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Zinspolitik

Seid mir gegrüßt liebe Gleichgesinnte!

Einige von euch werden sicherlich schon den Vortrag von Markus Krall gesehen haben (https://www.youtube.com/watch?v=joJffgKN0jM)

Ich wollte mal hören, wie ihr die Sache seht. Ich denke nach einem derart langen Bullrun, dem Fakt, dass sich seit der Krise 2008 nichts geändert hat und die gleichen Auslöser weiterhin in noch größerem Maße gehandhabt werden, und unter den momentanen Bedingungen was die Zinspolitik angeht, die Herr Krall (und auch viele andere) ja recht sinnig erläutert, ist die Chance recht hoch, in den kommenden Jahren einen ordentlichen Crash zu erleben. Deshalb habe ich mir überlegt, mein Geld aus dem Markt herauszuziehen und die Zeit bis es kracht auf die Rendite zu verzichten, um dann zu einem günstigeren Zeitpunkt wieder einzusteigen. Der Verlust, den man bei einem Crash hinnehmen würde, könnte ja nie durch die Rendite weniger Jahre ausgeglichen werden. Ich weiß, dass ich hierbei prinzipiell von Markettiming spreche, wovon ich generell nichts halte, aber wie gesagt, deutlicher könnten die Zeichen eben nicht stehen und ich habe den Argumenten von Herrn Krall einfach nichts entgegenzuhalten.

Würde mich über eure Gedanken diesbezüglich sehr freuen!

Grüße!

Interessante Gedanken, ähnliche hatte ich auch schon halte es hier aber dennoch nach (m)einer alten Regel, aber mal der Reihe nach.

 

Dass ein Crash kommt bzw. kommen muss ist klar, ich schätze dass ein Abschwung Mitte/Ende 2019 einsetzt und es wohl irgendwo um 2020 - 2023 knallt. Dieser Crash wird, so schätze auch ich, ein wenig mehr als das "Laue Lüftchen 2008/09" daher denke auch ich über Absicherung nach und halte mich hierbei aber an die alte Regel "Nicht alle Eier in einen Korb" und teile das Geld weiterhin folgendermaßen (nur Beispielhaft) auf:

1/4 ETF & Aktien

1/4 Barvermögen/Sparbuch

1/4 Edelmetalle

1/4 Fremdwährungen (z.B.: schweizer Franken o.ä.)

 

Ein Crash vorherzusagen ist in etwa wie der Wetterbericht der bei uns starken Regen angekündigt hat und es kam garnix während 50 km weiter die Keller unter Wasser standen. Man weiß, dass etwas kommt aber die genauen Außmaße und Auftrittsorte sind erst kurz vor knapp ersichtlich...

Nehmen wir an wir ziehen unser Geld aus der Börse und haben es nun als Spar- oder Barvermögen und der Euro bricht auseinander, was ist dann mit deinem Barvermögen? Wäre es dann als ETF nicht gar mehr Wert?

Ich habe auch schon oft hin und her überlegt und mir Gedanken darüber gemacht, halte aber meine Taktik die "Eier" auf verschiedene "Nester" zu verteilen in Anbetracht dessen was da kommen mag für sinnvoll.

Dass was kommt ist klar, nur was und wie genau kann keiner sagen. Daher lieber auf "vieles" Vorbereitet sein als nur auf eine Situation.

Ich würde dein Vorhaben vllt. in gemäßigtem Stil vornehmen und vllt. keine Einzahlungen mehr tätigen und die monatlichen Raten anderweitig anlegen, aber komplett raus würde ich nicht gehen.

Möchte jetzt gar nicht sagen, dass Herr Krall da keine Ahnung hat - bin da mit Sicherheit nicht in der Position das beurteilen zu können. Schon allein deswegen, weil ich keinen Vortrag gehört oder gar ein Buch von ihm gelesen hätte.

Würde Beiträge dieser Art auf jeden Fall als eine Stimme unter vielen sehen - und vielleicht auch im Hinterkopf behalten, dass sich manche Botschaften besser verkaufen, als andere...

Herr Draghi will vieles, aber er will mit Sicherheit nicht, dass alles den Bach runtergeht. Es ist auch nicht so, dass Herr Draghi überhaupt keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen hätte. Wie riskant das alles ist - derart niedrige Zinsen sind jedenfalls nicht normal, die ganze Situation, die die EZB zu diesem Schritt veranlasst hat, ist nicht normal - würde mal sagen: Ein crash lässt sich seriös genausowenig kategorisch ausschließen, wie er sich seriös präzise vorhersagen lässt... würde persönlich jedenfalls nicht alles auf Aktien setzen.

Börse und Finanzmärkte: Jedem der sagt es geht bergab steht einer gegenüber der sagt es geht bergauf.

Solange das Gleichgweicht ausgewogen ist sind wenig Schwankungen zu erwarten. Was ich bei solchen Finanzfachleuten sehr störend finde: Warum sind das denn Finanzfachleute? Wollen die Ihr Geld vermehren?, sind das alles Philanthropen?, warum halten die überhaupt Vorträge?  Weil die von Ihren Zuhörern (für irgendwas) Geld einsammeln wollen ist denk ich das Vordergründigste!

Keinesfalls den Argumenten Anderer folgen, .....oder allenfalls erst dann wenn man selbst gar nicht mehr weiter weiß. So weit isses noch kang nicht!

Was passiert denn bei einem Währungscrash? Dann gibt es eine neue Währung und Aktien oder Immobilien werden eben in Entenhausen Dollars gehandelt. Wo ist das Problem, was will man da antizipieren? Das wird Vieles in Mitleidenschaft ziehen, egal was Sie jetzt glauben zu tun; verhindern lässt sich das alles aber nicht.

Also: Gut diversifizieren in Aktien und Immobilien.

UNd als Langfristfrage an Sie: Was tun Sie denn im Ruhestand mit einer bestimmten Entnahmestrategie? Auch "alles" verkaufen und den Märkten ein Schippchen schlagen? WEnn Sie mal zwei Wohnungen hätten: Auch Kaufe und Verkauf je Marktlage? Nein das wäre nicht klug!

Fazit: Voll investiert bleiben und an der eigenen Strategie festhalten.

Also würdet ihr euer Geld auch an den Märkten investiert lassen, wenn ihr WÜSSTET, dass im nächsten Jahr ein Crash kommt? Trotz der ursprünglichen langfristigen Strategie? Das wäre meiner Meinung nach nicht vorteilhaft, da man so sehr viel verschenkt. Klar weiß man nicht, ob der Crash in einem Jahr, in 2 oder 3 kommt. Aber bisher lässt sich niemand finden, der den Argumenten des Herrn Krall etwas entgegenzusetzen hat (Es gibt auch viel andere sehr gute Ökonomen, die genau das gleiche belegen. Die Nullzinspolitik hat eine Bombe gebaut, die erst platzen muss, bevor es wieder auf einen "normalen" Weg zurückgehen kann. Und je länger gewartet wird, desto größer wird der Schaden). Solange man niemanden findet, der Gegenargumente findet, muss man wohl oder übel seine Erklärungen als stichhaltig ansehen und somit in den nächsten sehr wenigen Jahren mit einem Wahnsinns Crash rechnen. Und meine Überlegung ist eben, diese wenigen Jahre auf Gold zu setzen, da man in dieser kurzen Zeit mit ETFs keine ausreichende Rendite machen kann, um den Schaden dann zu egalisieren.

Auf die Frage der Entnahmestrategie: Ich würde im Alter eher auf passives Einkommen durch Immobilien setzen, als auf Aktien oder ETFs. Wozu noch viel Rendite erhaschen wollen, wenn man es risikoärmer haben kann. Die Märkte sind meiner Meinung nach eher für den Vermögensaufbau sinnig, als am Ziel angekommen dann nochmal solch eine Volatilität mitzumachen.

Ist ja auch nicht verboten, in Extremsituationen mal die Grundstrategie zu ändern =)

Also würdet ihr euer Geld auch an den Märkten investiert lassen, wenn ihr WÜSSTET, dass im nächsten Jahr ein Crash kommt?

...ja, da ich mein Geld (wie oben schonmal erwähnt) auf einige verschiedene Töpfe verteilt habe die sich im Ernstfall wohl ausgleichen sollten. Schaut man nur als Beispiel mal die Börsenentwicklung 2008/09 und die Goldpreisentwicklung an...

 

Auf die Frage der Entnahmestrategie: Ich würde im Alter eher auf passives Einkommen durch Immobilien setzen, als auf Aktien oder ETFs.

...Betongold, hmm, wenn man sich die Entwicklung anschaut kann man sich auch einige Gedanken machen. Ich schätze, dass aktuell der Hochpunkt erreicht ist und hier langsam eine Talfahrt einsetzt - ob dieses Einkommen also so sicher ist, ist fraglich.

Desweiteren habe ich vor 2 Jahren im Bekanntenkreis erlebt wie die Polizei die Wohnung des Mieters eines Bekannten gestürmt hat --> Wohnung zum Drogenlabor umgebaut und total beschädigt; der Mieter hat aber wohl lunte gerochen und war nicht mehr auffindbar.

Ende vom Lied war eine Sanierung der Räumlichkeiten welche locker die Mieteinnahmen der letzten 10 Jahre fraß....

 

Aber bisher lässt sich niemand finden, der den Argumenten des Herrn Krall etwas entgegenzusetzen hat (Es gibt auch viel andere sehr gute Ökonomen, die genau das gleiche belegen. Die Nullzinspolitik hat eine Bombe gebaut, die erst platzen muss, bevor es wieder auf einen "normalen" Weg zurückgehen kann. Und je länger gewartet wird, desto größer wird der Schaden).

...absolut, es sind ja etliche die da was kommen sehen. Man merkt es aber auch an der Wirtschaft, dass der Abschwung kommt (oder schon begonnen hat) - Gewinnerwartungen werden zurückgeschraubt, alle aktivitäten sind so langsam (im Gegensatz zum Jahresanfang) recht verhalten usw.

 

 

Solange das Gleichgweicht ausgewogen ist sind wenig Schwankungen zu erwarten. Was ich bei solchen Finanzfachleuten sehr störend finde: Warum sind das denn Finanzfachleute? Wollen die Ihr Geld vermehren?, sind das alles Philanthropen?, warum halten die überhaupt Vorträge?  Weil die von Ihren Zuhörern (für irgendwas) Geld einsammeln wollen ist denk ich das Vordergründigste!

...hmm, ja hat manchmal was von diesen "So wirst Du Reich etc. blabla" da frage ich mich dann auch immer:

Wenn das so einfach und toll ist, warum macht es dann der Vortragende nicht selbst?

...ein Schelm wer böses dabei denkt...

 

 

Geht man das ganze mal mit optimistischen Zahlen an, könnte es so aussehen. Wir haben ein Depot von 100k, bei dem wir 10% Rendite pro Jahre bekommen. Nehmen wir an, die Wahrscheinlichkeit für einen Crash in den nächsten 5 Jahren sei 80% und dabei würde man 60% seines Depots einbüßen. Die Gleichung wäre:

0,2*100k*1,1^5 - 0,8*0,6*100k = -15,8

Das Portfolio würde also durchschnittlich etwa 16% seines Wertes verlieren, wenn man investiert bleibt. Wenn man stattdessen auf Cash setzt kommt man break even raus bei ner Inflation von 3%. Wobei man in Gold wahrscheinlich eher zulegen würde im Falle eines Crashs.

Nimmt man realistischere Zahlen, kommt man schnell bei 50% Verlust an.

Hört sich nicht so verlockend an...

Zitat von Karmadul am 15. November 2018, 3:06 Uhr

Geht man das ganze mal mit optimistischen Zahlen an, könnte es so aussehen. Wir haben ein Depot von 100k, bei dem wir 10% Rendite pro Jahre bekommen. Nehmen wir an, die Wahrscheinlichkeit für einen Crash in den nächsten 5 Jahren sei 80% und dabei würde man 60% seines Depots einbüßen. Die Gleichung wäre:

0,2*100k*1,1^5 - 0,8*0,6*100k = -15,8

Das Portfolio würde also durchschnittlich etwa 16% seines Wertes verlieren, wenn man investiert bleibt. Wenn man stattdessen auf Cash setzt kommt man break even raus bei ner Inflation von 3%. Wobei man in Gold wahrscheinlich eher zulegen würde im Falle eines Crashs.

Nimmt man realistischere Zahlen, kommt man schnell bei 50% Verlust an.

Das Problem ist nur, keiner weis wann ein Crash kommt und das zweite ist, auch der Boden steht nicht im Kalender.

Aus einem anderen Form, hat jemand 2014 sein Depot geräumt und auch eine meiner Lieblingsaktien gehabt.

Er hat im Mai 2014 für ~22 verkauft und heute sind sie bei ~60, gleichzeitig gab es 4xDividende in Summe 6,45. Damit er zum selben Preis wieder rein käme, müßte die Aktie um weitere 47% fallen. Hierbei lassen wir außer acht, das er für die Gewinn bis zum Verkauf auch noch Abgeltungssteuer zahlen musste.

60 - 22 - 6,45= 31,55 / 60 = 47%

Meine Netto-Depotrendite seit 1-1-2017 bis heute bei über 13% p.a., obwohl sie vom 1.1.2007 bis zum 31.12.2008 bei -58% lag.

Klar hätte hätte, wird aber nicht bezahlt!

Ich konzentriere mich mehr auf das was ich kaufe ( fundamental gute Firmen ) und zu welchen Preis als auf mögliche Markbewegungen die ich eh nicht beeinflussen kann.

Jeder Wechsel kostet Steuern & Gebühren, deshalb rechne ich nur mit Netto, da rechnen sich einige Überlegungen nicht mehr.

Ich kenne noch Zeiten mit 8% Zinsen und 3% aufs Sparbuch, das sind Zinsen. Diese sehe ich so schnell nicht kommen, dafür gibt es einfach zu viele die im Geld schwimmen und nicht wissen wohin, vor allem weil sie auf einen Crash in diversen Anlageklassen warten.

»In meinem Alter begreife ich, dass Zeit mein kostbarster Besitz ist.« »Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.« »Eine Aktie zu verkaufen die fällt, ist in etwa so, als ob man ein Haus für 100.000 Dollar kauft und es verkauft, sobald jemand 80.000 Dollar dafür bietet.« Buffett

Werde da jetzt mit Sicherheit nicht lange herumsuchen - bin mir ziemlich sicher, dass sich kompetente Leute finden würden, die den Argumenten von Herrn Krall etwas entgegenzusetzen hätten. Und sicher auch sehr kompetente Leute, die in die gleiche Richtung gehen.

Und ja, es gibt sehr viele und auch sehr gute Ökonomen, diese sind nicht alle der gleichen Meinung, und Herr Krall ist nicht der einzige der sich das kritisch anschaut und kritisch sieht. So rein akademisch gehört Herr Krall wohl eher nicht zu den renomiertesten 1000 Ökonomen Europas, die haben da tendentiell zumindest ihren Dr. in den Wirtschaftswissenschaften erworben  (Draghi hat das z.B. bei Robert Solow  am MIT gemacht), öfter auch einen Lehrstuhl... haben zumindest ein paar Publikationen in Fachmedien geschrieben,  treiben sich auf Konferenzen herum - zumindest würde ich mir das so vorstelllen). Ist natürlich auch nicht so, dass die Zunft der Ökonomen bei der letzten Krise durch präzise Vorhersage geglänzt hätte - aber auch wenn die Finanzkrise auf den Radarschirme großer Ökonomen einfach nicht so wirklich erschien (bevor sie eintrat), heißt es nicht, dass Leute, die keine Ökononomen im engeren Sinn sind, das unbedingt besser können müssen.

Aber wie geschrieben: Zinsen von 0% sind nicht so wirklich normal - und Vorsicht ist ja sowieso immer geboten.

Eigentlich kann man nicht auf die Argumente sogenannter Börsengurus irgendetwas geben, weil auch die nicht mehr wissen als Andere die genau das Gegenteil behaupten, auch weil man einfach nicht weis ob bei Denen welche Interessen reinspielen.

Markttiming ist meiner Meinung nach ohne Insiderwissen oder überaus aussergewöhnlichen Fähigkeiten reine Glücksache, eine einzige Lotterie. Natürlich kann man mit Stockpicking erfolgreich sein, aber nur mit intensiven Rechergen und entsprechenden Zeitaufwand. Und wenn man dann nur 1 %-2 % mehr erwirtschaftet stehts in keinem Verhältnis zum Aufwand und Risiko.

Normale Anleger, und damit meine ich alle die nicht direkt an Quellen sitzen oder die nicht durch manipulierende Aktionen agieren, können nur durch langfristiges Investment profitieren. Davon bin ich überzeugt. Ich habe in der Vergangenheit auch gemeint schlauer zu sein als der Markt. Crashvorhersagen, alles Selbstbetrug, reine Glücksache, Lotterie. OK, wenn man die Historie betrachtet, in gewissen Tonus kommt ein Crash.

Aber, habt ihr mal ehrlich gerechnet, wann wäre man angefangen auszusteigen, angefangen nicht mehr weiter anzulegen, wie war der Kurs zu diesem Zeitpunkt ? Wie wäre der Kurs beim Crash gewesen bei Einstieg ? Wie tief geht es denn runter? Ehrlich sein !!!  Meine Erfahrung, reine Glücksache !!! Mann weis den Zeitpunkt nicht, evt investiert man im Bärenmarkt zu früh, ( ehrlich sein, nicht die optimal rechenbaren Werte zugrunde legen ) . Dann kommt man in den meisten Fällen zu dem Ergebnis das man, wenn man investiert geblieben wäre, besser gefahren wäre, oder unwesentlich schlechter. Dann braucht man sich aber den Stress nicht antun. Das ist dann reine Liebhaberei, Hobby. Hab das alles hinter mir. Wie gesagt wirklich mal ehrlich sein.

Das einzige was Sinn macht: Einen Kapitalstock , denn man ansonsten im "risikoarmen Anlagenbereich" hält dann ganz bewusst im Abwärtstrend nach Gefühl zu investieren um gezielt außerplanmäßig günstig einzusteigen. Damit dann bewusst aber die Sicherheit ein Stück weit aufgibt.

Genau das würde ich in Zukunft tun, oder auch nicht !!!!!!   Unterschätzt nicht die eigene Psyche in der Phase. Alles , nicht nur die Börse geht nach unten, komischerweise ist das normale Lebensumfeld in der Phase auch immer kritisch. Will sagen, irgendwie läuft das Geschäft nicht, oder Kurzarbeit ist, oder alles geht gerade kaputt, Ehe kriselt gerade, ect.( ist echt ein Phänomen, irgendwas ist immer) Man hat das Gefühl gerade dann eher "sicher" zu denken. ( Dreimal schon bei mir genau so gewesen ). Gerade dann zu investieren ist hart !!!

Ich hab meine Fonds gefunden. Die mich bis heute weitgehend überzeugt haben. (Hab mich dazu hier im Forum geäußert) . Ergänzend dazu jetzt noch ETFs World und EM. Evt aufgrund von Alter und strategischen Umschichten ( Sozialversicherung ) werde ich beizeiten noch risikoärmer (Fonds ) verteilen.