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Beitrag GKV bei Ausstieg aus dem Arbeitsleben

Hallo, 
ich habe schon im Forum gestöbert, bisher aber keine passende Antwort auf unsere Situation gefunden. 
Meine Frau und ich sind beide Jahrgang 65, derzeit also 56 Jahre alt. Kommendes Jahr will ich meine Arbeitszeit
reduzieren, meine Frau ganz aufhören.
Ich bin seit langem in der PKV, werde auch dort bleiben. Meine Frau ist in der GKV. 
Einkommen liegt derzeit bei ca. 120.000€ für mich und 35.000 für meine Frau. Dazu noch 24.000€ Mieteinnahmen,
die vermietete Immobilie gehört mir alleine. Güterstand ist Zugewinngemeinschaft.

Die Krankenkasse meiner Frau (Sekurvita) hat unterschiedliche Aussagen gemacht was sie für einen Beitrag hat wenn
sie das Arbeiten aufhört (keine Arbeitslosigkeit sondern einfach aufhören mit 57) Eine Aussage waren ein
Mindestbeitrag von ca. 230€, dann haben sie von 14% vom Gesamteinkommen incl. meinen Einkünften gesprochen.
Schriftlich haben sie sich nicht geäussert, wollten das nur tel. kommunizieren. 
Hat evtl. jemand eine Idee dazu wie sich der Beitrag berechnet?

Eine Idee von mir wäre noch eine Firma anzumelden und meine Frau knapp über der Sozialversicherungpflicht zu
beschäftigen (oder auch darunter wenn das für die KK reicht). Dann würden Rentenversicherungsbeiträge und KK auf 
niedrigem Niveau weiterlaufen. Wahrscheinlich gibt es dann aber wegen der Firmengründung wieder viel zu beachten. 

Grüße aus Bayreuth
Horst

Evt hilft das weiter:

https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/beitragspflichtiges-einkommen/ehegatteneinstufung-beitragsberechnung-einkommen-voraussetzungen-2006844

interessant , Absatz :   Wann zählt das Einkommen des Partners nicht mit?