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Einkaufen zu Coronazeiten / Lockdownzeiten

Da ich einkaufen so üüüberhaupt nicht mag, vermeide ich es auch so weit es geht. Jetzt, wo man wegen der Zugangsbeschränkung auch wieder vor dem Laden anstehen muss, habe ich ein von mir vor ~ 30 Jahren schon mal praktiziertes Einkaufsverhalten wiederbelebt: Ich werde nur noch alle 4 Wochen einkaufen gehen.

Vorräte habe ich eh immer zu Hause, weil ich während der Erntezeit z.B einkoche, trockne, einfriere usw. . Frische Sachen habe ich eingelagert, bzw. im Garten oder in der Umgebung. An Vitaminen wird es also nicht mangeln.

Voraussetzung ist natürlich eine gute Planung: Was essen wir in den nächsten 4 Wochen, welche Hygieneprodukte könnten in der Zeit ausgehen usw. . Parallel dazu habe ich einen Quarantäne-Essenplan gemacht. Das ist mein Not-Essenplan, der immer parallel zum normalen Essenplan läuft und für den ich immer alle Zutaten da habe. (Es kann ja sein, dass es einen doch erwischt. Man weiß ja nie.)

So. Nun spare ich also Zeit, Nerven und Geld (weil es keinen Beifang gibt, wenn man nicht einkaufen geht).

Liebe Grüße, Flitzekittel --------------------------------------------- www.miteigenenhaenden.de - Minimalismus, Selbstversorgung, Konsumreduzierung, Suffizienz, DIY -

Ich behalte mein bisheriges Einkaufsverhalten bei: der Wochenmarkt ist direkt gegenüber und auf der anderen Strassenseite ein kleiner aber guter Biosupermarkt. Bio Bäcker und Fleischer mit eigenen Tieren sind auch weniger als 5 Minuten entfernt: ich kaufe alles frisch und für maximal 3 Tage auf Vorrat ein.

Ich kaufe meistens im Supermarkt. Alles ist immer frisch. Ich bin ganz zufrieden.