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Artikel: Ideologen wollen wieder eine Unterschichtengesellschaft

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https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2024/IW-Kurzbericht_2024-Einkommensverteilung-Europa.pdf

Soviel zum Ausgangsthema ob "Ideologen eine neue Unterschicht wollen". Antwort: Nein, aber Verschwörunsheoretiker und rechte/linke Kreise würden das gerne so in die Köpfe der Anderen reinhämmern um sich Zuhörer/Themensetzung/Machtvorteile zu sichern. Den Gefallen sollte denen niemand tun, auch wir nicht.

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 9:49 Uhr

Jedoch wieder Wasser in den Realitätswein früher/heute Vergleich:  Beim Omabesuch im Winter Eis innen an den einfach verglasten Fenstern und gefroren im Bett ohne Ende, nur kaltes Wasser dort, außer am Samstag, Vater mit Jobsorgen und Stellenabbau in den Wirtschaftkrisen, Zimmer mit Bruder geteilt jahrelang, wenn Opa kam war der automatisch der Chef von allen, übergriffiger Onkel gegen den sich keiner traute was zu machen.... gesellschaftlich wirtschaftlich war eben damals fast alles schlechter. Das allermeiste ist heute viel besser, freier, sorgloser. Daher... so soll es grundsätzlich weiter so gehen, progressive Leute vor!

@absprung_2020 was Du hier beschreibst ist doch eher Euren damals "prekären" Lebensverhältnissen geschuldet und nicht der allgemeinen Lage. Meine Oma hatte zwei Mietshäuser und hat uns immer was zugesteckt, wenn wir die besucht haben (was ziemlich oft verkam, heute weiß ich das meine Eltern mal Zeit für sich haben wollten), es gab es immer lecker Essen und Süßigkeiten und wir konnten solange Fernsehen wie wir wollten. Weihnachten und Geburtstag gab es großzügige Geldgeschenke und zur Konfirmation erst recht, konnte ich mir mit 15 ein damals sündhaft teures Geländemofa mit 4 Gängen neu kaufen, was war ich happy. Mein Vater war Beamter und hatte nie Jobsorgen. Und Jobsorgen gibt es heute doch genauso. Mein Bruder und ich hatten ein eigenes Zimmer 20 qm, ab 15 sogar eine ganze eigenen Etage mit Bad und Küche. Übergriffig war dort niemand, einen Opa gab es aber nicht weil im Krieg gefallen.

Das musst Du schon unterscheiden.

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 10:39 Uhr

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/PDF/2024/IW-Kurzbericht_2024-Einkommensverteilung-Europa.pdf

Soviel zum Ausgangsthema ob "Ideologen eine neue Unterschicht wollen". Antwort: Nein, aber Verschwörunsheoretiker und rechte/linke Kreise würden das gerne so in die Köpfe der Anderen reinhämmern um sich Zuhörer/Themensetzung/Machtvorteile zu sichern. Den Gefallen sollte denen niemand tun, auch wir nicht.

Ich glaube so doof ist hier auch keiner, die Diskussion ging auch eher in eine andere Richtung und nicht das Ideologen das wollen, wer soll das auch sein?

Wobei gewisse Tendenzen zur Ideologie bei den Grünen schon vorhanden sind 😉

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 9:49 Uhr

Haha, @privatier ein netter Versuch das Thema zu wechseln. Die unbeschwerte Jugend hatte ich auch, Lager im Wald bauen, Baumklettern, Bolzplatzhighlights und später "Tennisplatzexzesse".

Jedoch wieder Wasser in den Realitätswein früher/heute Vergleich:  Beim Omabesuch im Winter Eis innen an den einfach verglasten Fenstern und gefroren im Bett ohne Ende, nur kaltes Wasser dort, außer am Samstag, Vater mit Jobsorgen und Stellenabbau in den Wirtschaftkrisen, Zimmer mit Bruder geteilt jahrelang, wenn Opa kam war der automatisch der Chef von allen, übergriffiger Onkel gegen den sich keiner traute was zu machen.... gesellschaftlich wirtschaftlich war eben damals fast alles schlechter. Das allermeiste ist heute viel besser, freier, sorgloser. Daher... so soll es grundsätzlich weiter so gehen, progressive Leute vor!

Wieso wechsel ich das Thema? Langsam werde ich mir dir, obwohl ich irgendwie auf deiner Seite war, langsam ungeduldig...

Ich habe nicht das Thema gewechselt, sondern dargelegt, dass die damalige Zeit einfach super war. Vielleicht nicht für dich...

Klar gab es auch Sachen, die schlechter waren als heute...bei mir war es eher so wie bei Konsument...jeden Samstag ging es zu Saturn, damals der größte Elektronikhändler zumindest in Europa, ungefähr 20 Hifistudios über 3 Etagen, 80.000 Schallplatten, in der Nähe beim Tennisverein (hatte kein Tennis gespielt) die Sommerpartys waren legendär, es war einfach eine tolle Zeit!

Jobsorgen hatte man damals nicht unbedingt, die Jobs waren doch fürs Leben, Ausbildung bei der Sparkasse war ein Los für die Daueranstellung...

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 9:53 Uhr

@deancorso nee, da stehen wir meinetwegen jetzt mit dem "Wie", am Anfang gab es nur epische Problembeschreibungen und Stichworte wie  korrupte Politik und Zuwanderung und Grundverfassung missachtet..... also bitte selbst nochmal lesen was du und @konsument so geschrieben hattest. Das ist glaube ich, nicht nur mir aufgefallen.

was Du als epische Problembeschreibung abcancelst ist eine gute Ausarbeitung gewesen, die von Dir bisher leider in keinster Weise gekommen ist. Immer nur bruchstückhafte, schwer verständliche "ich bin dagegen" Worte, Freiheit, Toleranz und bitte keine Regeln. Was dann passiert sehen wir leider gerade wieder in Mannheim.

Aber ich bin mit der Diskussion auch durch.

Genau, wichtigeren Dingen zuzuwenden...

@konsument

Erstaunlich! Schau mal auf die Überschrift dieses Threads hier! Ich widerlege astreinen, mit aktuellster Quelle die Grundaussage eines eremitierten Professors, der hier die ganz Diskussion ausgelöst hat und werde jetzt dafür abgestraft.

Darüber hinaus stelle ich das gesellschaftliche wirtschaftliche Früher zum gesellschaftlich wirtschaftlichen Heute mit persönlichen Beispielen transparent dar. Letztlich von "me too" und partriarchalischem Miteinander bis wachsender qualitativer Ausstattung von Immobilien bis allgemeinem Lebensumfeld. Aber schön, wenn alle sich alle emotional in die Kindheit rückversetzen können und das bis heute als isolierte, repräsentative gesamtgesellschaftliche  Sicht einordnen. Als hätte es positive gesellschaftliche Entwicklungen nie gegeben, bzw. das war immer schon so tolerant und cool wie heute.

Die Reaktion von dir: Das sei meine persönliche prekäre Lebensrückschau. Sorry, nix könnte falscher sein.

Interessant wie Dinge/Sätze/Worte jeder für sich anders aufnimmt, verarbeitet und interpretiert. Wieder was gelernt.

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 12:56 Uhr

Als hätte es positive gesellschaftliche Entwicklungen nie gegeben, bzw. das war immer schon so tolerant und cool wie heute.

 

Keine Ahnung in welchem Dorf im Westerwald du aufgewachsen bist...

Früher war es oft toleranter als heute, heute "darf" man so vieles nicht mehr sagen. In dem Jugendclub, in dem ich meine jugendlichen Jahre verbrachte, waren die Diskussionen komplett frei und offen, Keine Einschränkungen, Musik lief von extrem links bis zu "Tanz den Mussolini". Die Diskussionen beim in der Nähe gelegenen Reiterhof der Familie Graf sowieso waren komplett frei, er war glaube ich überzeugter Kommunist.

 

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 12:56 Uhr

Aber schön, wenn alle sich alle emotional in die Kindheit rückversetzen können und das bis heute als isolierte, repräsentative gesamtgesellschaftliche  Sicht einordnen. Als hätte es positive gesellschaftliche Entwicklungen nie gegeben, bzw. das war immer schon so tolerant und cool wie heute.

Siehe oben, das sehen viele hier so. Ich behaupte: früher war es oft toleranter (Ausnahme "geschlechtliche Orientierungen")

 

Zitat von Privatier am 5. Juni 2024, 13:25 Uhr
Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 12:56 Uhr

Als hätte es positive gesellschaftliche Entwicklungen nie gegeben, bzw. das war immer schon so tolerant und cool wie heute.

 

Keine Ahnung in welchem Dorf im Westerwald du aufgewachsen bist...

Früher war es oft toleranter als heute, heute "darf" man so vieles nicht mehr sagen. In dem Jugendclub, in dem ich meine jugendlichen Jahre verbrachte, waren die Diskussionen komplett frei und offen, Keine Einschränkungen, Musik lief von extrem links bis zu "Tanz den Mussolini". Die Diskussionen beim in der Nähe gelegenen Reiterhof der Familie Graf sowieso waren komplett frei, er war glaube ich überzeugter Kommunist.

 

Zitat von Absprung_2020 am 5. Juni 2024, 12:56 Uhr

Aber schön, wenn alle sich alle emotional in die Kindheit rückversetzen können und das bis heute als isolierte, repräsentative gesamtgesellschaftliche  Sicht einordnen. Als hätte es positive gesellschaftliche Entwicklungen nie gegeben, bzw. das war immer schon so tolerant und cool wie heute.

Siehe oben, das sehen viele hier so. Ich behaupte: früher war es oft toleranter (Ausnahme "geschlechtliche Orientierungen")

 

Sehe ich genauso, was heute als political correct bezeichnet wird war früher kein Thema. Wir haben uns keine Gedanken gemacht ob man etwas sagen darf oder nicht. Helmut Schmidt wäre heute ein Nazi bei seinen durchaus richtigen Äußerungen. Negerkuss, Zigeunerschnitzel etc. ist doch eine total lächerliche Diskussion. Und das ganze Gendern, ein einziger Schwachsinn. Die Gesellschaft ist heutzutage jedenfalls viel mehr gespalten als sie das früher war.

Auch bei der geschlechtlichen Orientierung nicht unbedingt, man schaue sich einmal einen Auftritt von David Bowie 1973 in - ich würde das als Frauenkleid - bezeichnen an. Amanda Lear, Elton John, Freddie Mercury, Culture Club hatte da irgendwer damals Probleme mit?  Also in meinem Freundeskreis war das überhaupt kein Thema. Was besser geworden ist sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen mit gleichgeschlechtlichen Ehen, wobei das Selbstbestimmungsgesetz ein bisschen über das Ziel hinausschießt was die Frauenrechte angeht (Buffalo Bill zukünftig auf der Damentoilette).

David Bowie - Moonage Daydream (Live at Hammersmith Odeon, London 1973) [4K Upgrade] (youtube.com)

Oder Genesis früher mit Peter Gabriel

Watcher of The Skies - Genesis | The Midnight Special (youtube.com)

@konsument

Hätte mir jetzt erhofft: 'Stimmt,  das war das Ausgangsthema, und nach all der Abschweifung... ok, das ist wohl dann etwas ausgeufert. Ist wohl eher nicht haltbar die Ausgangsthese.'

Was dann passiert ist: 'Zigeunerschnitzel, wie lächerlich'. Oder Dawid Bowie als 'Zeuge'. Recht zu haben ist ein starker Beweggrund.

Freiheit: Ja, das habe ich bewusst offen gehalten. Ich kann nur aus meiner Historie argumentieren: Hätte mir jemand am Ende der Schulzeit mit Beruf Kennenlernen, Praktika im Betrieb,  Berufsorientierung, jedwede staatliche 'Hilfe' .... angeboten. Am besten noch als Pflicht in der Schulzeit oder Aufklärung vor dem Studium derlei Angebote gemacht. Oder später: Kinder kriegen weil die oder jenige Unterstützung.... ich hätte letztlich all das als Grund gesehen das genau NICHT zu tun? No goes! Für mich!

Aber das du das Berufs, Kinderkriegen, Demographiethema.... nun konterst mit einem Mord in Mannheim. Also unterstellst, dass das einen Zusammenhang hätte was ich schreibe und ggf. wegen derlei Denke dort ein PsychoIslamist mordet. Hey, komm mal runter! Danke.

Ergänzung: Bin mit dem Thema jetzt auch durch.

Das die Ausgangsthese nicht haltbar ist war doch klar, es ging nicht darum, ob Ideologen eine neue Unterschicht wollen, wer sollen diese Ideologen auch sein, Bill Gates, Putin, Nelson Mandela, der Papst oder sonst wer? Sondern ob die Mittelschicht heute stärker belastet ist als früher.

Ich habe geschrieben: Das die Mittelschicht am meisten der Lasten schultern muss ist doch absolut richtig, das steht in dem Artikel.

Darüber haben wir die ganze Zeit diskutiert und dann die Ursachen und Wirkungen ausgetauscht, Zuwanderung, Demografie, zu wenig Kinder, etc.

Das eben war eine Antwort an @privatier zum Punkt Ich behaupte: früher war es oft toleranter (Ausnahme "geschlechtliche Orientierungen") und nicht an Dich. Daher David Bowie.

Hier mal die Zusammenhänge:

@deancorso Das größte Problem habe ich mit einer Politik, welche lange keinen Mut für wirkliche Reformen hatte, teilweise in Korruption verwickelt ist, die Menschen bewusst anlügt und beim Asylrecht nicht differenziert. Für einen Rechtsstaat habe ich den Anspruch, dass auch geltendes Recht beachtet wird.

@absprung_2020 Ich sage aber auch hier: Gebt den Menschen viel Freiraum. Toleranz. Dann läuft das. Wer will schon Vorschriften was richtig ist und mach da so...  ungewollte Ratschläge. Zurücknehmen, die anderen machen lassen. Das was du vorschlägst, irgendwie konservatives Allerlei. So läuft das nicht.

Rouven ist gestorben, weil geltendes Recht missachtet wurde, er war nämlich abgelehnter Asylbewerber und hätte nicht hier sein dürfen. Du möchtest gerne Freiraum, Toleranz und tust das als konservatives Allerlei ab. Deswegen sterben Menschen, und das ist kein Einzelfall, passiert ständig. Du musst mal die Nachrichten verfolgen.

Natürlich sterben die nicht wegen Dir, das unterstelle ich Dir nicht.

Wenn wir jetzt beide mit dem Thema durch sind ist das wahrscheinlich auch besser so 😉

Ich werde jetzt auch mal aus der Diskussion aussteigen. Seit 3 Tagen bin ich in Sachen Demographie beim "Wie" (Beitrag #51) und möchte gerne mal von oberflächlichen Betrachtungsweisen bezüglich unserer Gesellschaft weg kommen und darüber sprechen, was tendenzielle Ursachen für das demographische Problem sein könnten und wie man ihnen begegnet. Denn ohne eine Ursachenbetrachtung wird es nie eine Lösung geben.
Gesprächsangebote, Frage nach durchdachter Kritik, etc gab es zu Genüge und werden meist nur mit inhaltlichen Einzeilern verworfen. Aber geschenkt - wünsche jedem noch eine angenehme Restwoche und lese dann mal wieder mit, wenn es andere spannende Themen gibt.

Der Frugalismus ist wahrscheinlich auch irgendwann mal "aus erzählt", aber zwischendurch gibt es dann doch mal spannende Updates. Mal schauen, was daraus am Ende wird. Ich bleibe mal vorsichtig skeptisch.

Zitat von DeanCorso am 5. Juni 2024, 18:05 Uhr

Der Frugalismus ist wahrscheinlich auch irgendwann mal "aus erzählt", aber zwischendurch gibt es dann doch mal spannende Updates. Mal schauen, was daraus am Ende wird. Ich bleibe mal vorsichtig skeptisch.

Das glaube ich auch. Spannend sind meist immer die neuen Vorstellungen, jetzt hat sich aber schon lange keiner mehr getraut. Kann aber auch eine Folge der geänderten Rahmenbedingungen (Inflation etc.) sein. So easy ist die Rente mit 40 dann doch nicht.

Ich finde es gut das Du dabei bist und schätze Deine Beiträge sehr, da steckt auch eine Menge Arbeit dahinter.

Zitat von DeanCorso am 5. Juni 2024, 18:05 Uhr

Ich werde jetzt auch mal aus der Diskussion aussteigen. Seit 3 Tagen bin ich in Sachen Demographie beim "Wie" (Beitrag #51) und möchte gerne mal von oberflächlichen Betrachtungsweisen bezüglich unserer Gesellschaft weg kommen und darüber sprechen, was tendenzielle Ursachen für das demographische Problem sein könnten und wie man ihnen begegnet. Denn ohne eine Ursachenbetrachtung wird es nie eine Lösung geben.
Gesprächsangebote, Frage nach durchdachter Kritik, etc gab es zu Genüge und werden meist nur mit inhaltlichen Einzeilern verworfen. Aber geschenkt - wünsche jedem noch eine angenehme Restwoche und lese dann mal wieder mit, wenn es andere spannende Themen gibt.

Der Frugalismus ist wahrscheinlich auch irgendwann mal "aus erzählt", aber zwischendurch gibt es dann doch mal spannende Updates. Mal schauen, was daraus am Ende wird. Ich bleibe mal vorsichtig skeptisch.

Also die Ursachen unseres aktuellen demographischen Wandels ist echt in einem Wort erledigt: Pillenknick

Frauen konnten endlich selber entscheiden ob und wann sie schwanger werden und haben das auch genutzt.  Das war Mitte der 60er Jahre und das Ende der geburtenstarken Jahrgänge, die jetzt in Rente gehen.

@taketwo

Danke für Deine Antwort. Ich gehe kurz darauf ein, da ich eigentlich nur einen Link zur ursprünglichen These des Threads teilen möchte:

https://finanzmarktwelt.de/immer-mehr-deutsche-haben-schulden-es-trifft-die-mittelschicht-313322/?amp

Was die Pille betrifft, so ist sie als "Werkzeug" für mehr Selbstbestimmung der Frau neben vielen anderen Verhütungsmethoden wie die Spirale oder die Pariser garantiert ein Eckpfeiler der Thematik.

Aber die bewusste Entscheidung keine Familie gründen zu wollen ist in meinen Augen nochmal ein anderer Aspekt des Themas, als auf welche Weise dies möglich ist. Deswegen finde ich, dass es eben nicht mit einem Wort getan ist und gesamtgesellschaftliche Entwicklungen dabei berücksichtigt gehören.

Aber wie gesagt - eigentlich geht es mir nur noch um den Link, da ich die Nachrichten bezüglich der Spareinlagen der Sparkassen nicht mehr finden konnte.

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