Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Selbständigkeit aufbauen

Seite 1 von 2Nächste

Hallo liebe Comunity,

 

ich wusste gerade nicht in welches Forum mit diesem Thema, wenn es nicht passt dann gerne verscheiben, danke.

An welcher Marketingabteilung und welche Prozesse kommen auf mich zu wenn ich Lebenshelfer für Senioren anbieten möchte? Ich würde gerne über das Thema Selbständigkeit ohne Franchise System diskutieren.
Die Idee ist ganz einfach, doch wie immer ist es bis zur verwirklichung im Rahmen des System immer die aller größte Hürde die man erst überwinden muss.

Ist da jemand spezialisiert und kann etwas zum Teama konstruktiv professionell beitragen?

Gerne steuere ich mein Wissen bei.

Aber: Wenn man professionelle Hilfe haben möchte sollte man selbst sein Anliegen so formulieren, dass klar wird um was es denn gehen soll.

Was ist Lebenshelfer für Senioren. Wie Marketing? Welches Sytem?  Vielleicht mal etwas mehr Zeit nehmen für die eigene Zukunft?

 

Hallo,

 

es gibt sicherlich mehrere Wege in die selbständigkeit zu gehen. Auch Ideen gibt es genug.
Die frage ist, Wie gewinne ich als Lebenshelfer Kunden? Als Lebenshelfer bin ich  selbstständig und damit auch zu 100 % dafür verant-wortlich, neue Kunden zu gewinnen. Zu gleich bin ich Teil eines Franchises und profitieren somit auch von den Werbe- maßnahmen, die die Senioren Lebenshilfe anbieten.
Es ist eben die Frage, ob man es auch ohne Franchise selber aufbauen kann und wenn ja, benötige ich dabei unterstützung.

auweia, nicht wissen wie man Millenium schreibt und will mir als Seniorin Lebenshilfe zugute kommen lassen, echt mein Geschmack 😛

@all: es geht erst mal um so etwas:

Lebenshelfer der SeniorenLebenshilfe werden| Lebenshelfer werden

@milenium: prinzipiell könntest Du bei meiner Nachbarin in die Lehre gehen, die macht das incl. Palliativbetreuung seit über 30 Jahren. So wie Du das angehst und wie Deine Fragestellungen hier sind, hätte das aber keinen Sinn. Dir ist mit einer Ausbildung im franchise-System eher geholfen, weil Du zB gar nicht überblickst, in welche rechtliche Situation Du Dich begibst. Wenn Du das 5-10 Jahre gemacht hast, kannst Du immer noch in die eigene Selbständigkeit wechseln.

Mit Deinem bisherigen Kenntnisstand ist das definitiv nicht zu empfehlen, auch wenn es sich bei der Lebenshilfe im Franchise-System etwaig um eine Scheinselbständigkeit handelt. Das müsste man vorher mal prüfen.

was es nicht Alles gibt, aber so neu ist das nun auch nicht, ich hatte eine Arbeitskollegin mit pflegerischer Minimalstausbildung, die kümmerte sich sehr gerne um ältere Leute, sie hatte angenehme Umgangsformen, ein Auto und war zeitlich halbwegs unabhängig, besonders lagen ihr Menschen am Herzen ohne direkte Angehörige, da schwärmte sie oft, sie hat bis anhin schon 2x geerbt. Kann also durchaus lukrativ sein.

@mfz73

ganz genau.
Wenn das so ist, lohnt es sich finanziell nur dann, wenn man laufende Kundschaft hat.

Wenn man da noch die Steuern und die immer noch geltenden Solidaritätszuschläge im 3-stelligen Bereich und die Gesetzlichen KV + Rentenversicherung abgetragen wird und dann noch die 260€ an Franchise Gebühr liegt man fast beim Mindestlohn. Dazu kommen noch weitere Kosten, das war nur ein Anfang. Das ist der Grund, weshalb ich lieber ein eigenes Business aufbauen möchte. Aber ok, scheinbar muss ich mir auf lange Sicht selber alles beibringen und eine eigene Strategie ausarbeiten.

Ich dachte, es gäbe hier jemand aus dem Consulting Bereich Richtung Gründungsberatung stelle Business plan.

 

 

Nochmal @milenium was ist denn die Frage? Und wieso Business Plan. Für die Bank oder Mitgesellschafter?

Selbstständigkeit läuft so:

Geschäftsidee

Markt anschauen, ob der zum Thema was hergibt. Annonce, Interviews, Internet....

In Ihrem Fall: benötigt man behördliche Zulassungen? Führungszeugnis wäre ganz sicher hilfreich.

Gewerbe anmelden, Angebote schreiben, Bankkonto eröffnen... los geht's. Fit bleiben, guten Job machen, neue Kunden gewinnen, Mitarbeiter einstellen.

Grundsätzlich wäre das ja mein Thema, weil ich genau das später machen will, aber aktuell bist Du auf einer Skala von 0 bis 10 bei -3, weil Du schon unfähig bist, hier zu erklären, was Du überhaupt vorhast und auch nicht verstehst, dass sich unter "Lebenshelfer" kaum jemand was vorstellen kann.

Solange Du Dir also jede Information, die für einen business-angel interessant wäre, einzeln aus der Nase ziehen lässt, bleibst Du bei Deinen -3. Weil das suggeriert, dass Du gestern Abend beim Zähneputzen mal kurz gedacht hast, Dich selbständig zu machen und hier nach Infos zu fahnden (was schon nicht die beste Anlaufstelle ist).

Wenn Du bei Null angekommen bist, darfst Du hier einen - anonymisierten - Business-Plan hochladen, die ersten drei Versionen werde ich dann binnen 5 Minuten hart und mitleidslos zerpflücken. Wenn Du dann noch stehst, bist Du bei +1. (Es steht Dir natürlich frei, jederzeit einen businessplan hochzuladen nur werde ich den dann gar nicht kommentieren).

Wenn Du keine einschlägige Berufserfahrung hast, bleibst Du bei mir auch ewig auf +1 stehen, weil Du dann ein naiver Trottel bist, der keine Ahnung hat, auf was für einen Job er sich einlässt, ergo würde ich keinen einzigen Euro in Dein start-up investieren.

Die Frage ist also ... bist Du ein naiver Trottel und wenn nein, warum muss man Dir dann trotzdem alle Infos einzeln rausquetschen?

Ergänzung: mit den Anregungen von @Absprung kannst Du die 0 erreichen. Ohne dem geht gar nichts.

Eine Selbstständigkeit baut man nicht zwingend mit einem Businessplan auf, zumindest dann nicht wenn man als Einzelunternehmer ohne Mitarbeiter und ohne kreditgestützter Wachstumsgeschichte antreten will; und so verstehe ich das. Eine treffliche Kalkulation ist hier viel wichtiger, letztlich ist das ein Businessplan 'in klein'. Inkl. Mobilität,  Büroinfrastruktur und Rechnungswesen, Telefon, usw.

MFZ73 also eine Skala von 1-10 aufrufen und dann -3 vergeben scheint jetzt nicht der intellektuelle Höhenflug, eher eine unnötige Aggronummer.

 

Zitat von Absprung_2020 am 8. März 2023, 19:19 Uhr

Eine Selbstständigkeit baut man nicht zwingend mit einem Businessplan auf, zumindest dann nicht wenn man als Einzelunternehmer ohne Mitarbeiter und ohne kreditgestützter Wachstumsgeschichte antreten will; und so verstehe ich das. Eine treffliche Kalkulation ist hier viel wichtiger, letztlich ist das ein Businessplan 'in klein'. Inkl. Mobilität,  Büroinfrastruktur und Rechnungswesen, Telefon, usw.

Völlig korrekt, aber die Frage ist ja schon, was er denn überhaupt unter einem Businessplan versteht. Und warum er davon ausgeht, dass man ihm einen solchen schreiben könnte, wo doch sämtliche Fragen offen sind?

MFZ73 also eine Skala von 1-10 aufrufen und dann -3 vergeben scheint jetzt nicht der intellektuelle Höhenflug, eher eine unnötige Aggronummer.

 

Dass Du keinen Sinn für Ironie und den Humor eines schlecht gelaunten Herbergsvaters hast, musst Du nicht immer wieder auf‘s Neue beweisen. Es bleibt aber bei minus 3, denn …

… für den Job braucht man die ominösen soft-Skills. Dazu zählt Kommunikation. Kommunikation setzt voraus, dass man beschreiben kann, was man selbst will und zwar so, dass es andere auch nachvollziehen können. Mit oder ohne Rechtschreibfehler ist egal, aber was der TE hier schreibt ist trotz Nachfragen immer noch ein äußerst lückenhaftes Konstrukt eines Planes, den wir vervollständigen sollen - weil er selbst es nicht kann.

Wie aber soll jemand mit alten Menschen als Kunden und zB dem Finanzamt und anderen öffentlichen Stellen kommunizieren und damit letztlich seine Selbständigkeit dauerhaft sichern, der ganz offensichtlich schon daran scheitert, hier eine Frage so zu formulieren, dass sie nicht sofort 10 Folgefragen auslöst.

In einem persönlichen Gespräch würde das auch sofort auffallen, weil er - und die Wette halte ich - nicht in der Lage wäre, zu erklären, was er unter einem Business-Plan versteht, er wüsste nicht, was ein Franchise überhaupt ist und er wäre nicht in der Lage auch nur ansatzweise zu erläutern, was und warum hier in beiden Varianten zb als Scheinselbständigkeit interpretiert werden könnte.

Da fehlt es an allem. Gut, für Dich ist das ein rhetorischer Aggro-Trick, der bei Dir nicht verfängt - wen interessiert‘s? Ich kommuniziere auf die Art, dass man so mit der Idee Selbständigkeit gar nicht anzufangen braucht. Du bist der Meinung, er müsste zumindest Stand Null haben? Würde ich ihm geben, wenn es irgendeinen Ansatz gäbe, der das rechtfertigen würde. Sehe ich nicht. Bis zum Beweis des Gegenteils ist der TE ein Träumer, dem von der Selbständigkeit abzuraten ist.

Und „abraten“ ist nun mal das Gegenteil davon, etwas positiv zu entwickeln. Ansonsten ist das natürlich eine Wettkampfansage und die Frage, ob er das annehmen will. Es steht ihm ja frei, zu beweisen, dass ich Unrecht habe und er mehr drauf hat als -3.

Ich frage mich nur … was soll das sein, @absprung?

@absprung_2020

Danke, dass du das erwähnt hast. Ein Business Plan soll unterstützend bei der Umsetzung helfen. An sich klingt es logisch mit dem Marketing und es ist sehr interessant.
Um bei Thema zu bleiben ( was nicht jedermanns Stärke ist) würde ich gerne morgen weiter helfen.

Ich finde es etwas vermessen wie hier teilweise reagiert und analysiert wird. Man muss nun auch nicht so tun, als ginge es hier darum, einen Weltkonzern zu eröffnen. Ich kenne auch jemanden der als "Lebenshelfer" seine Brötchen verdient. Sie hat es einige Zeit lang angestellt gemacht. Es ist ein sehr stressiger und eng getakteter Job der wenig Luft lässt und in dem man auf recht hohem Stresslevel agiert. Die Kunden sind in der Regel keine "einfachen Fälle". Die Kassen zahlen schlecht und takten zu wenig an Zeit ein, vieles macht man on Top, ohne es abrechnen zu können, und auch dieser papierkram muss erledigt werden und frisst viel Zeit. Eigentlich lohnt es sich in Selbstständigkeit nicht wirklich, Privatzahler gibts wenige und man findet sie schlecht oder nur mit sehr guten Referenzen, dazu muss man erstmal bekannt werden. Eigentlich kann man das nur machen, wenn man "viel" personal hat und einen größeren und sicheren Kundestamm. Was in der Idee einfach klingt, ist dann in der Umsetzung doch recht kompliziert. Meine Bekannte hat es zwischenzeitlich auch selbstständig versucht und Aufträge von ihren ehemaligen Arbeitgebern abgefangen. Nach Abzug aller Kosten stand sie letztlich bei deutlich höherem Risiko finanziell schlechter da als zuvor im Angestelltenverhältnis. Nachdem sie dann zwischenzeitlich mal 3 Wochen krank war, herrschte direkt Chaos und 2/3 der Kunden waren bei anderen Kräften untergebracht worden. Es ist ein recht hartes Geschäft. Sie arbeitet nun wieder angestellt.

Zitat von Frugi85 am 8. März 2023, 22:21 Uhr

Ich finde es etwas vermessen wie hier teilweise reagiert und analysiert wird.

Nichts vom bisherigen Thread-Verlauf ist für mich überraschend.

Man muss nun auch nicht so tun, als ginge es hier darum, einen Weltkonzern zu eröffnen. Ich kenne auch jemanden der als "Lebenshelfer" seine Brötchen verdient. Sie hat es einige Zeit lang angestellt gemacht. Es ist ein sehr stressiger und eng getakteter Job der wenig Luft lässt und in dem man auf recht hohem Stresslevel agiert. Die Kunden sind in der Regel keine "einfachen Fälle". Die Kassen zahlen schlecht und takten zu wenig an Zeit ein, vieles macht man on Top, ohne es abrechnen zu können, und auch dieser papierkram muss erledigt werden und frisst viel Zeit. Eigentlich lohnt es sich in Selbstständigkeit nicht wirklich, Privatzahler gibts wenige und man findet sie schlecht oder nur mit sehr guten Referenzen, dazu muss man erstmal bekannt werden. Eigentlich kann man das nur machen, wenn man "viel" personal hat und einen größeren und sicheren Kundestamm. Was in der Idee einfach klingt, ist dann in der Umsetzung doch recht kompliziert. Meine Bekannte hat es zwischenzeitlich auch selbstständig versucht und Aufträge von ihren ehemaligen Arbeitgebern abgefangen. Nach Abzug aller Kosten stand sie letztlich bei deutlich höherem Risiko finanziell schlechter da als zuvor im Angestelltenverhältnis. Nachdem sie dann zwischenzeitlich mal 3 Wochen krank war, herrschte direkt Chaos und 2/3 der Kunden waren bei anderen Kräften untergebracht worden. Es ist ein recht hartes Geschäft. Sie arbeitet nun wieder angestellt.

Klingt wie eine Blaupause meiner Nachbarin, wobei sie einen Vorteil hat: sie wohnt in einer belastungsfreien Immo und kann sich ihren Altruismus leisten.

Klingt wie eine Blaupause meiner Nachbarin, wobei sie einen Vorteil hat: sie wohnt in einer belastungsfreien Immo und kann sich ihren Altruismus leisten.

Ja, dann kann man es sich leisten, sein Helfersyndrom zu befriedigen...

Ist ja auch alles okay und kann ja jeder machen wie er will, bleibt aber letztlich viel Aufwand für wenig Geld - ich würde das nicht unbedingt weiterempfehlen, jedenfalls nicht als Hauptjob, außer man hat sonst im Leben nichts vor. Eine andere Bekannte arbeitet 50% als Steuertuse in einer Beratungfirma für Landwirtschaftliche Betriebe. Nebenberuflich hat sie eine kleine Hundeschule und macht Gassiservice. Ist'n nettes Zubrot aber schwankt stark und so hat sie noch ein solides Grundeinkommen.

Ich denke, so sollte bzw. könnte man auch als Haushaltshilfe/Lebenshelfer (meist ist man irgendwie beides) starten und dann mal schauen wie sich das entwickelt. Dabei ist es natürlich von Vorteil wenn man auch schon mal in die Pflege geschnuppert hat und oder generell gut mit Menschen kann - meine Bekannte meint immer, dass die eigentliche Herausforderung ist, unter Zeitdruck geduldig zu sein/bleiben. Man muss ja auch Dokumentation führen und irgendwie ist das ja auch oft an irgendwelche Fortschritte gebunden - zumindest dann wenns über die Zentralkassen läuft. Man hat ohne Netzwerk eigentlich keine Chance. Daher sind "Servicefirmen" mit schlechten Konditionen eigentlich schon fast die einzige Möglichkeit, da einen Fuß in die Tür zu kriegen.

Dafür braucht man aber nun auch wieder keinen Businessplan.
Ich denke es ist das beste, da direkt mal Leute anzusprechen, die das angestellt oder freiberuflich machen und sich mit denen zu unterhalten. Ggf. ergibt sich da ja ggf. auch was als Aushilfe bei einem Freiberufler bei dem man ein oder zwei Kunden übernimmt - letztlich sind das aber alles auch Stundentermine mit mehr oder weniger langen Fahrtwegen - darf man also sonst nichts aufm Zettel haben... 😉

Das sind tatsächlich die realen Bedingungen, die dann zum Erscheinen kommen in dem Alltag @frugi85
Sehr spannend wie die Erfahrungswerte im Einzelnen liegen oder gar flächendeckend. Leider wird auf der Seite https://www.lebenshelferwerden.de/ überwiegend positives berichtet und mit lächelnden Bildern alles andere gezeigt, wie es aus andere Perspektiven aussieht. Das, was blendet, ist nicht immer das, wonach es scheint.
Wenn man es will und wirklich Spaß daran hat, ältere Menschen zu betreuen, wird man es mit viel Mühe und Not auch schaffen, aber dieser Grad zwischen Selbständigkeit, freie Zeiteinteilung, gekoppelt an vielerlei Lasten und Pflichten sind für den Anfang erschlagend. Zwischen wollen und können, driftet oft die träumerische mit der aktuellen Situation des Lebens auseinander.
Darum geht es mir hier, um eine allgemeine Aufwandsdiskussion, um sich das mal vor Augen zu führen und aus der eigenen Subjektivität herauszukommen.
Es hängt doch wie alles von der persönlichen Situation ab, ob dies am Ende eine zielführende Tätigkeit sein kann.
Hierbei wird es deutlich, wie sehr ein gut aufgebautes Netzwerk ist. Und hier wollte ich eigentlich an das Thema weiter anknüpfen. Denn, was nützt der Wille und eine Idee, wenn man sie nicht verwirklichen kann? Und ich bin mir sicher, da gehört jede Menge Know-how.
Heute wird im Marketing Segment im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung immer mehr Wert draufgelegt auf ein funktionierendes Online Marketing. Dazu springen die Coaches wie Pilze aus dem Boden und machen eine Wissenschaft für sich, um Geld zu verdienen. Doch wenn man genauer hinschaut, kann es für eine gewisse Zielgruppe Sinn ergeben, wenn man darüber im Klaren ist, wo die Reise hin soll. Also, um von A nach B zu kommen, gibt es mehrere Wege, Coaching, Selbstlektüre etc...
Meine Frage wäre, um hinsichtlich der Selbständigkeit näherzukommen: Welche Honorarberatung oder Coaches können dabei gezielt helfen? Welche Mittel und Wege gibt es um das Onlinemarketing (e- comerce) sich anzueignen, mit Unterstützung?

@MFZ73 Humor ist natürlich eine eher individuelle Kategorie und dort reichlich vorhanden.

@milenium Ich bin leider nicht schlauer geworden aus dem Statement und könnte nur und nochmals  auf meinen letzten thread hinweisen. Eine saubere Kalkulation und Organisation inkl. Zulassung ist das A&O. Wieso online-Marketing bei einer Altenbetreuung die Schlüsselkompetenz sein soll erschließt sich mir nicht. Sorry.

Zitat von Milenium am 9. März 2023, 8:39 Uhr

Meine Frage wäre, um hinsichtlich der Selbständigkeit näherzukommen: Welche Honorarberatung oder Coaches können dabei gezielt helfen? Welche Mittel und Wege gibt es um das Onlinemarketing (e- comerce) sich anzueignen, mit Unterstützung?

Ok, ich bin raus. Es bleibt bei -3.

Zitat von Absprung_2020 am 9. März 2023, 9:40 Uhr

@MFZ73 Humor ist natürlich eine eher individuelle Kategorie und dort reichlich vorhanden.

Humor wirst Du brauchen, wenn Du das hier weiter verfolgen willst.

@milenium Ich bin leider nicht schlauer geworden aus dem Statement [...]

Geht mir genauso und zeigt, dass ich richtig liege. Der will gar nicht selbständig werden, der will nur spielen. Oder er hat was ganz anderes im Sinn, wie zB online-Marketing für Lebenshelfer zu organisieren, also ein franchise/scalable business zu kopieren o.ä. Wie auch immer, aus meiner Sicht reine Zeitverschwendung, weil er jetzt zum wiederholten Male auf Nachfragen nicht reagiert und auch gar nicht weiß, was er will oder man an Infos benötigt, damit er mal in die richtige Richtung losläuft.

Zitat von Frugi85 am 9. März 2023, 2:09 Uhr

Klingt wie eine Blaupause meiner Nachbarin, wobei sie einen Vorteil hat: sie wohnt in einer belastungsfreien Immo und kann sich ihren Altruismus leisten.

Ja, dann kann man es sich leisten, sein Helfersyndrom zu befriedigen...

Das ist ihr Ding, sie geht darin auf und macht das wirklich hervorragend, aber dazu muss man auch ein spezieller Mensch sein. Definitiv kein Job wie jeder andere.

Zitat von Milenium am 9. März 2023, 8:39 Uhr

Meine Frage wäre, um hinsichtlich der Selbständigkeit näherzukommen: Welche Honorarberatung oder Coaches können dabei gezielt helfen? Welche Mittel und Wege gibt es um das Onlinemarketing (e- comerce) sich anzueignen, mit Unterstützung?

Ok, ich bin raus. Es bleibt bei -3.

Kann ich nicht ganz folgen. Ist doch erstmal der richtige Schritt, sich schlau zu machen.

Denke aber auch, dass andere Schwerpunktforen da besser helfen können....

Ich muss gestehen, dass mir der im Namen @mfz73 (wer das auch immer im wahren Leben sein mag) anfängt auf die Geige zu gehen. Was für ein dämliches Kindergarten Gehabe. Unsachlich und kommunikativ einfach nur widerlich und inkompetent! Mit sowas hier will ich nicht mehr weiter irgendeine Diskussion führen. Der versteht überhaupt nichts. Du sprichst schon alleine Bänder über deinen Charakter! Ekelhaft! Hat sich da auf irgend sonen selbsternannte kacke Festgeschossen.... -3 Wer hat danach gefragt?

Wie dämlich sich darüber herzuziehen. Bist du überhaupt erwachsen? Kannst gerne jemanden anderen wie du das hier schon oft getan hast in den Mund scheißen!
Ja, und du liegst richtig! Niemand hat Bock auf dich!

Absprung...

 

Seite 1 von 2Nächste