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BU Versicherung

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Jawoll, VORruhestand ist geplant mit 40, also in vier Jahren, denn erst dann ist auch Reservecash vorhanden und was nennenswertes im Aktiendepot.

Im Moment sind das, auch wenns nach sehr viel klingt, überwiegend Buchwerte aus Immobilien. Die eine bewohne ich zum Teil selbst, vermiete den Rest als Ferienwohnungen - beziehe daraus also den Großteil meines monatlichen Cashbedarfs.

Das andere ist ein noch hochbelastetes Mehrfamilienhaus das ich erst frühestens in 9 Jahren verksufen DARF (Ausshreibungsauflage). Ein verkauf fällt also derzeit raus, egal wie stark die Preise anziehen. Mieten aus dem MFH gehen mit Tilgung gegen Null. Hier ist also Geld erst bei Verkauf rauszuholen. Bleibt zum leben also "nur" die Kohle aus Teilzeitjob und Ferienwohnung. Reicht auch gut aus, wenn ich allerdings morgen mit matscher Birne oder Bein ab aufwache, dann siehts derzeit richtig doof aus. Da ergibt eine BU also schon Sinn.

Davon mal abgesehen bekommt man in 40 Jahren für 4000€ im Monat durch Inflation nicht mehr viel und mich darauf zu verlassen mit 80 zu sterben möchte ich auch nicht, wobei ich einen solchen Deal mit dem Teufel gerne eingehen würde 😉

Vermögrn bringt eben nichts wenns gebunden ist.

Zitat von Frugi85 am 22. März 2022, 1:01 Uhr

Nunja, derzeit kann ich arbeiten und habe Cashflow - sogar genug um die 30€ Monatlich für eine einfache Basis - BUversicherung zahlen zu können. Für diesen Betrag muss ich mich um solche Dinge dann aber nicht mehr sorgen.

vg

Da helfen dir die 1000 Euro oder was du auch immer jeden Monat bekommst, auch nicht weiter...(wenn du sabbernd in der Ecke...).

Reicht auch gut aus, wenn ich allerdings morgen mit matscher Birne oder Bein ab aufwache, dann siehts derzeit richtig doof aus. Da ergibt eine BU also schon Sinn.

Muss ja für dich Sinn machen. Also alles gut, trotzdem halt irrational bei 2 Mio Vermögen.

Wieso denn bitte irrational?! Ich habe doch im Post vorher versucht zu erklären dass das Vermögen kurzfristig nicht greifbar ist. Nicht binnen Wochen, auch nicht binnen Monaten und wenn binnen Monaten, dann nur mit extrem hohen Verlusten.

Da helfen dir die 1000 Euro oder was du auch immer jeden Monat bekommst, auch nicht weiter...(wenn du sabbernd in der Ecke...).

Gut geschätzt, es sind knapp 1200€. Zusammen mit dem was die Kasse bzw. der Staat zahlt komme ich dann auf gute 1700€. das entspricht meinen monatlichen privaten Gesamtausgaben für zwei Personen - meine Partnerin ist ja nicht berufstätig...

Das alles ist auf jeden Fall erstmal besser als nichts und garantiert dass die regelmäßigen Rechnungen beglichen werden.

Und 30€ im Monat für etwas mehr Sorgenfreiheit finde ich jetzt auch nicht übertrieben...

Zitat von Frugi85 am 22. März 2022, 22:55 Uhr

 

Und 30€ im Monat für etwas mehr Sorgenfreiheit finde ich jetzt auch nicht übertrieben...

Ich wollte dir das auch nicht ausreden, ich hatte bis vor ein paar Jahren auch noch meine BU...

Alles gut, habe ich auch nicht so azfgefasst. Auch ich werde sie nicht ewig behalten. Wenn der Cashflow groß genug ist um davon als Privatier leben zu können und der Job aufs Minimum runtergefahren wird, bietet das Ding auch für mich keinen Mehrwert mehr und kann weg.

vg

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