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Einmal Frugalistin und wieder zurück...

Die Acherbahnfahrten einer Frugalistin.

Frugal Fatigue... übersetzt eine Sparsamkeitserschöpfung, quasi ein frugalen Burnout.

Was es alles gibt 😆 . Da bin ich ja froh erst im reiferen Alter dem Frugalismus verfallen zu sein 😎

https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/mit-diesen-tipps-spart-ihr-langfristig-effektiver-vermeidet-frust/

Da kann ich mich tatsächlich etwas wiedererkennen, nur dass ich bisher den Rückschlag noch nicht hatte - tatsächlich habe ich daher mittlerweile ein Budget von 250€ pro Monat für Urlaube/Hobbies eingeplant.

Habe mir auch seit ein paar Jahren ein fixes Budget für Hobbies und eines für Kleidung eingerichtet - davon kaufe ich ein, ohne mir groß Gedanken darüber zu machen, ob ich es wirklich brauche. Wenn mir ein halbes oder ganzes Jahr nicht viel einfällt, kann ich danach auch ein bisschen klotzen. Man muss es ja nicht übertreiben, bei wirklich allem sparen kann ich auch dann noch, wenn es finanziell mal (wieder) eng werden sollte.

Ich mache das auch immer von der Situation abhängig. Aktuell gibt es Kleidung im Angebot ohne Ende. Ich wollte mir zwar eigentlich erst nächstes Jahr einen neuen Mantel  kaufen, aber wenn ich etwas gutes finde, werde ich jetzt zuschlagen.