Erläuterungen
Zitat von Muslime_Frugi am 30. Januar 2024, 9:33 UhrVielleicht gefällt sich Max ja in der Rolle des Underdog Millionär.
Ist dann ja auch eine irgendwie geartete Eitelkeit.
Vielleicht gefällt sich Max ja in der Rolle des Underdog Millionär.
Ist dann ja auch eine irgendwie geartete Eitelkeit.
Zitat von Absprung_2020 am 30. Januar 2024, 10:28 UhrRichtig, @muslime_frugi 'wenn ihr mal auf der Ansehenheitsskala so weit oben steht wie ich, dann ist es egal wie man rumläuft.' Hat mir mal einer zitiert vor langer Zeit der ebenso rumgelatscht ist (kurze braune Cordhose beim Tennis spielen). Also sehr lustig-sympathisch damals, da war ich irgendwie 15.
Richtig, @muslime_frugi 'wenn ihr mal auf der Ansehenheitsskala so weit oben steht wie ich, dann ist es egal wie man rumläuft.' Hat mir mal einer zitiert vor langer Zeit der ebenso rumgelatscht ist (kurze braune Cordhose beim Tennis spielen). Also sehr lustig-sympathisch damals, da war ich irgendwie 15.
Zitat von konsument am 30. Januar 2024, 14:43 Uhrwie sagte seinerzeit Karl Lagerfeld, wer Jogginghosen trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren
also in Jogginghose hat sich bisher keiner in die Bank getraut, Anzug ist zwar passe und es wurden schon vereinzelt kurze Hosen im Sommer gesehen, ansonsten ist aber gepflegte Freizeitkleidung bzw. Business Casual auf neudeutsch angesagt 😉
wie sagte seinerzeit Karl Lagerfeld, wer Jogginghosen trägt hat die Kontrolle über sein Leben verloren
also in Jogginghose hat sich bisher keiner in die Bank getraut, Anzug ist zwar passe und es wurden schon vereinzelt kurze Hosen im Sommer gesehen, ansonsten ist aber gepflegte Freizeitkleidung bzw. Business Casual auf neudeutsch angesagt 😉
Zitat von Max aus E am 30. Januar 2024, 16:55 UhrZum Banktermin verkleide ich mich dann schon mit Jeans und Hemd und ich habe auch entsprechende und hochwertige Kostüme für Vorträge, Hochzeiten und Anwaltlook. Ich kann schon vernünftig aussehen wenn ich es für angebracht halte, das ist aber recht selten der Fall.
Zum Banktermin verkleide ich mich dann schon mit Jeans und Hemd und ich habe auch entsprechende und hochwertige Kostüme für Vorträge, Hochzeiten und Anwaltlook. Ich kann schon vernünftig aussehen wenn ich es für angebracht halte, das ist aber recht selten der Fall.
Zitat von Privatier am 30. Januar 2024, 17:11 UhrZitat von Max aus E am 30. Januar 2024, 16:55 Uhr
und ich habe auch entsprechende und hochwertige Kostüme für Vorträge, Hochzeiten und Anwaltlook.
Die habe ich alle nicht mehr. Aus dem Büro raus, am nächsten Tag alle Anzüge aus dem Schrank und ab in die Kiste. Ich habe schon vernünftige und teure Klamotten, aber alles eher casual...
Zitat von Max aus E am 30. Januar 2024, 16:55 Uhr
und ich habe auch entsprechende und hochwertige Kostüme für Vorträge, Hochzeiten und Anwaltlook.
Die habe ich alle nicht mehr. Aus dem Büro raus, am nächsten Tag alle Anzüge aus dem Schrank und ab in die Kiste. Ich habe schon vernünftige und teure Klamotten, aber alles eher casual...
Zitat von Jan Veerman am 30. Januar 2024, 18:17 Uhr@absprung_2020 du hast ne super Interessante Lebensgeschichte. Leider war die Zeit beim letzten mal zu kurz um alles zu erfassen. Wird mich super freuen wenn es im Februar nochmal klappt. Leute wie du bringen Menschen weiter und das ist von unschätzbarem Wert. Ich bin dankbar dich in meinem Leben getroffen zu haben. Du bist einfach ein Genie. Weiter so.
@absprung_2020 du hast ne super Interessante Lebensgeschichte. Leider war die Zeit beim letzten mal zu kurz um alles zu erfassen. Wird mich super freuen wenn es im Februar nochmal klappt. Leute wie du bringen Menschen weiter und das ist von unschätzbarem Wert. Ich bin dankbar dich in meinem Leben getroffen zu haben. Du bist einfach ein Genie. Weiter so.
Zitat von SpaetzuenderNRW am 30. Januar 2024, 18:22 UhrMeine Laufbekleidung stammt zu 90% vom Aldi und Lidl. Die übrigen 10% „Markenware“, die ich auf Wettkämpfen bekommen habe. Ausgenommen Laufschuhe. Die dürfen kosten. Meine Schwäche.
Das Zeug vom Aldi und Netto ist unkaputtbar.Teils über 10Jahre in Gebrauch.
Hin und wieder gibts ein Markenteil (eher aus psychologischen Gründen „Belohnungseffekt“), aber eher die Ausnahme.
Ich habe teils Hemden und Shirt, die - bis auf ein winziges Logo - völlig identisch aussehen. Preislich aber Welten auseinander lagen.
Erinnere mich „gerne“ an meine Jugend, wo 80% der monatlichen Ausbildungsvergütung für hippe Cowboystiefel ausgegeben wurde oder vom ersten Gesellenlohn eine Lederjacke für fast 1.000 DM den Besitzer wechselte 🙈
Meine Laufbekleidung stammt zu 90% vom Aldi und Lidl. Die übrigen 10% „Markenware“, die ich auf Wettkämpfen bekommen habe. Ausgenommen Laufschuhe. Die dürfen kosten. Meine Schwäche.
Das Zeug vom Aldi und Netto ist unkaputtbar.Teils über 10Jahre in Gebrauch.
Hin und wieder gibts ein Markenteil (eher aus psychologischen Gründen „Belohnungseffekt“), aber eher die Ausnahme.
Ich habe teils Hemden und Shirt, die - bis auf ein winziges Logo - völlig identisch aussehen. Preislich aber Welten auseinander lagen.
Erinnere mich „gerne“ an meine Jugend, wo 80% der monatlichen Ausbildungsvergütung für hippe Cowboystiefel ausgegeben wurde oder vom ersten Gesellenlohn eine Lederjacke für fast 1.000 DM den Besitzer wechselte 🙈
Zitat von Steffen am 30. Januar 2024, 22:03 UhrBeruf nicht überbewerten: Weder in der (eigenen) Wichtigkeit noch in der erwarteten Zufriedenheit noch als soziales Gefüge. Beruf war und ich denke das mehr als je zuvor (für mich) nur Mittel zum Zweck.
Interessanter Werdegang, "Absprung 2020" und: Gut gemacht! Traurig, dass der Beruf nur Mittel zum Zweck war, aber auch durchaus nachvollziehbar, scheint bei vielen Menschen so zu sein.
Ich konnte glücklicherweise mein Hobby zum Beruf machen, habe das auch erst einmal 19 Semester (!) studiert und dann erst mit 31 Jahren meine erste Vollzeitstelle angetreten, nie mit der Absicht, mich alsbald zur Ruhe zu setzen. Aber auch der schönste Beruf verliert irgendwann seinen Reiz, wenn man feststellt, dass man oft von äußeren Dingen (Dienstplänen, Terminen, Personen, etc.) abhängig ist, die man nicht immer für gut oder richtig hält. Von daher gilt mittlerweile auch für mich: Den Beruf nicht überbewerten...
Beruf nicht überbewerten: Weder in der (eigenen) Wichtigkeit noch in der erwarteten Zufriedenheit noch als soziales Gefüge. Beruf war und ich denke das mehr als je zuvor (für mich) nur Mittel zum Zweck.
Interessanter Werdegang, "Absprung 2020" und: Gut gemacht! Traurig, dass der Beruf nur Mittel zum Zweck war, aber auch durchaus nachvollziehbar, scheint bei vielen Menschen so zu sein.
Ich konnte glücklicherweise mein Hobby zum Beruf machen, habe das auch erst einmal 19 Semester (!) studiert und dann erst mit 31 Jahren meine erste Vollzeitstelle angetreten, nie mit der Absicht, mich alsbald zur Ruhe zu setzen. Aber auch der schönste Beruf verliert irgendwann seinen Reiz, wenn man feststellt, dass man oft von äußeren Dingen (Dienstplänen, Terminen, Personen, etc.) abhängig ist, die man nicht immer für gut oder richtig hält. Von daher gilt mittlerweile auch für mich: Den Beruf nicht überbewerten...