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Gutes Portfolio?

Guten Abend alles zusammen,
bald startet mein erster Sparplan und ich wollte euch mal fragen was ihr von ihm halten.

ETF 1: iShares MSCI World 50% der Sparrate
WKN: A0RPWH

ETF 2: iShares MSCI EM 15%
WKN: A111X9

ETF 3: iShares NASDAQ 100 10%
WKN: A0YEDL

ETF 4: Xtrackers MSCI World Health 5%
WKN: A113FD

ETF 5: iShares MSCI World Small Cap 10%
WKN: A2DWBY

ETF 6: iShares Dax 5%
WKN: 593390

ETF 7: iShares MDax 5%
WKN: 593392

 

Das sind die ganz groben Daten meines Sparplans.
Würde ihr noch ETF dazupacken/wegstreichen oder die Gewichtung anders setzen?

Warum DAX?

Ich sehe keinen Grund den Index mehr zu gewichten. Bei der kleinen Anzahl an Aktien ist das eine große Gewichtung von den dort beteiligen Firmen.

Auch hat der NASDAQ 100 eine große Deckung mit den MSCI World. S&P 400 vielleicht als Alternative?

Ich wundere mich immer wieder, wenn Anfänger (wenig Erfahrung mit ETF *und* in aller Regel nur kleines Depotvolumen) sich so verzetteln.

An Deiner Stelle: 1 MSCI World (mit oder ohne ACWI ist anfangs echt egal) und gut ist. Deine Diversifikation hast Du in Deiner Cashposition und Deiner Arbeitskraft, vielleicht sogar in einer Immobilie, was wir ja nicht wissen.

Kommt Zeit und damit Erfahrung und kommt höheres Depotvolumen/ausgeschöpfte Freibeträge, dann kannst Du immer noch einen zweiten Fonds dazunehmen. Diese Splittung geht ja schon wieder in Richtung aktives Management, nur dass man statt "welche Aktie läuft wohl besser" dann "welcher Index läuft wohl besser" glaskugelt.

Ich würde gerne eine etwas höhere Rendite erzielen

Welche Überlegungen deinerseits haben denn zu deinem Depotvorschlag geführt? Du hast dir ja offenbar schon Gedanken gemacht und die Positionen nicht nur ausgewürfelt. Dein Beitrag enthält leider kaum verwertbare Infos, um dir zu helfen, entsprechend kann man dir auch wenig weiter helfen bzw. nur mit ganz allgemeinem Rat.

Die langfristig erwartete Rendite kannst du auf mehrere Arten erhöhen:

- Reduktion der Kosten. Da sind ETFs als Basis schonmal nicht schlecht. Tendenziell erhöhen sich die Kosten mit der Komplexität des Depots, gerade bei eher kleinen Sparraten (dazu schreibst du ja leider nichts)

- Erhöhung des systematischen Risikos wird in der Theorie durch mehr Rendite belohnt. Das ist evtl. die Überlegung hinter deinem Small-Caps-ETF (geraten)? Achtung, ich rede von SYSTEMATISCHEM Risiko, also das "nicht verhinderbare" Risiko. Das Eingehen von unsystematischen Risiken, z.B. durch mangelnde Diversifikation erhöht die Rendite i.d.R. nicht.

- Aktives Investieren. Du bist dir sicher, du kannst zukünftige Entwicklungen in bestimmten Bereichen besser abschätzen als die Profis? Dann lass die ETFs und investiere in die Einzelpapiere, wo es viel zu gewinnen gibt. Ich glaube nicht, dass dies langfristig funktioniert, da gibts aber auch hier im Forum unterschiedliche Meinungen. Da du auf ETFs gehst, ist Aktives Investieren aber vermutlich nicht deine Intention?

Wie hoch ist  denn die monatliche Sparrate?

Nicht dass aus den 5% Positionen nur noch Mini-Beträge erwachsen.

Nasdaq 100 hat heute für mich schon ziemlich krasse Parallelen zum Aktienboom in der Phase vor dem Dot-Com-Crash. Wenn plötzlich gefühlt alle Kleinanleger das Zeug kaufen hat man schon die Befürchtung, es würde gefährlich werden. Aber wie immer: Die Zukunft kennt man nicht.

Die Funktion des Nasdaq100 ist vermutich "Überrendite".  Bei 10% Anteil ist die aber nicht so groß. Umgekehrt wäre wie beim Dot-Com Crash auch ein Kursrückgang um 90% denkbar.

Ich selbst fühle mit mit dem Welt + Europa + EM Ansatz ganz wohl, um grob das BIP abzubilden. Ziel ist nicht den Markt zu schlagen, sondern möglichst breit investiert zu sein. Wenn man mag, kann man z.B. noch small cap weltweit dazu nehmen, die haben derzeit den Charme, dass dort vergleichsweise viel Pazifik drin steckt und man damit die BIP Gewichtung noch etwas bessser hinbekommt.

Ich selbst mag auch eine "rundere" Aufteilung wie z.B. 50% - 25% - 25% oder 40% - 20% - 20% - 20% und vermeide (bisher) Kleinstanteile wie 5% oder 10%.

Wenn man natürlich 1 Million im Depot hat sind auch 5% davon relevant.

Unterm Strich ist es aber vermutlich egal, ob Du jetzt 100% MSCI world oder 50% und 50% sonstige ETFs hast. Die Kosten sind vermutlich im Promillebereich höher, die Rendite ist vielleicht höher und vielleicht niedriger. Weiß man heute eh nicht. Die Vergangenheit ist kein Indikator für die Zukunft.

MfG

Zitat von Cepha am 7. September 2020, 20:28 Uhr

 

Ich selbst mag auch eine "rundere" Aufteilung wie z.B. 50% - 25% - 25% oder 40% - 20% - 20% - 20% und vermeide (bisher) Kleinstanteile wie 5% oder 10%.

Wenn man natürlich 1 Million im Depot hat sind auch 5% davon relevant.

Ob 100.000 oder eine Millionen spielt bei der Betrachtung doch keine Rolle.

Grundsätzlich bin ich deiner Meinung und versuche Kleinstanteile zu vermeiden. 5% ist aber da schon deutlich über der Grenze. Bei mir finden sich auch diverse Kleinstanteile im Portfolio. ZB eine Miniportion Varta von 0,2% meiner Gesamtkohle. Allerdings liegen die nach relativ kurzer Zeit mit knapp 200% im plus. Hätte ich die nun nicht kaufen sollen? Davon kann ich ganz schön lange Pizza essen gehen.

Fazit: grundsätzlich sollte man sich nicht verzetteln. Aber man sollte auch nicht zu dogmatisch sein.

Bei Einzelaktien braucht man eine gewisse Streuung, da würden mich harte x% Grenzen auch stören. Bei breiten ETFs entfällt das. Meiner Meinung nach sollte man bei ETF-Depots für jede Position einen guten Grund haben, warum gerade diese nun auch noch sein muss. Da sollte kaum wer bei mehr als einer handvoll ETFs rauskommen und 5% Pöstchen benötigen.

Zitat von Cepha am 7. September 2020, 20:28 Uhr

 

Nasdaq 100 hat heute für mich schon ziemlich krasse Parallelen zum Aktienboom in der Phase vor dem Dot-Com-Crash. Wenn plötzlich gefühlt alle Kleinanleger das Zeug kaufen hat man schon die Befürchtung, es würde gefährlich werden. Aber wie immer: Die Zukunft kennt man nicht.

Dabei wäre ein ordentlicher Crash jetzt das beste, was dem Kleinanleger-Börsenneuling passieren kann, wenn er nur cool genug die nächsten 30 Jahre dabei bliebe... und die für den Crash verantwortliche Krise ihn nicht außerhalb des Depots umhaut. 🙂

 

Zitat von TheWanderer am 7. September 2020, 23:24 Uhr
Zitat von Cepha am 7. September 2020, 20:28 Uhr

 

Nasdaq 100 hat heute für mich schon ziemlich krasse Parallelen zum Aktienboom in der Phase vor dem Dot-Com-Crash. Wenn plötzlich gefühlt alle Kleinanleger das Zeug kaufen hat man schon die Befürchtung, es würde gefährlich werden. Aber wie immer: Die Zukunft kennt man nicht.

Dabei wäre ein ordentlicher Crash jetzt das beste, was dem Kleinanleger-Börsenneuling passieren kann, wenn er nur cool genug die nächsten 30 Jahre dabei bliebe... und die für den Crash verantwortliche Krise ihn nicht außerhalb des Depots umhaut. 🙂

 

Ich meine aber, dass man selbst wenn man die Dotcom-Blase ganz ungeschickt erwischt hätte und dann dabeigeblieben wäre, man trotzdem weitaus besser mit dem Nasdaq gefahren wäre als mit einem Weltindex oder dem S&P 500.

Ich meine aber, dass man selbst wenn man die Dotcom-Blase ganz ungeschickt erwischt hätte und dann dabeigeblieben wäre, man trotzdem weitaus besser mit dem Nasdaq gefahren wäre als mit einem Weltindex oder dem S&P 500.

Ich hatte Anfang 2000 noch vier Fonds mit Schwerpunkt auf Technologie gekauft (damals aktiv gemangte).

Diese lagen 14 Jahre herum, ohne dass ich damit irgendwas getan hätte. 2015 habe ich diese dann verkauft. Einer war im Plus (ein Fonds weniger auf Technologie sondern mehr aus asiatische Werte), drei waren selbst nach 14 Jahren noch im negativen, unterm Strich hatte ich damit -15% Rendite über 13 Jahre.
Der reine Technologiefonds war nach 14 Jahren halten immer noch um 60% im Minus.

Wenn sich die jungen Investoren heute auf die Schulter klopfen, wie gut sie den Corona "Crash" doch gemeistert haben lach ich da nur drüber 🙂

Ja, die Nasdaq bot beste Rendite. Nichts garantiert Dir aber, dass bei einem heutigen Investment Dein Depot auch nach 20 Jahren nicht fett im Minus sein wird. Es iost nicht wahrscheinlich, aber sehr wohl möglich. Wer Überrendite will muss auch das Risiko akzpetieren wollen. Dieses Risiko verschwindet nicht vollautomatisch innerhalb von 10 oder 20 Jahren Haltedauer, sonst wäre es schließlich kein Risiko.

Ich rede hier von Minus(!), nicht einer "schwächeren Rendite" als XY.

Das können sich viele Leute nach 12 Jahren Aktienboom schlicht nicht vorstellen, heute 10.000 oder 100.000 Euro in ein Investment zu stecken und damit einfach nicht mehr ins positive zu kommen, sondern Jahr für Jahr über Jahrzehnte immer und ewig im Minus zu bleiben.
Zu dem Minus kommt dann noch die Inflation oben drauf.

MfG

Zitat von TderETF-Sparer am 7. September 2020, 13:55 Uhr

Ich würde gerne eine etwas höhere Rendite erzielen

Historisch betrachtet machen dann ETFs Sinn, die kleinere oder mittlere Firmen beinhalten (nicht Kleinstfirmen wie der SDAX). Diese entwickeln sich im Durchschnitt etwa 2 % p.a. besser als die Indizes mit den großen Firmen. Weiterhin würde ich versuchen Länder in den ETFs zu vermeiden, deren Wirtschaft durch Regulierung und/oder Korruption massiv beeinträchtigt wird.

Im Ergebnis auf einen Zeitraum von 20-30 Jahren betrachtet dürfte dann eine ordentliche Rendite rauskommen.

Zitat von Cepha am 11. September 2020, 12:48 Uhr

Ich

Ich hatte Anfang 2000 noch vier Fonds mit Schwerpunkt auf Technologie gekauft (damals aktiv gemangte).

Diese lagen 14 Jahre herum, ohne dass ich damit irgendwas getan hätte. 2015 habe ich diese dann verkauft. Einer war im Plus (ein Fonds weniger auf Technologie sondern mehr aus asiatische Werte), drei waren selbst nach 14 Jahren noch im negativen, unterm Strich hatte ich damit -15% Rendite über 13 Jahre.
Der reine Technologiefonds war nach 14 Jahren halten immer noch um 60% im Minus. ...

Ja, die Nasdaq bot beste Rendite. Nichts garantiert Dir aber, dass bei einem heutigen Investment Dein Depot auch nach 20 Jahren nicht fett im Minus sein wird. Es iost nicht wahrscheinlich, aber sehr wohl möglich. Wer Überrendite will muss auch das Risiko akzpetieren wollen. Dieses Risiko verschwindet nicht vollautomatisch innerhalb von 10 oder 20 Jahren Haltedauer, sonst wäre es schließlich kein Risiko.

Ich rede hier von Minus(!), nicht einer "schwächeren Rendite" als XY.

Das können sich viele Leute nach 12 Jahren Aktienboom schlicht nicht vorstellen, heute 10.000 oder 100.000 Euro in ein Investment zu stecken und damit einfach nicht mehr ins positive zu kommen, sondern Jahr für Jahr über Jahrzehnte immer und ewig im Minus zu bleiben.
Zu dem Minus kommt dann noch die Inflation oben drauf.

MfG

Grundsätzlich sind Deine Ausführungen richtig.

Ich bin auch voll in die Dotcom Blase reingelaufen. Ich habe damals mit Einzelaktien gearbeitet, die ich von einem aktiven Manager einfach blind nachgebildet habe. Mit diesen Positionen war ich im Minus und habe diese ca. 2002 mit erheblichen Verlusten in "normale" Aktien getauscht. Hieraus habe ich folgende Lehren für mich gezogen:

  1. Ich habe zu absolut und relativ zu zu hohen Preisen gekauft: Wir sprechen hier von KGV Zahlen von >100 oder mehr oder KGV von unendlich, da diese Unternehmen null Gewinne oder Verluste produziert haben.
  2. Ich habe die Geschäftsmodelle der Unternehmen "nicht verstanden": Ich hatte keine Vorstellung davon, wo diese Unternehmen in 10, 20 oder 30 Jahren stehen könnten. Einfache Hochrechnungen hätten damals gezeigt, dass ein utopisches Wachstum notwendig gewesen wäre, um diese Bewertungen zu rechtfertigen.
  3. Dafür, dass ich null Ahnung hatte, war die Diversifikation zu gering.
  4. Zum falschen Zeitpunkt investiert (selbst bei breiter Diversifikation) als Einmalinvest reicht ein Zeitraum von 14 Jahren ja sogar 20 Jahren nicht aus. Es sind immer noch Verluste möglich. Erst bei Zeiträumen darüber am besten 30 Jahre war es in der Vergangenheit so, dass die Renditen immer bei > 8 % p.a. lagen (US-Werte, große Marktkapitalisierung).

Unabhängig davon stellt sich die große Frage: Wo werden die Zinsen für "sichere" Staatsanleihen (Bundesanleihen, CH, Japan, USA) für die wichtigen Währungsräume in 10, 20 oder 30 Jahren sein.

Wenn Sie dauerhaft bei < 3 % p.a. bleiben, dies ist für mich das Szenario mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit (70-90 %), ist der Nasdaq trotz der Höchstkurse mit dem leichten Ditsch in den vergangenen Tagen mit einem KGV von gestern 21,52 und einem durchschnittlichen Gewinnwachstum von >15 % p.a. m.E. auf den Zeitraum von 30 Jahren deutlich unterbewertet (Quelle für die Zahlen: https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/ndaq/price-earnings-peg-ratios).

Gehen die Zinsen auf den historischen Durchschnittswert von ca. 6-7 % p.a., so ist der Nasdaq derzeit leicht überbewertet.

Für mich derzeit bei einem Investmenthorizont von 30 Jahren ein klarer Kauf. Würde ich ihn derzeit auf Kredit kaufen: Nein! Dazu braucht es die Krise wie im März 2020.

Ich interessiere mich ja immer nicht für Indizes sondern Einzelaktien. Und wenn ich mir dann so ein paar prominente Aktien ansehe:

  • Paypal KGV 85
  • Amazon 120
  • Nvidia 89
  • AMD 149
  • Salesforce 95

Etwas besser ist es zB bei:

  • Apple 34
  • Facebook 32
  • Alphabet 34

Also ich würde mir da schon genau überlegen, in welche Aktie ich investiere. Oder ob ich mir nicht lieber Intel kaufe mit einem Jahresgewinn von 21 Mrd und KGV 9.

Zitat von Andre am 12. September 2020, 6:27 Uhr

Für mich derzeit bei einem Investmenthorizont von 30 Jahren ein klarer Kauf. Würde ich ihn derzeit auf Kredit kaufen: Nein! Dazu braucht es die Krise wie im März 2020.

Ob das unbedingt ein klarer Kauf ist? Siehe oben...

Zitat von Privatier am 12. September 2020, 9:20 Uhr

Ich interessiere mich ja immer nicht für Indizes sondern Einzelaktien. Und wenn ich mir dann so ein paar prominente Aktien ansehe:

  • Paypal KGV 85
  • Amazon 120
  • Nvidia 89
  • AMD 149
  • Salesforce 95

Etwas besser ist es zB bei:

  • Apple 34
  • Facebook 32
  • Alphabet 34

Also ich würde mir da schon genau überlegen, in welche Aktie ich investiere. Oder ob ich mir nicht lieber Intel kaufe mit einem Jahresgewinn von 21 Mrd und KGV 9.

Klarer Kauf: Hier bezog ich mich auf den Index.

Einzelaktienauswahl ist, bei richtiger Vorgehensweise, natürlich besser. Siehe Dein Hinweis.

Zitat von Privatier am 12. September 2020, 9:20 Uhr

Also ich würde mir da schon genau überlegen, in welche Aktie ich investiere. Oder ob ich mir nicht lieber Intel kaufe mit einem Jahresgewinn von 21 Mrd und KGV 9.

Ich möchte hier einen tollen Artikel von Mr. Market verlinken zum Thema "KGV als Kaufentscheidung": https://www.mr-market.de/warum-das-kgv-kein-timing-indikator-ist/

"Ein kleines KGV ist also nicht Ausdruck einer "billigen "Aktie, sondern Ausdruck negativer Markterwartungen an die zukünftigen Gewinne."

Mir ist klar, dass Du das weißt und dass Du Deine Aktien nicht einfach nur aufgrund des KGV kaufst. Aber für den unbedarften Leser möchte ich das doch gerne noch anmerken.

 

Zitat von Christine am 14. September 2020, 12:42 Uhr

Mir ist klar, dass Du das weißt und dass Du Deine Aktien nicht einfach nur aufgrund des KGV kaufst. Aber für den unbedarften Leser möchte ich das doch gerne noch anmerken.

 

Das ist tatsächlich so, wie du es schreibst.

Gute Beispiele sind glaub Altria und AT&T. Beide mit KGV unter 10. Dividendenaristokrakraten mir 8 bzw. 7& DIV Rendite und dennoch passt bei beiden was nicht in Sachen Zukunftsperspektive beim Geschäftsmodell.