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Generation X - Vorstellung

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Zitat von MFZ73 am 2. Januar 2024, 23:05 Uhr
Zitat von GenerationX am 2. Januar 2024, 9:13 Uhr

Vermögen inkl. ETFs des Darlehens
abzüglich die Restschuld

Hoffe, das ist für alle so ok?

Es fehlen Deine Immos - und das ist wichtig. ...

Wenn die grundsätzliche Bereitschaft besteht, die Immobilien als Vermögenswert zu nutzen: ja

Wenn die Immobilien NUR existieren, ohne dass daraus in wirtschaftlich sinnvoller Weise passives Einkommen generiert werden kann und ohne dass ein Verkauf denkbar ist, um den aktuell hypothetischen "Buchwert" ggfs. ertragreicher zu investieren, dann nicht!

 

Zitat von exitus2022 am 3. Januar 2024, 9:48 Uhr
Zitat von MFZ73 am 2. Januar 2024, 23:05 Uhr
Zitat von GenerationX am 2. Januar 2024, 9:13 Uhr

Vermögen inkl. ETFs des Darlehens
abzüglich die Restschuld

Hoffe, das ist für alle so ok?

Es fehlen Deine Immos - und das ist wichtig. ...

Wenn die grundsätzliche Bereitschaft besteht, die Immobilien als Vermögenswert zu nutzen: ja

Wenn die Immobilien NUR existieren, ohne dass daraus in wirtschaftlich sinnvoller Weise passives Einkommen generiert werden kann und ohne dass ein Verkauf denkbar ist, um den aktuell hypothetischen "Buchwert" ggfs. ertragreicher zu investieren, dann nicht!

 

Wofür denn sonst, als Liebhaberei?

OK, ich habe mein Einzelaktiendepot ja eigentlich auch nur, um geistig fit zu bleiben. Bei zukünftigen Vermögensaufstellungen blende ich das aus. Werde auch in Richtung Krankenkasse so argumentieren, dass mein Depot und die Dividenden keinen Vermögenswert darstellen, sondern zur Vermeidung von Demenz dienen....

Zitat von exitus2022 am 3. Januar 2024, 9:48 Uhr
Zitat von MFZ73 am 2. Januar 2024, 23:05 Uhr
Zitat von GenerationX am 2. Januar 2024, 9:13 Uhr

Vermögen inkl. ETFs des Darlehens
abzüglich die Restschuld

Hoffe, das ist für alle so ok?

Es fehlen Deine Immos - und das ist wichtig. ...

Wenn die grundsätzliche Bereitschaft besteht, die Immobilien als Vermögenswert zu nutzen: ja

Nein, das gilt immer.

Wenn die Immobilien NUR existieren, ohne dass daraus in wirtschaftlich sinnvoller Weise passives Einkommen generiert werden kann und ohne dass ein Verkauf denkbar ist, um den aktuell hypothetischen "Buchwert" ggfs. ertragreicher zu investieren, dann nicht!

Auch dann. Macht auch fast jeder hier ganz automatisch. Alles andere führt auch nur zu nicht vergleichbaren und damit irreführenden Werten, da der TE in diesem Fall vermutlich (nochmal) deutlich besser dasteht, als es in seiner eigenen Aufstellung den Anschein hat - je nachdem, was sein (sic!) Mietobjekt und eigg. Immo wert sind.

Deine Argumentation ist auch schon in sich vollständig unlogisch, weil dem TE von einer Bank ja offensichtlich +380T€ Kredit für sein Mietobjekt eingeräumt wurden - und das würde/dürfte keine Bank tun, wenn die Rückführung des Kredits nicht wirtschaftlich darstellbar wäre. Der TE wird also bereits passives Einkommen aus der Miet-Immo generieren (ob der Cash-flow bereits positiv ist, steht auf einem anderen Blatt), ergo ist es komplett unlogisch so zu tun, als ob das nicht vorhanden sei oder in einer Vermögensaufstellung nicht aufzuführen.

Ich kann allerdings mit der Idee des @privatier gut leben, dass wir uns jeder für sich auf einem lustigen LSD-Trip befinden, wo sich jeder seine Bilanz selbst zusammenzaubert und das Vermögen eh nur der persönlichen Gesunderhaltung dient - das erspart zugegeben 'ne Menge Diskussionen. Untereinander.

Ich vermute allerdings, dass sowohl die erwähnten Krankenkassen als auch die allermeisten Banken dazu eine abweichende Auffassung vertreten werden.

Wünsche natürlich trotzdem guten Flug und eine sanfte Landung.

Hallo zusammen,

zu den einzelnen Fragen:

@Steffen: Mögliche Scheidung / Rentenpunkte: ist mir bewusst. Bin seit 12 Jahren verheiratet. Von den bis jetzt (31.12.2023) erreichten Rentenpunkten (~ 50) müssten ca. 25 mit meiner Frau geteilt werden - also müsste ich ca. 12 abgeben, eher weniger, sie hat ja auch gearbeitet.
Die privaten Verträge (Allianz) würden auch angeknabbert werden.
Wir haben aber einen Ehevertrag und für alles andere (Immo, Wertpapiere) Gütertrennung vereinbart.

@Feedback: Meine Motivation war/ist es, diverse Meinungen/Empfehlungen zu hören um diese ggfs. umzusetzen. Mein Ziel(wert) ist es, künftig den Barwert von monatlich 4.500 EUR (2023) mit der Anlage in ETFs/Aktien zu erzielen.

@MFZ73: Die Immobilien habe ich ja am Anfang erwähnt – für mich persönlich wird sich dieses Jahr – spätestens nächstes – entscheiden ob ich das Mietshaus neu erstellen lasse oder nicht. Als „Ertrag“ bekomme ich bis dahin die erwähnte Miete und das was der mit dem Kredit gekaufte ETF letztendlich bis dahin abwirft. Dieser ist ja in der aufgeführten Vermögenssumme eingeflossen.

Klar ist das ein Immo-Vermögen von – keine Ahnung – ob nun 1, 1,2 oder 1,5 Mio € (->haben wir nun einen Immo-Crash oder eine Blase?) – Interessiert mich nicht, da ich diese nicht versilbern werde und das bringt mich in Bezug auf FI vorerst nicht weiter.

Am LSD-Trip ist was dran – jeder hat andere Vorstellungen, Vorlieben, Ziele, Risikoabschätzung aber auch unterschiedliche Fähigkeiten – klar schreien hier die Immo-Experten auf – man muss hier doch was machen. Nur werden auch gerne die Risiken ausgeblendet, die - wenn’s wirklich schiefgeht – bitter sein können.

Viele Grüße

GenerationX

Zitat von GenerationX am 10. Januar 2024, 11:48 Uhr

@MFZ73: Die Immobilien habe ich ja am Anfang erwähnt – für mich persönlich wird sich dieses Jahr – spätestens nächstes – entscheiden ob ich das Mietshaus neu erstellen lasse oder nicht. Als „Ertrag“ bekomme ich bis dahin die erwähnte Miete und das was der mit dem Kredit gekaufte ETF letztendlich bis dahin abwirft. Dieser ist ja in der aufgeführten Vermögenssumme eingeflossen.

Klar ist das ein Immo-Vermögen von – keine Ahnung – ob nun 1, 1,2 oder 1,5 Mio € (->haben wir nun einen Immo-Crash oder eine Blase?) – Interessiert mich nicht, da ich diese nicht versilbern werde und das bringt mich in Bezug auf FI vorerst nicht weiter.

Das widerspricht sich. Ich habe jetzt nicht kontrolliert, ob Du die Immos zu Beginn korrekt im (passiven) Cashflow verankert hast. Theoretisch geht das, es wäre nur ungewöhnlich und unnötig kompliziert, weil abweichend von der üblichen Vermögensaufstellung.

Zur Erläuterung: in einem Verkehrswertgutachten für eine Immo gibt es grds. drei gängige Verfahren ... Sach-, Vergleichs- und Ertragswertverfahren. Was Du tust - wenn Du es korrekt anwendest wie beschrieben - ist, Deine Immo(s) mit einem dauerhaften monatlichen (jährlichen) Cashflow-Wert in Deine FI-Bilanz einfließen zu lassen.

Das entspricht dem Ertragswertverfahren, allerdings wird in der Wertermittlung aus dem Cashflow, bestehend im Wesentlichen aus der Jahresnettokaltmiete und einem örtlichen Faktor, ein Gesamtwert, also ein Markt- oder Kaufpreis der Immo ermittelt. Aus allen drei Verfahren käme also jeweils raus, dass die Immo einen Verkaufswert X hat.

Selbst wenn Du es aber in der Darstellungsvariante "Cashflow" behältst, wäre es aber nicht so, dass Du es nicht versilbern würdest oder es Dich nicht interessieren oder nicht weiterbringen würde - denn exakt das tut es ja. Wenn es im gesamten Cashflow drin ist, bringt es Dich ja in Bezug auf FI weiter als andere, die diesen Cashflow nicht haben.

Und damit sind wir wieder bei der von mir geforderten Vergleichbarkeit. Es ist deutlich einfacher, wenn das schlicht und ergreifend alle gleich machen und sich nicht jeder seine eigene Bilanz baut.

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