Cashflow-Updates "Blogger auf dem Weg zur finanziellen Freiheit"
Zitat von thomas.brantl am 7. August 2021, 15:59 UhrAuf meinem Blog "Aktien für jedermann" stelle ich einmal im Monat eine Übersicht über meine passiven Einkünfte des Vormonats vor. Vielleicht ist das ja auch für den ein oder anderen Frugalisten interessant 🙂 Den Anfang macht der Juli – ich konnte mich über knapp 200 Euro aus Dividenden, Zinsen und Ausschüttungen freuen. Woher diese stammten, erfährst du im folgenden Blog-Beitrag - viel Spaß beim Lesen 🙂
Auf meinem Blog "Aktien für jedermann" stelle ich einmal im Monat eine Übersicht über meine passiven Einkünfte des Vormonats vor. Vielleicht ist das ja auch für den ein oder anderen Frugalisten interessant 🙂 Den Anfang macht der Juli – ich konnte mich über knapp 200 Euro aus Dividenden, Zinsen und Ausschüttungen freuen. Woher diese stammten, erfährst du im folgenden Blog-Beitrag - viel Spaß beim Lesen 🙂
Zitat von Marianori am 27. September 2021, 15:46 UhrAbsolut top! Was mir eindeutig fehlt, ist die gesamtbetrachtung nach Steuern, schliesslich zählt nur das Nettovermögen und der Nettocashflow, der einem auch bleibt. Das ist in jedem Land anders - aber selbst in dem Meinigen, das sehr anlegerfreundlich ist, rechnet sich die Dividendenstrategie in der Vermögensaufbauphase auf keinen Fall. Zum einen muss ich die Dividenden versteuern, zudem erhöht sich mein (bereits jetzt hoher) (Grenz)steuersatz aufgrund der Steuerprogression.
Aus dem Grund habe ich alle aktieninvestments thesaurierend - getreu dem Buffet: Aufgeschobene Steuern sind nichts anderes als ein Zinsloses Darlehen des Staates - und das möchte ich voll abholen. Als Motivation bis zur Steuergrenze (gibts bei uns nicht) sind Dividenden gut und recht, aber dein Ziel ist ja langfristig maximale Rendite - die holst du nur, wenn du die Dividendenbesteuerung Jahre und Jahrzehnte in die Zukunft schiebst.
Ich für mich rechne beim Jahresabschluss meine Rendite p.a. aus und das ist dann meine Zahl, an der ich mich motiviere (und auch prüfe, ob ich die Marktrendite eingefahren habe oder obs Fehler gab die ich übersah, falsche Gewichtungen, zu hohe Kosten, usw), weil darin sind ja autom. auch die Dividendenerträge mittrin.
Absolut top! Was mir eindeutig fehlt, ist die gesamtbetrachtung nach Steuern, schliesslich zählt nur das Nettovermögen und der Nettocashflow, der einem auch bleibt. Das ist in jedem Land anders - aber selbst in dem Meinigen, das sehr anlegerfreundlich ist, rechnet sich die Dividendenstrategie in der Vermögensaufbauphase auf keinen Fall. Zum einen muss ich die Dividenden versteuern, zudem erhöht sich mein (bereits jetzt hoher) (Grenz)steuersatz aufgrund der Steuerprogression.
Aus dem Grund habe ich alle aktieninvestments thesaurierend - getreu dem Buffet: Aufgeschobene Steuern sind nichts anderes als ein Zinsloses Darlehen des Staates - und das möchte ich voll abholen. Als Motivation bis zur Steuergrenze (gibts bei uns nicht) sind Dividenden gut und recht, aber dein Ziel ist ja langfristig maximale Rendite - die holst du nur, wenn du die Dividendenbesteuerung Jahre und Jahrzehnte in die Zukunft schiebst.
Ich für mich rechne beim Jahresabschluss meine Rendite p.a. aus und das ist dann meine Zahl, an der ich mich motiviere (und auch prüfe, ob ich die Marktrendite eingefahren habe oder obs Fehler gab die ich übersah, falsche Gewichtungen, zu hohe Kosten, usw), weil darin sind ja autom. auch die Dividendenerträge mittrin.
