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Jetzt in Aktien investieren?

Hallo Freunde,

mich würde mal wieder eure Meinung interessieren.

Ich würde gerne etwas Geld in Aktien investieren (15-20T€ in 10 -15 Einzelaktien).

Ich bin mir nur nicht ganz sicher ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist.

Da ich das aber auch schon vor anderhalb Jahren dachte bin ich wohl einfach ein Opfer der Börse?

Mich würden eure Meinungen interessieren. Welche Aktien haben eurer Meinung nach gerade das Potential noch deutlich zu Wachsen und auch einigermaßen resistent gegen Kriesen zu sein?

 

Grüße geizigerSchwabe

Den richtigen Zeitpunkt gibt es nie: entweder die Börse kackt kurzfristig ab, oder es gibt eine große Rezession oder ein blöder Virus bricht aus oder der Bullenmarkt läuft schon 10 Jahre oder oder oder

Allerdings ist die Bewertung bei vielen Aktien schon recht ambitioniert. 2008 / 2009 konnte man alles kaufen, was bei 3 nicht auf dem Baum war. Die Zeiten sind vorbei.

Es gibt aber meiner Ansicht nach immer mal Einzelwerte, die interessant sind. Irgendwelche speziellen Situation ergeben sich fast immer, wo man dann doch mal zuschlagen kann.

Ich mache mal ein Beispiel: Fresenius hat heute nach den Zahlen ganz gut reagiert. Vielleicht ist ja der Abwärtstrend langsam beendet und es lohnt sich einzusteigen. Allzu hoch ist die Aktie nicht bewertet und auch die Dividende wurde zum x. mal angehoben. Das wäre zB ein wert, den ich mal beobachte würde.

*** Disclaimer: das ist keine Kaufempfehlung sondern dient als Beispiel ***

@geizigerSchwab Der richtige Zeitpunkt ist nie! Die Kunst besteht darin kontinuierlich zu investieren. Investiere lieber kleinere Beträge über einen langen Zeitraum, als eine großen Betrag einmalig. So minimierst du das Risiko zu teuer gekauft zu haben. Februar ist nicht der schlechteste Zeitpunk zum investieren, da die Aktienkurse - insbesondere im DAX - im März und April tendenziell nach oben gehen. Diese beiden Monate sind auch statistisch betrachtet die besten Börsenmonate. Ebenfalls ein guter Zeitpunkt ist Mitte bis Ende Oktober, denn im August und September gehen die Aktienkurse häufig nach unten. Außerdem profitierst du dann gleich von der Jahresend-Rallye.

Aktien mit "Potenzial" zu suchen, davon würde ich dir abraten. Da kannst du auch den Topf voll Gold am Ende des Regenbogens suchen. Niemand weiß welche Aktie "Potenzial" hat und in den nächsten Jahren nach oben schießt. Wenn das so wäre, stellt sich die Frage, warum sie dann nicht schon "oben" ist. Es wacht niemand morgens auf und stellt fest 'Hey, Aktie XY hat ja ein gewaltiges Potenzial' und kauft sie dann nach oben. Entgegen landläufiger Meinungen gibt es an der Börse keine "versteckten, unterbewerteten Aktien". Das Spiel "Ich sehe was, was du nicht siehst" braucht man an der Börse nicht zu spielen. Wenn eine Aktie unten ist, dann hat das einen Grund, den du wahrscheinlich nicht kennst - so wird ein Schuh draus und nicht: 'Ich bin schlau und die anderen sind blöd'. Und Aktien, die das Potenzial haben deutlich zu steigen, sind auch meistens sehr volatil und geben in Krisenzeiten stärker nach, als der Durchschnitt. Krisenresistenz und Wachstumsstärke ist also ein Widerspruch, da die beiden Größen in einem Spannungsfeld liegen.

Fazit: welche Aktien du kaufst ist fast egal, solange es nicht tatsächlich Unternehmen am Rande der Insolvenz sind. Wenn du einen günstigen Zeitpunkt suchst, kannst du dich nur an statistischen Gegebenheiten orientieren. Auf einen Crash zu warten, um dann billig zu kaufen ist aussichtslos. Keiner weiß, wann der kommt und in der Zwischenzeit entgehen dir wertvolle Gewinne. Verlasse dich NIEMALS auf dein Bauchgefühl! Das führt dich an der Börse in die Irre. Ob die Aktien teuer oder günstig sind, kannst du anhand des Kursniveaus nicht bestimmen. Dazu musst du weitere Größen untersuchen, wie z.B. das KGV.

Viel Glück 😉

Da bin ich aber in einigen Punkten anderer Meinung:

Timing nach Monaten ist nun totaler Quatsch. Irgendwelche Statistiken nach guten oder schlechten Monaten haben noch nie funktioniert. Und wenn ich einzelne Aktien kaufe, ist das sowieso egal.

Das was du zu den Aktien schreibst, bezieht sich ja sozusagen auf die effizienten Märkte. Die ewige alte Diskussion. Jeder sollte sich natürlich für sich überlegen, ob die Investition in Einzelaktien für ihn das richtige ist. Ich für meinen Teil bin aber davon überzeugt, dass ich inzwischen ziemlich gut in der Auswahl von Einzelaktien geworden bin.

Natürlich ist es nicht egal, welche Aktie man kauft. Das genaue Gegenteil ist richtig. Es kommt genau auf die Auswahl an. Nur dann sind entsprechende Renditen zu erzielen.

Das Kursniveau ist natürlich nicht geeignet, die Bewertung einer Aktie zu ermitteln. Da hat Fritz recht. Da gehören sehr viele andere Faktoren dazu.

Warum willst Du als Anfänger überhaupt Einzelaktien kaufen? Bespare weiterhin Deinen MSCI World und schau möglichst selten ins Depot. Damit bist Du auch davor geschützt, viele einzelne Trades zu machen statt buy and hold. Die Versuchung ist bei Einzelaktien nochmal viel größer, doch die eine oder andere aus dem Portfolio zu schmeißen und dafür viel Zeit mit der Suche nach Überfliegern/Geheimtipps zu vergeuden.

"Systeme werden durch Weglassen robuster" https://www.finanzwesir.com/blog/etf-laufende-kosten

@privatier Also mal langsam Herr Privatier. Sie können ja gern anderer Meinung sein, das ist ihr gutes Recht und da habe ich auch nichts dagegen. Aber meine Aussagen als "totalen Quatsch" zu bezeichnen finde ich nicht OK.

Diese Statistiken, an denen ich mich auch seit Jahren orientiere, sind wissenschaftlich nachweisbar und funktionieren, und zwar seit Jahrzehnten. Allein der sogenannte "Halloween-Effekt", also dass Aktien in den Wintermonaten besser laufen als in den Sommermonaten, wurde bis ins 17. Jh. (also seit es Aktien gibt) an Märkten weltweit nachgewiesen. Auch die Gebert-Strategie, nach der ich anlege, arbeitet z.T. nach statistischen Modellen. Und der Gebert-Indikator hat sich seit 1996 im realen Einsatz bewährt. Im Backtest ist seine Funktionsweise sogar bis in die 1960er nachgewiesen. Sorry, aber hier geht es nicht um eine 'ewige Diskussion', bei der Meinung gegen Meinung steht, sondern um wissenschaftlich-mathematische Erkenntnisse. Die Frage ist nur, ob man die anerkennen will oder nicht.

Und auch was das Stock-Picking (also die aktive Aktienauswahl) angeht, bist du im Irrtum. Da unterliegst du entweder dem sog. Confirmation-Bias oder du hattest bisher unglaubliches Glück. Dass es egal ist, welche Aktien du auswählst wurde z.B. in einer Studie der Cass Business School in London nachgewiesen. Die Forscher simulierten "Affenhirne" in einem Computer, die aus einem riesigen Anlageuniversum einen Korb von zufällig ausgewählten Aktien zusammenstellten, der anschließen nach 1/n gleichgewichtet wurde. Das wurde für jedes Jahr seit 1968 insgesamt 10 Millionen mal durchlaufen. Das Ergebnis war, dass fast alle Fondsmanager, die aktives Stock-Picking betrieben haben und auch der Vergleichsindex, geschlagen wurden. Es bringt also nichts! Du wirst auf Dauer keinen Index schlagen und damit ist die Strategie nutzlos, denn dann kannst du den Index auch als ETF kaufen. Das ganze ergibt bei genauer Betrachtung auch Sinn, denn wenn es tatsächlich eine Methode gäbe, die guten Aktien zu finden, dann würden ja alle danach handeln und es wäre keine Überperformance mehr möglich. Es kann eben niemand in die Zukunft sehen...

Ich kann @Fritz und @christine nur zustimmen.

Ich predige ja auch immer diversifiziert anzulegen z.B. in ETFs. Allerdings ertappe auch ich mich immer wieder dabei das ich schwach werde bei Einzeltiteln. Diese Anlagen darf man m.m nach aber nur als Nebenanlage oder Spieldepot sehen und führen. Verantwortungsbewußtes Ansparen im Spekulationsbereich sehe ich nur diversifiziert in breit gestreute Fonds oder ETFs. Gerne da auch austariert, neben einem Grundinvestment in Weltfonds, in Themenfonds.

Ich bezweifel gar nicht einzelne Erfolgstories bei der Anlage in Einzelwerte. Diese bedarf dann aber bei der Auswahl und Wartung sicher erheblichem Aufwandes und Wissens. Ich glaube aber, viele müssen selber Ihre Erfahrungen damit machen. Mein Anlageberater damals hatte schon recht mit der Beratung hin zur regelmäßiger Anlage in Fonds. Ich aber habe mir schmerzlich die Hörner weitgehens abgestoßen müssen. Lege mittlerweile seit 12 Jahren meinen Schwerpunkt in Weltfonds/Themenweltfonds und -ETFs und bin dabei manierlich gefahren ( ca. 8,5% p.a. ).

@geizigerSchwabe

Hören Sie einfach auf Privatier oder gerne auch auf mich, das hat Hand und Fuß und hören Sie keinesfallsauf auf irgendwelche Statistiken die nicht ausreichend interpretiert werden.

Sie wollen 20 oder 30 Jahre anlegen? Schauen Sie sich den MSCI World  oder Dow oder S+P  500 an. In logarithmischer Darstellung! Versuchen Sie da irgendwie einen jahrezeitlichen Zyklus auszumachen (viel Spaß!). Machen Sie sich lieber klar, dass das Hauptprobelm eher sein wird zu spät eingestiegen zu sein. Zumindest innerhalb einer Spanne von 2 oder 3 Jahren einen "besten" Einstiegszeitpunkt zu finden? Nein, einfach vergessen. (Wenn Sie natürlich beliebig Zeit mitbringen können Sie gerne ein Jahreeszeiteneinstiegsexperiment machen. Ich würde klar davon abraten.) Wie immer gilt: Nicht investiert zu sein ist das Hauptrisiko. Sie schreiben selbst, dass Sie seit 1,5 Jahren da zögern. Mein Depot hat in dieser Zeit an der Börse mehr zugelegt als ich in meinem Job verdiene; and believe me, thats a lot.

Kaufen Sie, wenn Sie sich nicht sicher sind, einen Index (weltweit) oder als Einstieg gute Wachstumsaktien aus dem Pharma oder Konsumbereich. Es ist dabei keineswegs egal welche Sie kaufen. Schauen Sie sich als letzten Tipp noch die deutsche Industrieikone Daimler an. Vergleichen Sie den Chart das mit einem klassischen Wachstumswert Procter Gamble oder Stryker...über 30 Jahre.Und immer in der logarithmschen Chart-Darstellung. Da gehen Ihnen ggf. die Augen auf.

Und zuletzt 10-15.000 € wie Sie schreiben. Da ist dsa Risiko absolut gesehen überschaubar. Starten Sie mit einem Indexfonds, verteilt auf 4 Monate oder 5 Aktien verteilt auf 5 Branchen.

@absprung_2020 Jetzt wirds aber langsam albern. Nur weil Sie es nicht verstehen, müssen Sie mich hier nicht für dumm hinstellen und anderen auch noch Ihr gefährliches Halbwissen als allgemeingültige Wahrheit verkaufen. Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Ich gebe Ihnen hier im Folgenden ein paar Quellen, die Sie gerne einmal studieren können. Und wenn Sie das getan haben (und auch verstehen), dann können wir ja weiter diskutieren.

https://www.amazon.de/B%C3%B6rsenindikatoren-Thomas-Gebert/dp/3922669131/ref=sr_1_8?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=thomas+gebert&qid=1582305188&sr=8-8

https://www.amazon.de/gro%C3%9Fe-Gebert-Thomas/dp/3864702542/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=thomas+gebert&qid=1582305718&sr=8-2

https://www.youtube.com/watch?v=dv2Lud0GmVA  (Video ab Mitte interessant)

https://www.bnains.org/backtest/periode/The%20Halloween%20Indicator%20everywhere%20and%20all%20the%20time%20-%20Ben%20Jacobsen%20%26%20Cherry%20Y.%20Zhang.pdf

https://www.seasonalcharts.de/index.html

https://www.diekleinanleger.com/boersenzyklen-und-dax-marken-die-man-kennen-sollte/

 

Na was denn nun, @fritz?

Ist der Markt nicht effizient? Das ist es ja was Sie sagen. Andernfalls kann es  ja nicht sein, dass so offensichtliche Muster wie Performance nach Jahreszeiten etc., die jeder kennt und wissenschaftlich bewiesen sind, dennoch eine Überperformance erzeugen. Und bei so eindeutigen Ineffizienzen des Marktes soll es nicht möglich sein, mit Einzelaktien den Markt zu schlagen? Das ist ja wohl ein Widerspruch in sich.

Dann habe ich eben seit 30 Jahren Glück. Glück zu haben, ist ja auch was schönes 😉

@absprung_2020

Wir lassen die alle schön machen. Für die spricht die Statistik; wir freuen uns, das wir Glück haben wie Computer-simulierte Affenhirne und machen die Kohle 😎

Na schön ihr Schlaumeier, dann mal Butter bei die Fische. Dann sagt mir doch mal wie hoch eure durchschnittliche Jahresrendite ist (ungehebelt).

och Leute, gerade schrieb ich noch, dass ich mich im WP-Forum wegen des rauen Umgangs lieber nicht beteilige, und nun fangt ihr hier auch noch damit an. Selbst ich als Neuling empfinde die aktiv/passiv/EMT Diskussion als abgedroschen und ermüdend. Auf dass jeder nach seiner Farçon glücklich und vermögend werde, aber respektiert doch bitte die Strategie anderer. 😎

@geizigerSchwabe Hast du dich denn schon bewusst für Einzelwerte und gegen ETFs entschieden, oder wären letztere eine Option? Zumal, man kann mit letzteren ja durchaus aktiv finanzieren, man setzt dann eben statt auf Unternehmen auf bestimmte Branchen, Regionen oder andere Kategorien.

 

Hallo geiziger Schwabe,

vorweg: Es geht hier nicht um die Diskussion Einzelaktien gegen ETFs. Meine persönliche Meinung ist, dass beides geht, aber man zumindest als A) Anfänger und B) mit wenig Vermögen mit ETFs besser fährt.

Deine Frage nach dem Einstiegszeitpunkt ist typisch. Erlaube mir die Gegenfrage: Wenn du dir von einem Jahr schon unsicher warst, warum hast du nicht zumindest mit 5.000 deiner 15.000 € angefangen? Also einem Teil. Du wartest wie beim Tontaubenschießen auf den perfekten Moment und verpasst eine Gelegenheit nach der anderen.

Meine Empfehlung: Mach einen Sparplan auf 1-2 ETFs wie dem MSCI WORLD und dem MSCI EM. Wenn es Einzelaktien sein sollen, mach 15 (mindestens!) Sparpläne auf große internationale Unternehmen aus verschiedenen Branchen. Kostet bei der Comdirect aktuell 1,5%, bei der ING 1,75% des Ordervolumens. So lassen sich auch kleine Pakete besparen, also z.B. 15 * 50 € je Aktie = 750 € im Monat.

Zur Auswahl einzelner Aktien bin ich der Meinung, dass hier Anfänger meist viel falsch machen und entweder auf Geheimtips hören oder auf vermeintliche Zukunftsbrachen wetten. So besteht dann ein Anfängerdepot aus fast nur deutschen Aktien, Windenergie, Robotik, Automobile, Banken und wenn US Titel, dann nur die im Alltag bekannten wie Amazon und Apple. Die Mehrheit der Anleger hat mit einzelnen Aktien eine Minderrendite im Vergleich zum Index. Oft auch deswegen, weil steuerliche Probleme vollkommen unbekannt sind. Da wird dann fleißig Nestlé und co gekauft bist man feststellt, dass viele Länder Quellsteuern einbehalten, diebei der deutschen Abgeltungssteuer nicht anrechenbar sind. Steuerlich unproblematisch sind fast nur Deutschland und USA sowie ein paar Länder wie Großbritanien, Niederlande, Russland etc. In China ohne ETFs investieren? Würde ich dringend abraten!

Zur Marktlage allgemein: Ich bin selber mit meinem Depot derzeit 56% in Aktien ETFs und 8% in einzelne Aktien investiert. Durch die Beschäftigung mit einzelnen Aktien lerne ich viel. Ich glaube nicht an den großen Crash morgen. ja die Märkte sind hoch bewertet, aber das ist eine relative Größe. Hoch im Vergleich womit? Immobilien? Staatsanleihen? Überbewertet ist eher die Staatsanleihe, die keine Rendite mehr abwirft oder die Immobilie, die nur noch aus Spekulation auf Wertsteigerung gekauft wird. Da sitz ich lieber auf einer Aktie, mit soliden Unternehmensgewinnen. Machen die russischen Oligarchen grad auch, die ihre 7-10% jährlich aus den Unternehmen rausquetschen. Dafür muss die Gazprom Aktie gar nicht steigen damit sich das lohnt....

Letzter Satz: Hast du Angst vorm Crash, sind Aktien nicht deine Anlageform 😉

Hi Geiziger Schwabe,

ich weiß, das Thema ist schon etwas älter, vielleicht kann ich ja trotzdem noch ein paar hilfreiche Tipps hinzufügen.

Wie wäre es mit Einzelaktien, die eine zuverlässige Dividende ausschütten?

Ich habe dazu erst heute einen interessanten Artikel gelesen, in dem besonders Coca-Cola, Microsoft und P&G als Dividendenaktien empfohlen wurden.

Hier als Referenz der besagte Artikel zum Thema 10000 Euro anlegen, was deiner Summe ja in etwa entspricht.

Beste Grüße

saschasch

3 ETF Sparpläne auf die Regionen Welt ,Europa und Schwellenländer und wenn die Kurse nach unten gehen nachkaufen.2-3000 Euro in in Aktien investieren und Erfahrungen sammeln .Den absolut richtigen Zeitpunkt hat bis heute noch kein Mensch getroffen. Investment Entscheidungen sind Einsame Entscheidungen.