ETF Depot für Nachwuchs - kein Sparplan - gelegentliche Klumpenkäufe - Onvista Freebuy Alternative?
Zitat von EsTeFFI am 30. August 2023, 20:06 UhrMoin,
da ich noch über ein Onvista Freebuy Depot verfüge, habe ich gar nicht mitbekommen, dass es dieses für Neukunden gar nicht mehr gibt.
Ich würde gerne für den Neu-Nachwuchs ein Depot eröffnen, um gelegentliche Geldgeschenke der Verwandtschaft etc. dort in (Brot und Butter) ETFs anzulegen.
Es soll daher explizit kein regelmäßiger Sparplan werden, sondern eher analog zu meinem (und Olivers) Anlagestil immer mal in Klumpen nachgekauft werden - für den Fall des Nachwuchses gehe ich jeweils von ein paar (wenigen) hundert Euro je Order und wenigen Orders im Jahr aus (Geburtstag, Weihnachten o.ä.).Was bietet sich denn da derzeit als Depot für diesen Anlagestil an?
Gibt es eine echte Freebuy-Alternative?
Wenn nicht, was dann? Die Festpreis-Angebote wie inzwischen von OnVista, Flatex & co?
Oder die free-lunch Depots wie von Scalable?Vielen Dank!
Moin,
da ich noch über ein Onvista Freebuy Depot verfüge, habe ich gar nicht mitbekommen, dass es dieses für Neukunden gar nicht mehr gibt.
Ich würde gerne für den Neu-Nachwuchs ein Depot eröffnen, um gelegentliche Geldgeschenke der Verwandtschaft etc. dort in (Brot und Butter) ETFs anzulegen.
Es soll daher explizit kein regelmäßiger Sparplan werden, sondern eher analog zu meinem (und Olivers) Anlagestil immer mal in Klumpen nachgekauft werden - für den Fall des Nachwuchses gehe ich jeweils von ein paar (wenigen) hundert Euro je Order und wenigen Orders im Jahr aus (Geburtstag, Weihnachten o.ä.).
Was bietet sich denn da derzeit als Depot für diesen Anlagestil an?
Gibt es eine echte Freebuy-Alternative?
Wenn nicht, was dann? Die Festpreis-Angebote wie inzwischen von OnVista, Flatex & co?
Oder die free-lunch Depots wie von Scalable?
Vielen Dank!
Zitat von Lostoi am 31. August 2023, 7:22 UhrHallo,
ich kann Dir nicht wirklich eine kostenlose Alternative nennen - aber guck dir doch mal den Brokervergleich bei Börse Online an.
https://www.boerse-online.de/online-broker-vergleich
Persönlich bin ich von ING recht überzeugt, aber das liegt an deren Sparplänen.
Ich würde noch empfehlen gleich etwas in die Zukunft zu denken - was ist wenn der Nachwuchs volljährig ist und das Depot übertragen wird...
Persönlich würde ich die Sparplanfähigkeit daher vorrangig stellen und gucken, dass die einmaligen Trades bis dahin relativ günstig sind.
Denn was gibt es denn besseres gleich während der Ausbildung vom ersten Lohn/Gehalt einen kleinen Betrag in die Vorsorge zu stecken - da greift der Zinseszins am besten.
Und vielleicht kommt der Patenonkel/Patentante ja auf die Idee, dem Patenkind monatlich einen geringen Geldbetrag zur Verfügung zu stellen.
Bei der ING sind die ETF-Sparpläne derzeit kostenlos - es fallen also Null Provisionen an.Ich habe bspw. vor zwei Wochen bei der ING was nachgekauft - nur damit Du mal einen Vergleichswert hast. Kurswert waren 753,70 € und die Provision belief sich hier auf 6,78 €. Bei einem Kurswert von 90,44 € ist die Provision 5,13 €. (Natürlich abhängig vom Handelsplatz - aber hier handelte es sich ebenfalls um einen ETF.)
Hallo,
ich kann Dir nicht wirklich eine kostenlose Alternative nennen - aber guck dir doch mal den Brokervergleich bei Börse Online an.
https://www.boerse-online.de/online-broker-vergleich
Persönlich bin ich von ING recht überzeugt, aber das liegt an deren Sparplänen.
Ich würde noch empfehlen gleich etwas in die Zukunft zu denken - was ist wenn der Nachwuchs volljährig ist und das Depot übertragen wird...
Persönlich würde ich die Sparplanfähigkeit daher vorrangig stellen und gucken, dass die einmaligen Trades bis dahin relativ günstig sind.
Denn was gibt es denn besseres gleich während der Ausbildung vom ersten Lohn/Gehalt einen kleinen Betrag in die Vorsorge zu stecken - da greift der Zinseszins am besten.
Und vielleicht kommt der Patenonkel/Patentante ja auf die Idee, dem Patenkind monatlich einen geringen Geldbetrag zur Verfügung zu stellen.
Bei der ING sind die ETF-Sparpläne derzeit kostenlos - es fallen also Null Provisionen an.
Ich habe bspw. vor zwei Wochen bei der ING was nachgekauft - nur damit Du mal einen Vergleichswert hast. Kurswert waren 753,70 € und die Provision belief sich hier auf 6,78 €. Bei einem Kurswert von 90,44 € ist die Provision 5,13 €. (Natürlich abhängig vom Handelsplatz - aber hier handelte es sich ebenfalls um einen ETF.)
Zitat von Lostoi am 31. August 2023, 8:07 Uhr@esteffi
Ich habe jetzt nochmal ein wenig darüber sinniert, was Du geschrieben hast und mir dabei die Frage gestellt, was würde ich machen, wenn ich Kinder hätte...
Persönlich würde ich sogar ein Depot mit (am besten günstigen/kostenlosen) Sparplänen und geringen Gebühren bevorzugen.
Gleich nach Eröffnung würde ich einen monatlichen Sparplan über mindestens 5 Euro einrichten und den bis zum 18. Lebensjahr laufen lassen.
Denn 5 € monatlich kann m.E. jede Familie "zur Seite schaffen" (das sind gerade mal 17 Cent am Tag).Solange er/sie noch klein ist, gehen sämtliche Geldgeschenke (Geburtstag, Weihnachten) direkt auf das Depot in den/die entsprechenden ETF.
Wenn er/sie dann größer ist, wird eben ein Teilbetrag des Geldgeschenks in den ETF investiert und den anderen Teil kann es zur freien Verfügung haben (so wird gleich ein wenig das Thema Geld gelehrt).
Bei Volljährigkeit ist dann doch ein gewisser Betrag angespart und man kann es dem Kind überlassen, wie es damit weiter verfahren will.
Ich denke hier bspw. an meine eigenen Erfahrung zurück (gut, das waren noch andere Zeiten und andere Zinsen).
Meine Patentante eröffnete damals ein Sparbuch - von dessen Existenz ich erst an meinem 18. Geburtstag erfuhr, als es mir ausgehändigt wurde.
Sie zahlten damals monatlich nur 5 Mark ein, manchmal war wohl ein geringer Sonderbetrag vorhanden - aber als ich Volljährig wurde, waren das doch 4.000-5.000 Mark (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe).Und wenn das Kind einmal eine Ausbildung/Beruf beginnt, dann soll es gleich von seinem ersten Lohn/Gehalt einen Betrag x als regelmäßigen Sparplan einrichten.
Dieser Hinweis meines Vaters hat mich damals vieles gelehrt - vor allem fällt es zu Beginn gleich leichter....
Bisher bekam ich ein monatliches Taschengeld - und bei Antritt der Lehre ein Vielfaches davon als Gehalt. Du bist noch das "Taschengeld-Budget" gewohnt und hast plötzlich viel mehr - da fällt es gar nicht ins Gewicht, ob es jetzt 50 oder 100 Euro weniger sind.
Und dies soll es am besten so weiterführen....Wenn ich bspw. eine Gehaltserhöhung erhielt, dann habe ich geguckt was netto mehr dabei rauskommt. Von der Differenz zum vorherigen Gehalt habe ich gleich den Betrag x genommen und meine Sparquote erhöht - den Rest konnte ich "verpulvern".
Aber das nur als Anregung für die weiteren Pläne...
Es würde mich jedenfalls interessieren, wie Du/Ihr euch entschieden habt.
Viele Grüße,
Lostoi
Ich habe jetzt nochmal ein wenig darüber sinniert, was Du geschrieben hast und mir dabei die Frage gestellt, was würde ich machen, wenn ich Kinder hätte...
Persönlich würde ich sogar ein Depot mit (am besten günstigen/kostenlosen) Sparplänen und geringen Gebühren bevorzugen.
Gleich nach Eröffnung würde ich einen monatlichen Sparplan über mindestens 5 Euro einrichten und den bis zum 18. Lebensjahr laufen lassen.
Denn 5 € monatlich kann m.E. jede Familie "zur Seite schaffen" (das sind gerade mal 17 Cent am Tag).
Solange er/sie noch klein ist, gehen sämtliche Geldgeschenke (Geburtstag, Weihnachten) direkt auf das Depot in den/die entsprechenden ETF.
Wenn er/sie dann größer ist, wird eben ein Teilbetrag des Geldgeschenks in den ETF investiert und den anderen Teil kann es zur freien Verfügung haben (so wird gleich ein wenig das Thema Geld gelehrt).
Bei Volljährigkeit ist dann doch ein gewisser Betrag angespart und man kann es dem Kind überlassen, wie es damit weiter verfahren will.
Ich denke hier bspw. an meine eigenen Erfahrung zurück (gut, das waren noch andere Zeiten und andere Zinsen).
Meine Patentante eröffnete damals ein Sparbuch - von dessen Existenz ich erst an meinem 18. Geburtstag erfuhr, als es mir ausgehändigt wurde.
Sie zahlten damals monatlich nur 5 Mark ein, manchmal war wohl ein geringer Sonderbetrag vorhanden - aber als ich Volljährig wurde, waren das doch 4.000-5.000 Mark (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe).
Und wenn das Kind einmal eine Ausbildung/Beruf beginnt, dann soll es gleich von seinem ersten Lohn/Gehalt einen Betrag x als regelmäßigen Sparplan einrichten.
Dieser Hinweis meines Vaters hat mich damals vieles gelehrt - vor allem fällt es zu Beginn gleich leichter....
Bisher bekam ich ein monatliches Taschengeld - und bei Antritt der Lehre ein Vielfaches davon als Gehalt. Du bist noch das "Taschengeld-Budget" gewohnt und hast plötzlich viel mehr - da fällt es gar nicht ins Gewicht, ob es jetzt 50 oder 100 Euro weniger sind.
Und dies soll es am besten so weiterführen....
Wenn ich bspw. eine Gehaltserhöhung erhielt, dann habe ich geguckt was netto mehr dabei rauskommt. Von der Differenz zum vorherigen Gehalt habe ich gleich den Betrag x genommen und meine Sparquote erhöht - den Rest konnte ich "verpulvern".
Aber das nur als Anregung für die weiteren Pläne...
Es würde mich jedenfalls interessieren, wie Du/Ihr euch entschieden habt.
Viele Grüße,
Lostoi
Zitat von Matze am 1. September 2023, 9:14 UhrHallo,
meine Frau und ich haben uns vor eineinhalb Jahren für folgendes Entschieden:
- Depot auf Kindesnamen bei der gleichen Bank wie unser großes Depot.
- Sparplan eingerichtet (Großteil vom Kindergeld).- Tagesgeld eröffnet und diese IBAN an Tanten und im Familienkreis verteilt. Zur Geburt kamen die Geldgeschenke dann darauf.
An das Tagesgeld kommen wir zwischendurch für große Anschaffungen dran.
Das Depot soll für Ausbildung/ Studium/ Weltreise oder sonstige Wünsche sein, wenn das Kind groß ist.
Hallo,
meine Frau und ich haben uns vor eineinhalb Jahren für folgendes Entschieden:
- Depot auf Kindesnamen bei der gleichen Bank wie unser großes Depot.
- Sparplan eingerichtet (Großteil vom Kindergeld).
- Tagesgeld eröffnet und diese IBAN an Tanten und im Familienkreis verteilt. Zur Geburt kamen die Geldgeschenke dann darauf.
An das Tagesgeld kommen wir zwischendurch für große Anschaffungen dran.
Das Depot soll für Ausbildung/ Studium/ Weltreise oder sonstige Wünsche sein, wenn das Kind groß ist.
Zitat von EsTeFFI am 18. September 2023, 14:21 UhrDanke Euch für Eure Überlegungen.
Mit geht es wirklich vor allem um die konkrete Auswahl des Depots.
Ich lese viel von sog. Juniordepots - mir ist noch nicht ganz klar, ob man als Sorgeberechtigter auch jedes andere 'normale' Depot auf den Namen des Minderjährigen Kindes eröffnen kann - oder tatsächlich auf diese speziellen Depots beschränkt ist neu der Auswahl?
Grüße
Danke Euch für Eure Überlegungen.
Mit geht es wirklich vor allem um die konkrete Auswahl des Depots.
Ich lese viel von sog. Juniordepots - mir ist noch nicht ganz klar, ob man als Sorgeberechtigter auch jedes andere 'normale' Depot auf den Namen des Minderjährigen Kindes eröffnen kann - oder tatsächlich auf diese speziellen Depots beschränkt ist neu der Auswahl?
Grüße
Zitat von Lostoi am 18. September 2023, 15:51 Uhr@esteffi : Bei den Juniordepots sind zum Schutz von Minderjährigen bestimmte Anlagemöglichkeiten (bspw. Hebelprodukte) nicht möglich.
Zumindest habe ich das gerade bei der ING nachgelesen.Wenn Du dazu weitere Detailfragen hast wäre es vielleicht sinnvoll, mal eine Broker direkt mit den Fragen anzuschreiben.
@esteffi : Bei den Juniordepots sind zum Schutz von Minderjährigen bestimmte Anlagemöglichkeiten (bspw. Hebelprodukte) nicht möglich.
Zumindest habe ich das gerade bei der ING nachgelesen.
Wenn Du dazu weitere Detailfragen hast wäre es vielleicht sinnvoll, mal eine Broker direkt mit den Fragen anzuschreiben.
Zitat von EsTeFFI am 19. September 2023, 8:36 UhrJa, das hatte ich auch gelesen, nur inwiefern es nur das ist? Derartiges ließe sich ja auch bei einem 'normalen' Depot bei Abschluss durch/für einen Minderjährigen bankseitig beschränken. Oder gibt es ggf. auch bestimmte gesetzliche Vorgaben, die die Auswahl auf die sog. Juniordepots reduzieren?
Vielleicht schreibe ich tatsächlich mal einen der Neobroker an, die, soweit ich sehe, allesamt kein derartiges Extraprodukt anzubieten scheinen.
In the meantime - flatex bietet ein juniordepot an, die Orderkosten sind gewohnt fest - und als Schmankerl sind sämtliche Sparpläne in vierstelliger Anzahl kostenfrei, falls derartiges dich irgendwann in Frage kommt.
https://www.flatex.de/depot/
Das wäre derzeit mein Favorit, falls noch jemand eine heiße Empfehlung für das o.g. Profil hat, was noch näher in Richtung der free buys geht - immer her damit!
Ja, das hatte ich auch gelesen, nur inwiefern es nur das ist? Derartiges ließe sich ja auch bei einem 'normalen' Depot bei Abschluss durch/für einen Minderjährigen bankseitig beschränken. Oder gibt es ggf. auch bestimmte gesetzliche Vorgaben, die die Auswahl auf die sog. Juniordepots reduzieren?
Vielleicht schreibe ich tatsächlich mal einen der Neobroker an, die, soweit ich sehe, allesamt kein derartiges Extraprodukt anzubieten scheinen.
In the meantime - flatex bietet ein juniordepot an, die Orderkosten sind gewohnt fest - und als Schmankerl sind sämtliche Sparpläne in vierstelliger Anzahl kostenfrei, falls derartiges dich irgendwann in Frage kommt.
Das wäre derzeit mein Favorit, falls noch jemand eine heiße Empfehlung für das o.g. Profil hat, was noch näher in Richtung der free buys geht - immer her damit!
Zitat von Matze am 27. September 2024, 13:45 UhrHallo zusammen,
ich beziehe mich nur auf die Überschrift: "ETF Depot für Nachwuchs". Ich weiß nicht, wo es sonst hinein passt.
Wir haben den Großteil des Kindergeldes bisher jeden Monat für sie angelegt:
Jeden Monat fließen pro Kind 200 € in den iShares Core MSCI World.
Mich überrascht selbst, wie schnell da einiges zusammengekommen ist.
Tochter ist jetzt ca. Zweieinhalb. Also eingezahlt 6.600 €. Dazu rund 1.200 € Kurswachstum.
Und mein Arbeitsaufwand war lächerlich gering: Depot anlegen, Freistellungsauftrag geben, Sparplan aufsetzen. Fertig.
Bin gespannt, wie es in 10 oder gar 20 Jahren aussieht...
Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem wir vom Junior-Depot abweichen, um ein 18-jähriges Kind nicht völlig mit Geld zu überfordern. Ab wann wir den Sparplan dann auf unser Depot laufen lassen, wissen wir noch nicht.
Stellt euch mal vor: Mit 18 Jahren mehr als 50.000 € "zur freien Verfügung"... Da möchte ich lieber einen Daumen drauf haben, damit es "sinnvoll" genutzt wird.
Ab welcher Summe/ Dauer würdet ihr den Sparplan (auf unseren Namen) ändern? Bspw. ab 10.000 € oder ab 6. Geburtstag oder oder oder ?
Hallo zusammen,
ich beziehe mich nur auf die Überschrift: "ETF Depot für Nachwuchs". Ich weiß nicht, wo es sonst hinein passt.
Wir haben den Großteil des Kindergeldes bisher jeden Monat für sie angelegt:
Jeden Monat fließen pro Kind 200 € in den iShares Core MSCI World.
Mich überrascht selbst, wie schnell da einiges zusammengekommen ist.
Tochter ist jetzt ca. Zweieinhalb. Also eingezahlt 6.600 €. Dazu rund 1.200 € Kurswachstum.
Und mein Arbeitsaufwand war lächerlich gering: Depot anlegen, Freistellungsauftrag geben, Sparplan aufsetzen. Fertig.
Bin gespannt, wie es in 10 oder gar 20 Jahren aussieht...
Irgendwann wird der Punkt kommen, an dem wir vom Junior-Depot abweichen, um ein 18-jähriges Kind nicht völlig mit Geld zu überfordern. Ab wann wir den Sparplan dann auf unser Depot laufen lassen, wissen wir noch nicht.
Stellt euch mal vor: Mit 18 Jahren mehr als 50.000 € "zur freien Verfügung"... Da möchte ich lieber einen Daumen drauf haben, damit es "sinnvoll" genutzt wird.
Ab welcher Summe/ Dauer würdet ihr den Sparplan (auf unseren Namen) ändern? Bspw. ab 10.000 € oder ab 6. Geburtstag oder oder oder ?
Zitat von Muslime_Frugi am 27. September 2024, 14:19 UhrHi Matze
Wir haben das auch so nach Geburt gemacht als Juniordepot. Allerdings nur mit 100€ (damals war das Kindergeld auch geringer) und die 100€ nie erhöht. Eine Woche nach dem 18. des Sohnes hatten wir keinen Zugriff mehr.
Es sind nach 18 Jahren um die 45k€ zusammengekommen. Gedacht war das zur Entlastung im Studium.
Beide Kinder sind nun in Ausbildung/dualem Studium und verdienen eigenes Geld, brauchen das Geld erstmal nicht. Kindergeld gibt es immer noch. Wir haben Vertrauen, dass sie mit dem Geld verantwortungsvoll umgehen. Sowie angeboten, dass wir zu Ihrem Sparbetrag bis 200€ die Hälfte dazulegen. Beide haben die 200€ in der Ausbildung voll ausgeschöpft und nutzen zusätzlich VL.
Frugalistischer Erziehungsauftrag vorläufig als positiv abzuhaken!
Hi Matze
Wir haben das auch so nach Geburt gemacht als Juniordepot. Allerdings nur mit 100€ (damals war das Kindergeld auch geringer) und die 100€ nie erhöht. Eine Woche nach dem 18. des Sohnes hatten wir keinen Zugriff mehr.
Es sind nach 18 Jahren um die 45k€ zusammengekommen. Gedacht war das zur Entlastung im Studium.
Beide Kinder sind nun in Ausbildung/dualem Studium und verdienen eigenes Geld, brauchen das Geld erstmal nicht. Kindergeld gibt es immer noch. Wir haben Vertrauen, dass sie mit dem Geld verantwortungsvoll umgehen. Sowie angeboten, dass wir zu Ihrem Sparbetrag bis 200€ die Hälfte dazulegen. Beide haben die 200€ in der Ausbildung voll ausgeschöpft und nutzen zusätzlich VL.
Frugalistischer Erziehungsauftrag vorläufig als positiv abzuhaken!