wirklich phänomenal. Meine Aussage ist eine völlig andere, nämlich: es ist völlig legitim den einen oder anderen Index zu nehmen - man muss nur wissen, was die Aussage des jeweiligen Indizes ist und womit man ihn etwaig vergleichen will.

Du hingegen behauptest permanent, man dürfe nur den Kursindex nehmen.

Das widerspricht erstens meiner Aussage und ist und bleibt auch falsch.

Für Anfänger, die hier lesen, könnte es wichtig sein. Ich finde es einen thread Wert. Und wer das für selbstverständlich hält, kann es ignorieren.

Falsche Aussagen bzw. falsche Schlussfolgerungen aus falschen Annahmen führen in die Irre, FFF. Bei Dir muss man unterstellen, dass das Absicht ist.

Inhaltlich sind wir hier einer Meinung. Zitat von Dir: „In der Auszahlungsphase ist die Immo getilgt und der Aktiendepotinhaber geht in Rente - dann gilt bei der Immo die Nettorendite nach Kosten und Rücklagen und beim Aktiendepot dann im sinnvoll korrekten Vergleich dazu der Kursindex. Wenn Immo und Depot konstant gehalten werden.“

Vielleicht habe ich mich für Dich nicht verständlich genug oder sogar missverständlich ausgedrückt, inhaltlich wollte ich genau das sagen.

Nein, Du bist so begriffsstutzig wie am ersten Tag, an dem Du dieses Forum mit Deiner Anwesenheit beglückt hast.

Der Performance-Index hat seine volle Berechtigung. Punkt. Der Kursindex ebenso. Punkt.

Daran herumzukritteln, hat keinen Sinn - dennoch tust Du das in mittlerweile zwei threads.

Zitat von Atheist Frugi am 12. Juli 2023, 16:32 Uhr

Es ist doch Unfug, auch nur die Kurse vergleichen zu wollen. Ich habe z.b. Reits die seit Jahren im Kurs nur fallen und das wohl auch künftig tun werden. Dafür aber schütten sie 15% aus. Wie möchte ich das mit z.b. einer MC Dinald-Aktie vergleichen die kontinuierlich nach oben geht aber nur sehr gering ausschüttet? Und wie vergleiche ich es mit einer Immobilie mit z.b. 4% Mietrendite? Und selbst wenn ich nur Mietrendite mjt Ausschüttung vergleichen wollte, wie mache ich dann das? Nehme ich dann die Mietrendite in Bezug auf den aktuell vermuteten Zeitwert der Immo oder auf das was ich vor 30 Jahren mal bezahlt habe? Und wie genau bestimme ich xen Vergleichswert der Immo? Je nach verfahren habe ich da schonmal 20-30% Unterschied, daS entspricht in xer Größenordnung einem mittleren Börsencrash...

Nur über Kurswerte lässt sich gsr nichts vergleichen.

Das begreift der nie. Der ist ja felsenfest der Überzeugung, dass er friggin' Einstein II ist und als erster Mensch auf diesem Planeten bemerkt haben will, dass da mit einem Index was nicht stimmt. Das ist so hart neben der Kappe, das ist schon wieder grandios.

@mfz73 Alles klar: Performanceindex in der Ansparphase und Kursindex in der Auszahlungsphase.

@max-aus-e das sind gute Einwände und Hinweise.
Nur beziehen sie sich auf diese Aussage:

„In der Auszahlungsphase ist die Immo getilgt und der Aktiendepotinhaber geht in Rente - dann gilt bei der Immo die Nettorendite nach Kosten und Rücklagen und beim Aktiendepot dann im sinnvoll korrekten Vergleich dazu der Kursindex. Wenn Immo und Depot konstant gehalten werden.“

und die stammt von mfz73. Und auch die ist nicht ganz vollständig.
Richtig hieße es (fett von mir ergänzt, außer Kurs, fett von Quelle):

…dann gilt bei der Immo der Verkehrswert und die Nettorendite nach Kosten und Rücklagen und beim Aktiendepot dann im sinnvoll korrekten Vergleich dazu der Kursindex und Dividenden nach Kosten.

Aber richtig, auch dazu gibt es Hinweise wie hier von Dir, die dann in den thread dort gehören.

Nachdem ich seit Ewigkeiten still mitgelesen habe, habe ich mich nun endlich dazu entschlossen, einen Account zu erstellen. Ich wollte @fredfinanzfuchs nur mitteilen, dass möglicherweise viele Gäste (Menschen ohne Account) durch bestimmte Kommentare deinerseits abgeschreckt werden könnten, sich an diesem Projekt zu beteiligen.

@mfz73 Alles klar: Performanceindex in der Ansparphase und Kursindex in der Auszahlungsphase.

Auch nicht wirklich, der Vergleich bon Aktie und Immo bzw. vor allem vom Performanceindex Dax und Immo hinkt trotzdem denn: Die Mietdividende kann ich ja nicht einfach thesaurieren. Hier muss icj zwischendurch Steuern zahlen ( oder auch nicht). Bei einigen sind das 42%, andere wie ich zahlen über Jahre Zerrroooo 🤷🏻‍♂️😎

Ich kann also höchstens einen gewissen Teil der Mietdividende nach Abzug von Kosten und individueller Besteuerung des Rests "thesaurieren". Das auch noch abhängig davon um was für eine Immobilie es sich handelt. Das ist wirklich komplex, dagegen ist der Dax Index simpel.

Eigentlich kann man bei fast jedem Finanzportal die Performance einer Aktie ebenso wie den Kurswert getrennt oder auch zusammen anzeigen lassen. Letztlich muss mam doch mir wissen das es einige Ausnahmen sie den Dax mkt seinem Punktesystem gibt...oder Reits die anders besteuert werden oder oder oder...

PN an maxause@gmx.de
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