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Scalable Capital

Einen schönen guten Abend zusammen,

ich habe bisher mein Depot bei der ING, aber jetzt aufgrund der Gebühren noch eines bei Scalable Capital eröffnet.

Ich spiele dort erstmal mit kleineren Beträgen (< 5.000 Euro Gesamtbestand) um die Funktionen kennenzulernen.

99 Cent pro Trade finde ich recht günstig, optional auch einen Monatspreis und dafür die Trades frei. Ich trade am PC und in der App, beides funktioniert gut, wenn man sich eingefunden hat.

Habe ich etwas übersehen, was dagegen spricht?

Ungewohnt ist für mich, dass eine mir unbekannte Bank für das Verrechnungskonto dahintersteckt. Kann ich da bedenkenlos drüber hinwegsehen?

Einen schönen Abend und danke für Reaktionen.

Das Hauptproblem sehe ich darin dass man viel mehr zockt als man es sonst machen würde, wenn man höhere Gebühren bezahlt.

Bezüglich der Partnerbank Baader, die unterliegt ja der Einlagensicherung (100000 Euro) und Aktien sind Sondervermögen, von daher sollte es keine Bedenken geben, ich persönlich fühle mich aber auch wohler mit depots bei verschiedenen Banken.

Danke für die Rückmeldung. Das Zocken ist sicherlich ein wichtiger Punkt, unabhängig ob dadurch im Einzelfall Gewinne oder Verluste realisiert werden, habe ich den Verdacht, dass es sich zu einer mit einer Spielsucht vergleichbaren Sucht entwickeln kann.

Hallo zusammen

Ich möchte euch meine Erfahrung mit Scalable mitteilen. Den Broker finde ich auch günstig, aber die Depot Verwaltung ist das letzte, lest meinen angehängten Bericht dannkönnt Ihr Euch selbst ein Bild machen.

Grüße aus Bayern

Gärtnerfisch

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War das dieses Roboadvisor Kommerdings?:

https://de.scalable.capital/presse/scalable-capital-gerd-kommer

 

Er hat ja jetzt wieder was neues am Start:

https://de.scalable.capital/gerd-kommer-etf

kostet "nur" 0,5% Gebühren im Jahr

Hallo  Silberfisch

die o,5 Prozent sind nur für die Verwaltung, die Gebühren für An- und Verkauf kommen extra, das waren zusammen ca 1,000 € im Jahr bei 60.000 € Depot dann kannst Du das besser selber verwalten auf einem Depot das nichts kostet. Das ist meine Erfahrung, macht aber etwas arbeit

Ich selbst nutze SC seit über einem Jahr als "Zweitdepot". Bisher kann ich nur positives berichten. Baader Bank m.E. ein renommiertes Bankhaus (was nichts zu bedeuten hat; she. Lehman) mit Einlagensicherung und Sondervermögen ist doch alles fein.

App habe ich am Smartphone, jedoch nur zur 2FA und ohne Anmeldung in der App.

Wenn man eine Zocker Ader hat, sind die Hemmschwellen dort sicherlich niedriger als bei "klassischen" Brokern.

Selbstverantwortung ist das Stichwort.

Für mich ist SC (bisher) ein Segen, günstige Konsten beim Kauf von Aktien mit relativ kleinen Ordervolumen.

Ich bin bei Scalable um dort den Aktionszins von 3,5% zu kriegen und nebenbei ein kleines Aktiendepot aufzubauen.

Mit dem Primebroker zahle ich keine Transaktionskosten (und bekomme den Bonuszins) und wenn alle Aktien eingesammelt sind wechsel ich auf das kostenlose Kontomodell.

Wie Maeru sagt ist das vor allem bei kleinen Ordervolumina sehr sinnvoll. Mann kann auch mal eine Aktie für 300 € kaufen und nach ein paar Monaten nochmal nachkaufen. Für mich war aber von Anfang an klar: Es wird kein Zockerdepot. Aktien verkaufen will ich nur in Ausnahmefällen.

Kerninvestment bleibt übrigens mein passives ETFs Depot außerhalb von Scalable.