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Zitat von konsument am 18. August 2024, 15:16 Uhr

@achim Von Oliver gab es am 8. August ein kurzes Lebenszeichen bei den Kommentaren zu seinem Jahresbericht 2022:

Habe ich gelesen. Offensichtlich haben sich seine Prioritäten verschoben. Wenn ihm der Jahresbericht am Herzen läge, hätte er ihn längst fertig, zumal er ja vermutlich weiterhin nur wenige Stunden pro Woche arbeitet (weit entfernt von dem, was man üblicherweise einen Vollzeitjob nennt).

Ich bin jedenfalls schon ganz gespannt, bin dabei auch völlig leidenschaftslos, wie der ausfallen wird. Ich finde es super, dass er seinen Weg konsequent verfolgt, darüber berichtet und dann auch die Richtung etwas korrigiert, wenn er eine andere Meinung zu den Dingen hat.

Wie gesagt: Für mich sieht es so aus, als ob sein Leben eine andere Wendung genommen habe. Ein Online-Dasein kostet erheblich Zeit, die muß man investieren wollen.

Bin mir relativ sicher, dass er das i-wo geschrieben hat, dass er das nur noch unregelmäßig machen wird.

Zitat von MFZ73 am 19. August 2024, 0:03 Uhr

Bin mir relativ sicher, dass er das i-wo geschrieben hat, dass er das nur noch unregelmäßig machen wird.

In Ergänzung dazu: in seinem letzten Jahresbericht steht oben eine kurze Erläuterung und fast am Ende dies hier:

Ich sehe Frugalisten.de mittlerweile als Langzeitprojekt, bei dem ich euch über viele Jahre (vielleicht sogar Jahrzehnte) an meinem Weg teilhaben lasse. Damit das weiterhin gewährleistet ist, wird es auch zukünftig einen jährlichen finanziellen Lagebericht von mir geben. Darüber hinaus werde ich aber erstmal keine neuen Artikel mehr auf dem Frugalisten.de veröffentlichen.
In ein paar Jahren kann ich dann hoffentlich an das Bewährte anknüpfen und weitermachen – vielleicht auch in ganz anderer Form und mit anderem Fokus.

Jahresbericht 2023 afaik noch offen.

Vielleicht bündelt er den 23er Bericht mit 24. Quasi als Doppelwums?

Oliver hat ja sehr viele gute Berichte verfasst, also ich habe einiges an Anregungen mitgenommen. Irgendwann ist das ganze dann auserzählt und wiederholt sich nur noch. Ich finde es besser, dann nichts mehr oder wenig zu schreiben anstelle immer wieder das gleiche in anderer Form zu erzählen um Klicks zu generieren oder den Spannungsbogen hoch zu halten.

Okay, genau das mach ich als Erstes.

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