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Frührentner ja oder nein?

Meine Vorstellungsthread ist gleichzeitig meine Frage, denn ich habe nun die Möglichkeit zur Frührente, bin mir aber nicht sicher ob sie ausreicht ohne dass die Entbehrungen zu groß sind.  Daher freue ich mich über eure Meinung insbesonder wenn ihr Erfahrung zu dem Thema habt. Da mein Geld bisher immer ausgereicht hat, habe ich nie gerechnet. Ich weis gar nicht, was ich im Alltag ausgebe.

Zu mir:

Ich bin 43 Jahre alt und arbeite körperlich. Mache mir nichts aus Statussymbolen und habe günstige Hobbies. Aus gesundheitlichen Gründen ist meine Arbeit nicht mehr optimal für mich. Es lässt sich nicht vermeiden, dass ich teilweise Schmerzen dabei habe. Aber wie es nun mal so oft im Leben ist, ist die Sache bei mir grenzwertig. Ich bin jetzt halt nicht sicher was "schermzhafter" ist, die mir jetzt schwerer fallende Arbeit oder die Entbehrung durch einen niedrigen Lebensstandard. Mein Arbeitgeber und Betriebsarzt lassen mir die Wahl (alle folgenden Zahlen sind netto und auch schon nach bezahlter Krankenversicherung):

Weiter arbeiten bei knapp über 3000€ bei einer 40 Stunden Woche. Bis zur regulären Rente werden es realistisch 3500€, danach ca. 2000€ Rente. Sprich ich bin derzeit einen typischen Mittelschichtlebensstil gewohnt.

Oder Frührente. Ich würde sofort 1500€ erhalten und dürfte einen 450€ Job annehmen. Somit ca. 2000€ für geschätzt 15h Arbeit die Woche. Ab dem regulären Rentenalter ändert sich natürlich nichts und es bleibt bei 1500 statt 2000€

Ich habe keine Schulden und zahle eine Wohnung die für zwei Personen und zwei Kinder groß genug ist. Kaltmiete entfällt somit, aber da die Wohnung alt ist, sind die Nebenkosten etwas höher und es fallen irgendwann Sanierrungskosten an.

Nun lebe ich aber alleine und habe keine Kinder, möchte jedoch noch eine Familie gründen (neue Partnerin werde ich suchen, daher niemand da der jetzt mitentscheiden könnte).

Ich habe wirklich keine Ahnung wie teuer Kinder sind. Sicherlich gäbe es noch Kindergeld und meine zukünftige Partnerin würde sicher Teilzeit arbeiten können....

Meint ihr das reicht oder gehe ich da ein Risiko ein? Denn einmal in Rente gibt es kein zurück mehr und in meinem Fall würde mich kaum keine andere Firma oder nur zu sehr viel schlechteren Bedingungen nehmen). Wenn ich mich für die Frührente entscheide muss ich damit auch auskommen, denn wenn ich mehr als 450€ dazuverdiene wird mir das von meiner Rente abgezogen, somit kann ich mein Einkommen nicht erhöhen.

 

 

Hallo cp03525,

erst einmal ein herzliches Willkommen am Board.

Deine Angaben geben leider keine wirkliche Möglichkeit, Dir einen Tipp oder Anregung zu geben - denn viel zu viele Punkte sind offen...

 

Nachdem Du jetzt schon gesundheitliche Schwierigkeiten hast und der AG es Dir frei stellt, in Frührente zu gehen, solltest Du mal folgenden Gedanken/Überlegungen anstellen.

a) Wie wahrscheinlich ist es, dass Du den Job wirklich bis zum regulären Rentenalter ausüben kannst?

b) Welche körperlichen Probleme (Schmerzen) etc. würde durch die weitere, reguläre Arbeitszeit ggf. auftreten?

c) Am Wichtigsten : Was ist Dir deine Gesundheit wirklich wert?

 

Nebenbei würde ich an Deiner Stelle mal einen tatsächlichen Kassensturz machen - sprich ein Haushaltsbuch aufstellen (Rücklagen, tatsächliche Ausgaben, etc.).

Und so wie ich den Text deute, lebst Du in einer Eigentumswohnung, die allerdings sanierungsbedürftig ist bzw. bald wird.

 

Und das mit der Familienplanung ist der nächste Teil - alles zu vage.

Willst Du dir die "nächstbeste" Frau fangen und schwängern, nur weil Du eine Familie haben möchtest - ganz egal ob alles andere passt?

 

Ich dachte früher, mit 27 bin ich bestimmt verheiratet und habe 2 Kinder - lebe in einem netten Haus usw.

Nun bin ich 48, war noch nie verheiratet, habe keine Kinder und bin Single - eine geeignete und passende Frau ist derzeit in weiter Ferne.

 

Also nutze das Wochenende am besten um einige grundlegende Gedanken zu machen und mach mal eine Inventur aller Lebensbelange.

Das mal als Anregung von meiner Seite.

Hallo!

Alles viel zu vage um sinnvoll antworten zu können...

Welche laufenden Ausgaben hast Du?
Hoffentlich deutlich weniger als die aktuell hereinkommenden 3.000 € ? ? ?

Siehst Du Einsparpotentiale?

was ist an Ersparnissen/Kapitalanlagen da?

Was kannst Du (noch) machen? Wie "unternehmerisch" bist Du drauf?

 

Also Ausgaben sind unbekannt, aber was ist mit Vermögen? Nur die ETW? Und würdest du dort dauerhaft zwingend wohnen bleiben wollen, ohne Arbeit wärst du ja nicht mehr ortsgebunden?

Familienplanung kann man nur offen lassen, du kannst suchen, aber eine Garantie die richtige zu finden hast du ja nicht, egal wie sehr du es dir vornimmst 😉

Was sind denn deine Hobbys überhaupt? Und reist du gerne? Ich meine, Frührentner mit 1500/Monat zieht es oft in warme, günstige Länder (Südamerika, Südostasien) - dort hat man eine erheblich höhere Kaufkraft. Keine Ahnung ob das was für dich ist.

Ansonsten, was will man dir raten? Also wenn du Schmerzen bei der Arbeit hast, egal ob täglich oder wiederkehrend regelmässig, dann ist doch eher fraglich wieviel Jahre du noch arbeiten kannst um die 3000/Monat zu verdienen. Und was dann, physisch ganz kapputt, soviel mehr Geld hast du je nach Arbeitsdauer auch nicht erspart (Ausgaben unbekannt?), gross was machen kannst du dann aber auch nicht mehr wenn du physisch dann ggf. erheblich eingeschränkt bist? Mit ein paar Tausendern mehr im Sessel sitzen und TV schauen mit 50, weil jede Treppenstufe Schmerzen bereitet, das kann ja auch kein Ziel sein? Kann ich nicht beurteilen, kenne deinen Job und Beschwerden ja nicht, aber mir persönlich wäre der Punkt "Gesundheit" am wichtigsten bei dieser Entscheidung...

Ok, hier genauere Zahlen:

Schuldenfrei, Guthaben reicht für umfangreiche Renovierung.... Fazit: Ich zahle keine Kaltmiete, Wohnung wäre auch für eine Familie ausreichend.

Als Alleinstehender bin ich bisher mit  2000€ im Monat ausgekommen das entspricht zufällig meinem zukünftigen Einkommen: 1500€ Rente + 450€ erlaubter Zuverdienst im Minjob (da gibt es 1000 Möglichkeiten).

Früher konnte ich halt 1000€ im Monat sparen (wenn ich Reisen herausrechne) oder mir spontan etwas leisten was ich nicht unbedingt brauche...  das was ich an den fehlenden 1000€ am meisten vermissen würde ist die Beruhigung eine Reserve zu haben.

Hobbies: Lesen, Musik hören, Schwimmen, Reisen.... Letzteres ist zwar teuer, seitdem ich gesundheitlich angeschlagen bin, reise ich so gut wie gar nicht mehr. In Rente würde ich aber gerne mal für ein halbes Jahr im Ausland leben (per Wohnungstausch... nur für zwei Wochen hin- und herfliegen, ist die Schmerzen nicht wert....l).

Ich bin aus beruflichen Gründen oft umgezogen bzw. regelmäßig für längere Zeit ins Ausland gereist. Auch Urlaub und Überstunden habe ich immer zum Reisen genutzt. So kam es, dass ich bisher nur Fernbeziehungen hatte. Insbesondere wenn ich den Vorruhestand annehme, würde ich endlich sesshaft werden und eine Familie gründen wollen. Klar ist das nicht planbar. Die Sache ist dass ich meine Frau solange die Kinder klein sind nicht arbeiten schicken will. Und auch später soll sie das wenn freiwillig tun und wird wie viele Frauen wahrscheinlich nur halbtags arbeiten wollen.

Fazit: für mich alleine würde es finanziell wahrscheinlich reichen. Ich mache mir Sorgen, dass ich später nicht genug der Familie bieten kann die ich mir wünsche und es dann bereue und keine Möglichkeit mehr habe etwas hinzuzuverdienen.

 

Eine Frühverrentung steht ja nicht im Raum, weil es dir allzu gut geht. Was lässt dich aktuell glauben, dass du deinen jetzigen Job noch jahrelang weiter ausüben kannst? Die gesundheitlichen Probleme beeinträchtigen dich scheinbar jetzt schon sehr, oder? Kaum etwas im eigenen Leben ist so wichtig wie Gesundheit!

Ansonsten: Eventuell lassen sich deine Ausgaben hier und da noch reduzieren? Da würde ich in den nächsten Monaten einfach mal alles systematisch durchchecken. Vielleicht findest du hier ja auch Inspirationen.

Finde deine Ausgaben extrem hoch, dafür dass du keine Miete zahlst.

Die Wohnung scheint ausserdem viel zu gross für deine aktuellen Bedürfnisse zu sein.

Wie wär's denn, wenn du

1. die Wohnung sanierst,

2. verkaufst (bei der aktuellen Marktlage ist sie soviel wert wie nie zuvor),

3. das Geld am Kapitalmarkt anlegst,

4. mit deiner Rente und den Einkünften vom Kapitalmarkt eine Wohnung die

5. zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt mietest?

Und dann kannst du mal weitersehen, was mit Familienplanung ist usw.

Und verabschiede dich von der Idee "einer Frau muss man finanziell etwas bieten, sonst ist man nicht interessant". Das galt vielleicht bis vor 30 Jahren. Aber du hast ein sicheres Einkommen (auch mit der Rente), sowie viel Freizeit (das ist auch sehr viel wert).

Also mach dich nicht schlechter als du bist und bring deine Gesundheit auf die Kette respektive rette was zu retten ist.

Grüsse vom Sparschwein

Zitat von cp03525 am 5. September 2021, 19:23 Uhr

Reisen.... Letzteres ist zwar teuer, seitdem ich gesundheitlich angeschlagen bin, reise ich so gut wie gar nicht mehr. In Rente würde ich aber gerne mal für ein halbes Jahr im Ausland leben (per Wohnungstausch... nur für zwei Wochen hin- und herfliegen, ist die Schmerzen nicht wert....l).

Also wenn ich das lese, ist die Fragestellung ehrlich gesagt für mich schon durch!?

Wenn du _heute_ schon auf 2 Wochen Reise verzichtest weil dein Gesundheitszustand so schlecht ist, dass es dir die Schmerzen der Reise nicht wert ist - dann weiss ich ehrlich gesagt nicht, warum du überhaupt noch darüber nachdenkst weiterzuarbeiten und deine Gesundheit weiter zu verschlechtern (so verstehe ich es zumindest?) ? In welchem Zustand bist du denn dann bitte nach weiteren 10 Jahren Arbeit? Und was bringt dir dann dein in der zukünftigen Zwischenzeit Erspartes?

Du willst eine Familie gründen und Kinder grossziehen, weisst du was das (u.a.) auch physisch für eine Belastung sein kann? Ist deine Gesundheit heute noch so, dass du problemlos 5-20kg mehrere Stunden am Tag tragen kannst? Damit meine ich nicht nur ein Kind im Alter von 0-5, sondern auch zugehörige "Fahrzeuge" in allerlei Varianten, mit denen gern 1km losgefahren wird und dann von jetzt auf gleich Ende ist und du es zurücktragen kannst...und dazu weiter arbeiten und noch schlechteren Gesundheitszustand?

Dringend auf den Prüfstand gehören deine Ausgaben -> Haushaltsbuch starten. 2000€ im Monat ausgeben, mietfrei, das ist nicht wenig. Je nachdem wo das immer hingeht besteht da selbstverständlich Sparpotential, je nachdem, in welchem Bereich du mit Sparmaßnahmen leben kannst.

Was mit deiner Wohnung ist (weiter bewohnen, vermieten, verkaufen), dazu würde ich mir später Gedanken machen. Ich habe natürlich nicht exakte Details, aber vorerst scheint mir deine Lebensplanung unrealistisch (schlechter Gesundheitszustand, weiter arbeiten und noch schlechterer Gesundheitszustand, dennoch Familie mit Kindern gründen was bei bereits bestehenden Gesundheitsproblemen eine erhebliche zusätzliche Belastung sein kann bzw. wird, jünger wirst du auch nicht...)

Die Sache ist dass ich meine Frau solange die Kinder klein sind nicht arbeiten schicken will. Und auch später soll sie das wenn freiwillig tun

Wie wäre es, wenn Du Dir keine Frau aus den 1950er Jahren suchst...

...sondern eine, die ihre eigene Karriere hat und diese NICHT aufgeben will?!

Sprich: die einen Mann braucht, der sich um die Kinder kümmert 😉

Immer die falsche Richtung. Immer wieder die gleiche Männer Falle. Frauen würden in großer Mehrzahl so nicht denken und planen.

Man darf die Genetik und vielmehr generationenübergreifende gesellschaftliche Prägungen und Muster nicht unterschätzen. Der soziale Status, die wirtschaftliche Unabhängigkeit und potentielle Versorgungsfähigkeit ist m. E. n. spielt in jedem Lebensalter bei der Partnerwahl eine  wichtige Rolle.

cp03525: Du bist für dich wirtschaftlich unabhängig, kannst auch deinen Beitrag zur finanziellen Unterstützung eines Kindes/Kinder leisten und hast Zeit für die Betreuung und Entlastung im Haushalt. Damit bist du für eine bestimmte Gruppe an Frauen attraktiv. Die Frage ist ob dieser Typ Frauen zu dir passt und das ist was du suchst und willst und ob dein männliches Ego diesen Frauentyp aushält?

@cp03525

Regelmäßige Schmerzen können sich im Schmerzgedächtnis dauerhaft einprägen und chronifizieren. Genau das ist bei mir geschehen. Deshalb habe ich auf eigene Kinder verzichtet, betreute allerdings die 2 Kinder meiner alleinstehenden Schwester, zum Glück nacheinander mit 13 Jahren Differenz zwischen den Kindern. Jetzt mit 53 und fortgeschrittener Schmerzproblematik könnte ich das körperlich nicht mehr regelmäßig so intensiv leisten, vor allem nicht bei mehr als 1 Kind. Es war eine sehr bereichernde Zeit mit den Kindern und es gibt schon Möglichkeiten, trotzdem Kinder aufzuziehen. Ich machte mich selbständig im Beruf und arbeitete von zuhause aus, wo ich die Kinder meiner Schwester tagsüber betreute. So einfach ist es aber nicht, vor allem mit wenig Geld. Kinder kosten enorm viel, wenn man ihnen nichts verbauen will.

Liebe Grüße, Laura Maelle
Zitat von Michael321 am 6. September 2021, 0:06 Uhr

Du willst eine Familie gründen und Kinder grossziehen, weisst du was das (u.a.) auch physisch für eine Belastung sein kann? Ist deine Gesundheit heute noch so, dass du problemlos 5-20kg mehrere Stunden am Tag tragen kannst? Damit meine ich nicht nur ein Kind im Alter von 0-5, sondern auch zugehörige "Fahrzeuge" in allerlei Varianten, mit denen gern 1km losgefahren wird und dann von jetzt auf gleich Ende ist und du es zurücktragen kannst...und dazu weiter arbeiten und noch schlechteren Gesundheitszustand?

Dringend auf den Prüfstand gehören deine Ausgaben -> Haushaltsbuch starten. 2000€ im Monat ausgeben, mietfrei, das ist nicht wenig. Je nachdem wo das immer hingeht besteht da selbstverständlich Sparpotential, je nachdem, in welchem Bereich du mit Sparmaßnahmen leben kannst.

Was mit deiner Wohnung ist (weiter bewohnen, vermieten, verkaufen), dazu würde ich mir später Gedanken machen. Ich habe natürlich nicht exakte Details, aber vorerst scheint mir deine Lebensplanung unrealistisch (schlechter Gesundheitszustand, weiter arbeiten und noch schlechterer Gesundheitszustand, dennoch Familie mit Kindern gründen was bei bereits bestehenden Gesundheitsproblemen eine erhebliche zusätzliche Belastung sein kann bzw. wird, jünger wirst du auch nicht...)

So kann das sein: Samstag früh 3 Stunden auf dem zugigen fussballplatz gestanden. Gestern für 20 Minuten deutsch üben 1 Stunde wilde Diskussionen, bin jetzt nicht ko...

Man muss halt vor allem schauen, dass das Kind in einer unfallsicheren Umgebung aufwächst, gerade wenn die Schmerzen ein schnelles Nachrennen behindern. So ein Kind rennt schnell mal im Turbomodus auf die Straße.

Liebe Grüße, Laura Maelle
Zitat von Privatier am 6. September 2021, 10:19 Uhr

So kann das sein: Samstag früh 3 Stunden auf dem zugigen fussballplatz gestanden. Gestern für 20 Minuten deutsch üben 1 Stunde wilde Diskussionen, bin jetzt nicht ko...

Der letzte Satz war jetzt nicht gegen "ältere" Väter grundsätzlich gerichtet. Natürlich kann man heute auch mit Mitte 40 noch eine Familie gründen, die überwiegende Mehrheit ist ja auch gesundheitlich fit - aber wenn jemand mit 43 schon so deutliche gesundheitliche Einschränkungen aufgrund seines Jobs hat, dass er auf Urlaubsreisen verzichtet und die Option hat in Frührente zu gehen, und (wie gesagt, so verstehe ich die Zukunftsprognose) sich der Gesundheitszustand bei weiterem Ausführen des Jobs weiter verschlechtert, halte ich eine dann geplante noch zusätzliche Belastung durch Familiengründung schon eher nicht für eine sinnvolle Option...das mag bitter sein, ist aber meine Meinung.

Mein Beitrag war eher als Unterstützung deines gemeint: ja, das kann sehr anstrengend sein. ich wollte auch schreiben: bin jetzt noch ko