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Pedelecs

Hallo zusammen!

Um heute hier morgen dort - auch ohne Auto - mobil zu sein überlege ich mir so ein Pedelec (plus einen Fahrrad-Anhänger) zuzulegen...

Weiß jemand, was da zu beachten ist?

Ist die Zulassungsfreiheit EU-weit einheitlich geregelt?
(will mal im F, mal in BeNeLux, mal in D, evtl. auch mal in Polen, Dänemark, ... unterwegs sein)

Auf was muss man bei gebrauchten Pedelecs achten?
(über das bei "normalen" Gebrauchträdern  übliche hinaus)
Insbes. wie kann ich den Zustand des Akkus einschätzen/wie lange halten diese?
Sind die Akkus soweit standardisiert, dass diese notfalls ersetzt werden können? Und was kostet das ggfs.?

 

Hallo exitus,

gute Idee, nichts ist frugalistischer als ein Pedelec wenn man Energieeinsatz gegen Nutzwert rechnet!

In der EU gibt es unterschiedliche Feinheiten, z.B. sind Gasgriffe in AT erlaubt, in DE aber nicht.
Mit 250W, 25 km/h und Aktion nur in Verbindung mit Pedalsensor macht man aber normalerweise nichts falsch.

Das gleichnamige "pedelecforum" bietet viele Infos auch für Einsteiger.

Was fertige Bikes betrifft, kann man grob 2 Arten unterscheiden:

Preisoptimiert (Discounterware oder Marken wie NCM), meist Nabenmotoren: Hier sind weitgehend Standardkomponenten verbaut wie Lishui oder Kunteng Controller. Diese Systeme sind häufig offen, d.h. ein beliebiger Akku mit passender Spannung würde funktionieren.

High-End (Mittelmotoren einschlägiger Hersteller): Häufig verdongelte proprietäre Systeme. Soll heissen, der Akku hat eine Datenleitung. Wenn er sich nicht beim Controller anmeldet, geht gar nix. Darüber hinaus ist auch die Rahmenform dem Motor angepasst. Mechanisch passender Ersatz in 5, 8, 10 Jahren ?!? Hmmmm...
Die Akkus kosten dann auch oft einen schönen Aufpreis auf das Marktniveau. (unter 50-60 cent pro Wattstunde (Wh) halte ich aktuell nicht für seriös, Original Ersatzakkus kosten gerne mal das Doppelte)

Ich habe bislang 2 eigene Umbauten mit Nabenmotoren realisiert, 28" Trekking bzw. 26" MTB ohne Federung. Kommt mit einem 360Wh / 1,6kg Akku auf ca. 18kg.
Meines Erachtens recht attraktiv und kann man auch stromlos noch gut treten. Wenn das Rad keine 23kg hat, braucht man weniger Unterstützung und damit kleineren Akku.
Mit einem Umbausatz mit fertig eingespeichtem Motor ist das kein Hexenwerk.

Für den Gebrauchtkauf kann man v.a. über die Gesamt-km gehen was den Verschleiss betrifft. Falls die nicht irgendwie zurückgedreht wurden... Akku bewerten ist schwierig.

Grüße aus München
vom slowfox

 

 

 

Ich fahre seit nunmehr 3 Jahren ein van Moof S3. In dieser Zeit gute 10k Kilometer gerissen, dagegen stehen 5k Auto. Das letze Mal Auto gefahren bin ich im September 🙂

Frage an den TE: Sind hier auf 25 km/h begrenzte Pedelecs (also im rechtlichen Sinn normale Fahrräder), oder die bis 45 km/h schnellen S-Pedelecs gemeint?

Bei mir ist es ein relativ teures Bosch E-Bike geworden, vor 5 1/2 Jahren und 18'000 km.

Für mich sicherlich eine massiv Lebensqualität steigende Entscheidung.  Aber frugal ist anders:

Ich habe 2400 € für das Fahrrad ausgegeben,  und Verschleißteile/Werkstattkosten sind etwa 400€ im Jahr.

Macht grob 4600€/18000km, also 26 ct/km.

Oder anders: 70€ pro Monat.

Ich rechne gerade durch ob sich ein Jobrad lohnt,  weil inzwischen fangen teure Komponenten wie die Federgabel an auszufallen.

Zitat von TheWanderer am 11. April 2023, 2:37 Uhr

Frage an den TE: Sind hier auf 25 km/h begrenzte Pedelecs (also im rechtlichen Sinn normale Fahrräder), oder die bis 45 km/h schnellen S-Pedelecs gemeint?

25 km/h reichen...

Wichtig ist, dass ich damit mal in F, mal in BeNeLux, mal in D, evtl. Polen oder Dänemark ohne administrativem Streß rumfahren kann...

Ach ja, und tragbar sollte es sein:
Ich überlege das europäische Wasserstrassennetz (das sich durch die genannten Länder erstreckt) mit einem Boot zu bereisen.
Es ginge mir also darum, ein Bordfahrrad zu haben, mit dem ich Tagesausflüge machen kann (ohne dass irgendwelche Steigungen zu sehr in den Beinen weh tun), mit dem ich einen vollgepackten Anhänger vom 15 km entfernten Hypermarche zum Liegeplatz schleppen kann,...

Zitat von Cricetus am 11. April 2023, 9:04 Uhr

Ich habe 2400 € für das Fahrrad ausgegeben,  ...

PS - noch ein Kriterium:

Ein Fahrrad - auch mit (elektrischem) Hilfsmotor - sollte m.E. billiger als ein Auto sein 😉

Die Blechdose, die ich derzeit fahre, habe ich 2019 für 1.550 € gekauft...
(und "normales" Fahrrad habe ich mir gerade eines für 20 € gekauft, bei dem nur wegen eines defekten Lagers in der Nabe die vordere Felge auszutauschen ist, passende 28" Felge hatte ich eh im Keller rumliegen)

--> Kriterium wäre also Verfügbarkeit in "gutem gebrauchten" = fahrbereiten Zustand im dreistelligen Eurobereich

+ dass möglichst viele Standardteile passen!
(im Blick auf die genannt teure Federgabel)

Wer bereits ein gutes Fahrrad hat, mit dem man zufrieden ist, für den gibts auch Nachrüstsätze. Bafang baut da tolle Nachrüstsets für um die 500€ inkl. Akku. Habe ich meiner Freundin fertig gemacht, ist inkl. schick machen etc. ein Tag Arbeit. Kann man nicht meckern!

Fertiges Gleichwertiges gibts dann erst wieder ab 1.5k aufwärts. kann ich wirklich empfehlen.

Zitat von slowfox am 10. April 2023, 22:27 Uhr

..., nichts ist frugalistischer als ein Pedelec ...

naja, ganz soooo frugalistisch bzw. minimalistisch ist mein (Wunsch)Fuhrpark auch nicht:

  • Einmann-Campervan
    ("Pampersbomber" aus 4. Hand 2019 für 1.550 Euro gekauft, hinten drin einen bequemen Schlafplatz eingerichtet)
  • dazu noch ein Winter-/Werkstattersatz-/Spaßauto:
    da ich Bock hatte, mal hydropneumatisch zu gleiten wie Göttin in Frankreich ein Citroen Xantia
    (mit 4,40 m Länge an der Grenze zwischen Kompakt- und Mittelklasse, 2020 fahrbereit aus 1. Hand mit knapp 1/2 Jahr Rest-HU einem Schrotthändler für 350 € abgekauft - war halt aus Sicht des Gebrauchtwagenhandels wertloser Schrott, da ohne Klima & mit Fensterkurbeln unverkäuflich)
  • als mobiles Ferienhäuschen/sommerlicher Zweitwohnsitz ein (im Sommer) bewohnbares Boot
  • zwei Fahrräder, eines für zuhause &  eines für´s Boot um - solange es flach ist - im 10 km-Umkreis mobil zu sein
    (eines habe ich schon, eines muß ich noch zukaufen)
  • und als Fünft- bis Sechstfahrzeug noch ein Pedelec,  für längere Tagesausflüge/hügeligeres Gelände und Großeinkäufe auf Reisen
    (v.a. wenn ich halt kein Auto dabei habe)

Moin.
Ich möchte mir ein 25 km/h Pedelec zulegen.
Soll ich auf Nabenschaltung gehen oder ist die gute alte Kettenschaltung ausreichend?

Meine Wochenendtouren werden bis 50 km sein. Mit Fahrradanhänger (bis zu 2 Kindern).
In der Arbeitswoche fahre ich insgesamt nur so 20 km. Alles ohne echte Berge, weil es hier keine gibt.

E-Antrieb weil ich faul bin. Punkt.

Nabenschaltung wäre meine Empfehlung.

Die Kette wird bei der Unterstützung schon sehr belastet. Mit meiner 10 Gang Kettenschaltung ist eben der Abstand der Ritzel klein und damit muss auch die Kette Filigran sein. Das führt (bei mir) zu recht hohen Unterhaltskosten (2 x  Kette und einmal Ritzel tauschen pro Jahr).

Aber das ist meine Erfahrung als eher Intensivnutzer. Ich kann nur zur Probefahrt raten.

Ich muss auch einmal bei Bekannten die Erfahrungen zum Thema Riemen vs Kette erfragen. Wobei man hier eben sehr Hochpreisig unterwegs ist.

Danke für die prompte Antwort.
Richtig, Riemen ist mir zu teuer.

Bei meinem Wunschrad (Cube) ist gerade keine Nabenschaltung zu bekommen. Händler meint es liegt an Lieferschwierigkeiten… Auch ein anderer Hersteller (Canyon, Ähnliches Rad) hat gerade keine Nabenschaltung im Angebot… also werde ich wohl warten müssen…

Könnte man auch als Evidenz für die Nabenschaltung halten, wenn diese vergriffen ist.

Alles hat seine Vor- und Nachteile. Nabe und Mittelmotor verträgt sich (ungedrosselt) nicht, Vorder- und Hinterradmotor baut ja kaum jemand bzw. gibt kaum Nachfrage.

https://praxistipps.chip.de/e-bike-mit-nabenschaltung-das-sind-die-vor-und-nachteile_105234

Ausverkauft sieht aber auch anders aus (Cube 27 Angebote, Canyon nur Direktvertrieb):

https://www.fahrrad.de/e-bike-mit-nabenschaltung/

Fahre selbst E-bike mit Kette, muss man ca. 1x mal pro Jahr die Schaltung einstellen. Wenn man nicht wie doof permanent unter Last schaltet, alles kein Problem.

Nabe und Mittelmotor gibt es mittlerweile auch ungedrosselt. Zum Beispiel mit Enviolo.

https://enviolo.com/de/produkte/

Ich habe auch alles nur noch mit Nabenschaltung. das ständige Nachstellen, Kette tauschen, unsauberes Schalten etc. nervt mich. Hier im Flachland ohnehin kein Problem.

Mein Vanmoof wird dieses Jahr ersetzt, vermutlich durch ein Kalkhoff Damenrad aus der letzten Saison und dieses Mal wohl auch als Jobrad 😀. Mittelmotor ist mein Ding. Das Moof ist toll aber einen Drehmomentsensor finde ich angenehmer.

Alles was ich zinslos in Raten zahlen kann kommt mir doch sehr entgegen 🙂

Auf meinem Reiserad hab ich ein https://pinion.eu/getriebe/ in Kombi mit einen https://de.gatescarbondrive.com/products/overview

Wer etwas absolut wartungsfreies will ist damit gut bedient. Der Anschaffungspreis ist allerdings hoch. Auf den sonstigen Rädern habe ich Kettenschaltung. Ist auch bewährt und auf sportlichen Rädern immer noch alternativlos

Zitat von Cricetus am 15. April 2023, 15:55 Uhr

Nabenschaltung wäre meine Empfehlung.

Hier meine Empfehlung auch aus Frugalistensicht:

Meine Räder/Pedelecscs und speed-Pedelecs haben hinten alle 9-fach Schaltungen. Das war vor 10-15 Jahren mal Stand der Technik, aber auch damals wurden schon gute Fahrräder gebaut.

In der 9-fach Welt sind die Ritzelpakete der Shimanso HG-400 Serie gut und sehr billig (idR unter 15 Euro) und halten bei normaler Belastung so 15.000km herum. Wenn man mit Mittelmotor bevorzugt immer auf einem Ritzel fährt evtl weniger lang, ich habe keine Räder mit Mittelmotor. Die Shimano HG93 Ketten kaufte ich bisher immer im Paket für ca. 11 Euro das Stück und die sind sehr gut und halten so 5000-10000km und benötigen nur sehr wenig Pflege (vor allem im Winter im Streusalz oder wenn man durch Schlamm fährt)

Eine Shimano Alfine 8-fach Nabe kostet hingegen ca. 200 Euro aufwärts und verwendet dieselben 9-fach Ketten. Selbst wenn die Ketten dort dann 10-15.000km halten (bei intensiverer Pflege, je älter sie sind, umso mehr der ursprünglichen Fettung verlieren sie), so ist das irrelevant im Vergleich zu den Aufpreisen- und Austauschkosten für die Nabenschaltung, die typischerweise auch nur 15.000-20.000km durch hält. Rohloff 14fach mal ausgenommen.

Jetzt bekommt man 9-fach Schaltungen heute bei Neurädern nur noch im Billigsegment und hochwertige 9-fach XT Schalthebel leider nur noch gebraucht (Frugalistentip: Die 9fach XT Schalthebel sind innen aufgebaut wie XTR-Hebel, man muss nur ein Plastikteil abzwicken, dann funktionieren sie auch wie XTR Hebel für 1/3tel des Preises), aber bei Fahrrädern und Pedelec hat man ja am Gerauchtmarkt eh ein geradezu irres Einsparpotential.

Bei neuen Rädern und den Angeboten, die besonders aktuell und teuer sein wollen hat man eher 11-fach und 12-fach Kettenschaltungen. Die mögen irgendwo auch besser sein als das alte (braucht mans?), sind aber gleich um mehrere Faktoren bei den Ersatzteilen teurer.

Wenn man sich mit der Thematik und dem basteln nicht intensiver beschäftigen kann und mag ist vermutlich der Kauf eines Systems mit viel verkauftem Standardantrieb, in Deutschland also vor allem Bosch, die einfachste Lösung mit Chance auf nachhaltigen Einsatz durch Ersatzteilverfügbarkeit. Für Bastler tun sich andere Welten auf, aber da ist das hier das falsche Forum.

Bzgl Akkus ist oft das BMS der kritische Faktor. Das lässt sich nicht prognostizieren.

Für die in peeledcs sehr oft verwendeten Akkutypen mit NMC und NCA kathode führen sich privat Alterungstests durch, teilweise mit Zellen die ich schon über 10 Jahre gelagert habe. Halbwegs gut gelagert verlieren die modernen Zellen weniger als 1% der Kapazität pro Jahr durchs herum liegen.

Für mich ist das wichtig, da ich mehrere Akkus habe und die daher nicht soviele Zyklen pro Jahr fahre.

Mein ältester Eigenbau-Pedelecakku stammt aus dem Jahr 2009 und ist schwächer, aber noch brauchbar, mein ältester Akku eine Fertigsystems aus dem Jahr 2011 und ist auch noch brauchbar. Beide verwenden noch keine modernen Zellen sondern welche, die stärker altern. Bei den modernerern Akkupacks mit Zellen so ab 2014 kann ich noch keine relevante Alterung feststellen (wie gesagt, bei mir haben die weniger Zyklen)

Ich selbst plane meine Fahrräder und auch Pedelecs typischerweise mindestens  20 Jahre zu benutzen. Bei einem Pedelec ist mir jetzt aber leider nach 10 Jahren Einsatz in der Stadt leider der Alurahmen am Sattelrohr angebrochen. Mein ältestes Pelec (umgebautes altes Fahrrad mit Frontmotor und Spikereifen für den Wintereinsatz) erreicht bald 30 Jahre Lebensdauer (das Fahrrad, der Antrieb ist jetzt 13 Jahre alt)

Von all meinen Rädern ist das neuste Baujahr 2013 und genau das würde ich heute rückblickend nicht mehr kaufen.

Ich selbst bin darüber hinaus ein sehr großer Fan der alten Speed-Pedelec L1e-A Klasse. Diese Fahrzeuge werden so heute und in Zukunft aber nicht mehr gebaut, die gesetzlichen Vorschriften haben sich geändert. (es gilt aber Bestandsschutz).

Für mich vereinen diese Gefährte das Beste aus allen Welten und sie sind im wichtigsten Punkt (Haftpflicht für ca. 23 Euro/Jahr) legal. Im Bereich der Ordnungswidrigkeiten begibt man sich im Praxiseinsatz oft in "Grauzonen", aber das sind keine schlimmen Vergehen und ich wurde in nunmehr 10 jahren noch niemals belangt, obwohl ich zu 99% mit kennzeichen unterwegs bin. Damit das verstanden wird: Eine solche theoretische Ordnungswidrigkeit wäre z.B. das Schieben in Fußgängerzonen (schieben ist auch führen eines KfZ, man müsste es aber tragen, dann wäre es ein Gepäck) oder das Benutzen des Radwegs entlang einer Bundesstraße, wo einen die LKW sonst mit 90km/h in 50cm Abstand überholen würden oder das Ziehen eines Anhängers.

Wer aber eher gemütlich tritt und mit dem normalen Rad die 25km/h in der Ebeen sowieso nie überschreitet wird mit einem 25km/h Pedelec evtl. auch nichts vermissen und hat dann ein Fahrzeug, das in Deutschland 200mal häufiger ist und wofür es einen sicheren Rechtsrahmen gibt und Infrastruktur.

Wer sein Pedelec hingegen "tunt" führt damit ein KfZ ohne Versicherungsschutz. Das ist zum einen eine teure Straftat (z.B. 30 Tagessätze) und hat das Potenzial, den Fahrer bei einem Unfall finanziell lebenslang zu ruinieren. Eine Privathaftpflicht zahlt hier grundsätzlich nicht und selbst eine Privatinsolvenz ist bei Straftaten nicht möglich. Hundertausene tun es trotzem und ich halte das für absoluten Irrsinn, vor allem weil es ja legal weitaus sicherere Optionen gibt.

Ich habe ebenfalls drei Pedelecs. Das erste wurde mir bei einer Wohnungsauflösung geschenkt. Das fährt mittlerweile meine Freundin - es ist ein nun 13 Jahre altes Kalkhoff Agattu. Der Akku schwächelt, geht aber noch. Scgsltung ist langsam hinüber aber sie fährt es regelmäßig und auch über längere Strecken bis 50 km - was der Akku eben noch so hergibt.

Ich selbst kaufe mir alle 3-4 Jahre ein neues Pedelec, meist urban Bikes. Aktuell warte ich auf mein Veloretti Ace2 das gerade auf den Markt gekommem ist. Aktuell fahre ich Vanmoof - die stecken grad wuasi in der Insolvenz - was fann mit Teilen und online service der Software ist weiß keiner. Freue mich daher dass mein neues bald eintrifft.

Dann haben wir noch ein Tandem. Ein ganz einfaches Gazelle für seinerzeit, vor 5 Jahren, für 250€ bei ebay erstanden. Das habe ich ebenfalls mit einem Aufrüstkit mit 350 Watt Mittelmotor aufgerüstet. Fahrrad und Umbau zusammem lagen bei rund 1000€. Super Sache, wir brwuchen es auf maximal Stufe 2 von 5. Zu zweit ist man ja recht effizient, da sind 25 Kmh gut zu halten. Angenehmer ist das hingegen am Berg wo man per Handgashebel mal kurz etwas nachboosten kann wenn es bergauf unentspannt und anstrengend wird. Könnt ich wahrscheinlich direkt für min. 3k verkaufen 😉

Zwar habe ich auch ein Auto, jedoch fahre ich zu 95% alles mit dem Rad bis 40km pro einfache Strecke.

PN an maxause@gmx.de