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„Frugalisten“ sparen extrem: In Rente mit 50 – geht das auch als Familie?

Der Beitrag ist ganz kurz und nett gemacht:

https://www.rtl.de/cms/frugalisten-sparen-extrem-in-rente-mit-50-geht-das-auch-als-familie-5005132.html

Ganz witzig die Szene mit dem Monopoly spielen 🙂

Hey Jan,

 

netter Beitrag von euch! Monopoly habe ich auch immer gerne gespielt 😉

 

..Allerdings die andere Familie eine Woche lang sparen zu lassen und dann das "Experiment" als gescheitert zu betrachten, bei 3 Kindern im Teenageralter und einer radikalen Budgetkürzung von 50 % .. da finde ich das Ergebnis etwas vorhersehbar 😀

Und wieso braucht Katrin bei einer Sparquote von 70 % und schon 7 Jahren Sparsamkeit noch weitere 16 Jahre, um ihr Ziel zu erreichen? Selbst wenn man bei 0 € anfängt und jeden Monat 1500 € spart, landet man bei einer realen Rendite von 5 % nach 16 Jahren bei ihren angestrebten ~ 450.000 €. Die 1500 € wären übrigens bereits mit ihrem alten Gehalt von ~ 2100 € möglich bei einer so hohen Sparquote.

Die Fragen werden in so einem kurzen Beitrag natürlich leider nicht beantwortet und lassen den Zuschauer denken "ah ok, dann bringt das eh alles nix".

Den Zuschauer hat sie eh spätestens nach dem Offtext "will keine Kinder, aber dafür mal 450.000€ haben" gegen sich. 😉

Und die Familie hatte für das Einkommen und bei drei Kindern imho schon vorher solide Finanzen.

Also ich fand, die Familie hat es eigentlch ganz gut gemacht.
Die restlichen 25 Euro zum Erreichen des vorgegebenen Budgets wäre vermutlich möglich gewesen - allerdings hat man die Mutter ja mit TK-Pizzen gesehen... Und was mich am meisten schockiert hat - Fertig-Pfannkuchen!. Pfannkuchen macht man für einen Bruchteil des Geldes selber - schmeckt auch besser.
Und man muss sich in die Materie ja erst einmal reinfinden...

Aber jetzt weiss ich wenigstens, wie @jan-veerman es gemacht hat (hab das in einem anderen Thread ja mal gefragt). 🙂

Zitat von Arnim am 13. September 2022, 9:20 Uhr

... eine Woche lang sparen ... das "Experiment" ...

Wie soll man temporär frugal leben bzw. "sparen"?

Entscheidend sind ja auch "Fixkosten" wie die Miet-/Wohnungskosten ... die laufenden Kosten (z.B. Wertverlust) für das/die Auto(s)...

Die KURZFRISTIG VARIABLEN Ausgaben sind ja oft eher beschränkt...