"weise Regeln" eines Redakteurs

Zitat von Gelöschter Benutzer am 19. Juni 2024, 10:40 UhrGibt es wirklich „solche Leute“ hier im Forum die alleine soviel ausgeben?
Das ist schon heftig😱. Ich brauche nicht mal die Hälfte und füttern damit noch 2 große Kinder durch und spendiere ihnen den ein- oder anderen gemeinsamen Urlaub.
Würde mich wirklich interessieren!
ALLEINE vielleicht nicht. Ich habe aber regelmäßigen Kontakt zu z.b. einem User hier aus dem Forum der mir mal seine Zahlen gesendet hat. Er meimte er braucht gute 4k im Monat zugl. einjge Sonderausgaben für das große Haus. Die dazugehörige Partnerin die nicht ganz so frugal aufgestellt ist konsumiert deutlich leichtfüßiger als er und legt vom Gehalt recht wenig zurück. Zudem legt er zunehment wert auf gemeiensame Aktivitäten mit den Kindern bevor diese das Nest entdgültig verlassen so dass auch dort, zumindest übergangsweise, eine deutliche Lifestyleinflation eintrat. Da sind dann in dieser geneinsamen Konstellation 6-7k im Monat auch recht schnell ausgegeben - wohlgemerkt: ausgegeben überwiegend für gemeinsame Erlebnisse und nicht sinnlos ohne Überblick verplempert! Für eine Weitere Sparrate reicht es aber noch immer. Das ist also dennoch eine runde Sache und bewusster Konsum bei vollem finanziellen Durchblick - also etwas gänzlich anderes als das Fallbeispiel aus dem Artikel.
Warum "solche Leute" in einem Frugslistenforum nichts mehr zu suchen hätten nur weil die bewussten Konsumausgaben mit zunehmendem Vermögen gesteigert wurden, das erschließt sich mir nicht. Der jetzige Lebensstandard zum Ende des Arbeitslebens ist ja das Ergebnis jahrzehntelanger finanzbewusster Lebensweise und sei ihm entsprechend gegönnt 🤷🏻♂️👍
Gibt es wirklich „solche Leute“ hier im Forum die alleine soviel ausgeben?
Das ist schon heftig😱. Ich brauche nicht mal die Hälfte und füttern damit noch 2 große Kinder durch und spendiere ihnen den ein- oder anderen gemeinsamen Urlaub.
Würde mich wirklich interessieren!
ALLEINE vielleicht nicht. Ich habe aber regelmäßigen Kontakt zu z.b. einem User hier aus dem Forum der mir mal seine Zahlen gesendet hat. Er meimte er braucht gute 4k im Monat zugl. einjge Sonderausgaben für das große Haus. Die dazugehörige Partnerin die nicht ganz so frugal aufgestellt ist konsumiert deutlich leichtfüßiger als er und legt vom Gehalt recht wenig zurück. Zudem legt er zunehment wert auf gemeiensame Aktivitäten mit den Kindern bevor diese das Nest entdgültig verlassen so dass auch dort, zumindest übergangsweise, eine deutliche Lifestyleinflation eintrat. Da sind dann in dieser geneinsamen Konstellation 6-7k im Monat auch recht schnell ausgegeben - wohlgemerkt: ausgegeben überwiegend für gemeinsame Erlebnisse und nicht sinnlos ohne Überblick verplempert! Für eine Weitere Sparrate reicht es aber noch immer. Das ist also dennoch eine runde Sache und bewusster Konsum bei vollem finanziellen Durchblick - also etwas gänzlich anderes als das Fallbeispiel aus dem Artikel.
Warum "solche Leute" in einem Frugslistenforum nichts mehr zu suchen hätten nur weil die bewussten Konsumausgaben mit zunehmendem Vermögen gesteigert wurden, das erschließt sich mir nicht. Der jetzige Lebensstandard zum Ende des Arbeitslebens ist ja das Ergebnis jahrzehntelanger finanzbewusster Lebensweise und sei ihm entsprechend gegönnt 🤷🏻♂️👍

Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 11:05 UhrZitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 9:57 UhrJeder Durchschnittsverdiener kann als Millionär in Rente gehen. Auch unfrugal.
Ich habe meinen Kindern aufgezeigt, dass wenn sie das Kindergeld, welches wir Eltern von Geburt in ETFs gesteckt haben weiter sparen sie mit Mitte 50 Millionär sind (auch inflationsbereinigt).Der Durchschnittsverdiener bekommt aber zu Berufsbeginn halt kein ETF Depot in Höhe von rund 100.000 Euro geschenkt.
Die ersten 100.000 Euro sind halt die schwersten, weil sie ewig lange brauchen. Wenn das die Eltern für einen erledigen in den ersten 25 Lebensjahren, dann ist das ein krasser Startvorteil. Ich finde das super, dass Du das machst, ist halt generationenübergreifendes Denken, aber da reden wir von den Top 5-10% in diesem Land, nicht vom Durchschnitt.
Die 250€ werden zu Berufsbeginn weniger als 10% Sparquote sein. Danach inflationsbedingt immer weniger. Ist also keine besondere Leistung, vielmehr Ausdauer und Geduld.
Wenn Deine Eltern für Dich mit der Geburt beginnen hast Du 25 Jahre Vorsprung von jmd, der selber mit 25 beginnt. Der eine ist mit 50 Millionär, der andere wäre es erst mit 75 (wird aber in der Rente eher entsparen als weiter sparen)
Das ist kein kleiner Unterschied, das ist ein ultrakrasser Unterschied.
Zumindest haben die Leute heute mit 25 Jahren eine gute Idee, wie es geht. Ich hatte mit 25 noch keinen blassen Schimmer von ETF. Es mag diese Informationen gegeben haben, aber sie waren keinesfalls leicht zugänglich. Auch so etwas wie die FIRE Idee war mir damals leider gänzlich unbekannt, das hat alles meine Investitionen schon negativ beeinflusst. Auch ich wäre besser davon gekommen, vor 15 Jahren eine Immobilie gekauft zu haben, aber das lag daran, dass ich viele Jahre keine Anlagestrategie hatte und mir zwischendrin für ei paar Jahre die Motivation gänzlich fehlte.
Mir hat tatsächlich diese Seite hier sehr geholfen, weil sie mir einen neuen Blickwinkel eröffnet hat.
Tut mir leid für dich, dass du als überzeugter Mieter von deinen Eltern zum Immobilien „Konsum“ gezwungen wirst.
Von Zwang kann keine Rede sein. Ich muss das Geld ja nicht nehmen. Die Eltern haben halt meinen Schwestern auch was gegeben (schon vor Jahren) und wollen, dass das "fair" ist. Hat halt das Potenzial zu einem Danaergeschenk.
Ich zahle unter 6000 Euro Kaltmiete pro Jahr für 77m² 3 Zimmer in "guter" Lage. Alter Mietvertrag halt. Müsste vielleicht mal 10.000 Euro rein stecken in neue Fußböden und ne neue Küche.
Eine vergleichbare Bude ohne Sanierungsstau zu kaufen kostet mich 250k€. Für mich macht das keinen Sinn. Hab keinen wirklichen Vorteil, aber mehr Aufwand/Verantwortung.
Bleibt also noch die Konsumschiene, also hochwertiger kaufen als ich jetzt wohne, also noch mehr Geld für mehr Wohnqualität.
Kredit muss man mindestens 100.000 Euro nehmen, sonst gibt es keine vernünftigen Angebote. Zins für mich aktuell 3,6%, da hatte ich mir etwas weniger erhofft. Ist halt jetzt auch nicht so der "Mega-Hebel" und wenn ich bedenke, dass ich Anlagen habe, die nach Steuern weniger Rendite liefern, dann ist der so oft genannte Finanzierungs-"Hebel" einer Immobilie derzeit irgendwie auch nicht so attraktiv.
Andererseits gibt es derzeit wenigstens wieder attraktive Angebote und überschaubare Konkurrenz, das war vor 3 Jahren noch völlig anders, als sich bei 1% Kreditzins jeder alles leisten konnte.
Jedenfalls saß ich bei nem Kreditvermittler und der war etwas überrascht wie ich rechne, nämlich Vermögensaufbau über die jahre anstatt "welche Rate kann ich mir leisten"
Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 9:57 Uhr
Jeder Durchschnittsverdiener kann als Millionär in Rente gehen. Auch unfrugal.
Ich habe meinen Kindern aufgezeigt, dass wenn sie das Kindergeld, welches wir Eltern von Geburt in ETFs gesteckt haben weiter sparen sie mit Mitte 50 Millionär sind (auch inflationsbereinigt).
Der Durchschnittsverdiener bekommt aber zu Berufsbeginn halt kein ETF Depot in Höhe von rund 100.000 Euro geschenkt.
Die ersten 100.000 Euro sind halt die schwersten, weil sie ewig lange brauchen. Wenn das die Eltern für einen erledigen in den ersten 25 Lebensjahren, dann ist das ein krasser Startvorteil. Ich finde das super, dass Du das machst, ist halt generationenübergreifendes Denken, aber da reden wir von den Top 5-10% in diesem Land, nicht vom Durchschnitt.
Die 250€ werden zu Berufsbeginn weniger als 10% Sparquote sein. Danach inflationsbedingt immer weniger. Ist also keine besondere Leistung, vielmehr Ausdauer und Geduld.
Wenn Deine Eltern für Dich mit der Geburt beginnen hast Du 25 Jahre Vorsprung von jmd, der selber mit 25 beginnt. Der eine ist mit 50 Millionär, der andere wäre es erst mit 75 (wird aber in der Rente eher entsparen als weiter sparen)
Das ist kein kleiner Unterschied, das ist ein ultrakrasser Unterschied.
Zumindest haben die Leute heute mit 25 Jahren eine gute Idee, wie es geht. Ich hatte mit 25 noch keinen blassen Schimmer von ETF. Es mag diese Informationen gegeben haben, aber sie waren keinesfalls leicht zugänglich. Auch so etwas wie die FIRE Idee war mir damals leider gänzlich unbekannt, das hat alles meine Investitionen schon negativ beeinflusst. Auch ich wäre besser davon gekommen, vor 15 Jahren eine Immobilie gekauft zu haben, aber das lag daran, dass ich viele Jahre keine Anlagestrategie hatte und mir zwischendrin für ei paar Jahre die Motivation gänzlich fehlte.
Mir hat tatsächlich diese Seite hier sehr geholfen, weil sie mir einen neuen Blickwinkel eröffnet hat.
Tut mir leid für dich, dass du als überzeugter Mieter von deinen Eltern zum Immobilien „Konsum“ gezwungen wirst.
Von Zwang kann keine Rede sein. Ich muss das Geld ja nicht nehmen. Die Eltern haben halt meinen Schwestern auch was gegeben (schon vor Jahren) und wollen, dass das "fair" ist. Hat halt das Potenzial zu einem Danaergeschenk.
Ich zahle unter 6000 Euro Kaltmiete pro Jahr für 77m² 3 Zimmer in "guter" Lage. Alter Mietvertrag halt. Müsste vielleicht mal 10.000 Euro rein stecken in neue Fußböden und ne neue Küche.
Eine vergleichbare Bude ohne Sanierungsstau zu kaufen kostet mich 250k€. Für mich macht das keinen Sinn. Hab keinen wirklichen Vorteil, aber mehr Aufwand/Verantwortung.
Bleibt also noch die Konsumschiene, also hochwertiger kaufen als ich jetzt wohne, also noch mehr Geld für mehr Wohnqualität.
Kredit muss man mindestens 100.000 Euro nehmen, sonst gibt es keine vernünftigen Angebote. Zins für mich aktuell 3,6%, da hatte ich mir etwas weniger erhofft. Ist halt jetzt auch nicht so der "Mega-Hebel" und wenn ich bedenke, dass ich Anlagen habe, die nach Steuern weniger Rendite liefern, dann ist der so oft genannte Finanzierungs-"Hebel" einer Immobilie derzeit irgendwie auch nicht so attraktiv.
Andererseits gibt es derzeit wenigstens wieder attraktive Angebote und überschaubare Konkurrenz, das war vor 3 Jahren noch völlig anders, als sich bei 1% Kreditzins jeder alles leisten konnte.
Jedenfalls saß ich bei nem Kreditvermittler und der war etwas überrascht wie ich rechne, nämlich Vermögensaufbau über die jahre anstatt "welche Rate kann ich mir leisten"

Zitat von konsument am 19. Juni 2024, 12:04 UhrZitat von Cepha am 19. Juni 2024, 8:43 UhrZitat von konsument am 1. Juni 2024, 16:31 Uhr
Mir erscheint das Beispiel ausgedacht, siehe Relotius.
Und wo steckt jetzt der ganze fette Rest zu den 10.000 Euro netto im Monat?
Kann es sein, dass da ein Haushaltseinkommen von 10.000 Euro brutto(!) gemeint war? Dann kann das hinkommen. Die Frau scheint ja den halben Tag mit Kinder herum fahren und Einkaufen verbringen zu müssen.
MfG
Kann gut sein, dass Brutto gemeint war, dann passt das ganze, auch vom Einkommen für Niedersachsen in den genannten Berufen.
Wären nicht die ersten denen das passiert, da wähnen sie sich in guter Gesellschaft 😉
Brutto-Netto-Verwechslung - Merkel überholt Scharping - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 8:43 UhrZitat von konsument am 1. Juni 2024, 16:31 Uhr
Mir erscheint das Beispiel ausgedacht, siehe Relotius.
Und wo steckt jetzt der ganze fette Rest zu den 10.000 Euro netto im Monat?
Kann es sein, dass da ein Haushaltseinkommen von 10.000 Euro brutto(!) gemeint war? Dann kann das hinkommen. Die Frau scheint ja den halben Tag mit Kinder herum fahren und Einkaufen verbringen zu müssen.
MfG
Kann gut sein, dass Brutto gemeint war, dann passt das ganze, auch vom Einkommen für Niedersachsen in den genannten Berufen.
Wären nicht die ersten denen das passiert, da wähnen sie sich in guter Gesellschaft 😉
Brutto-Netto-Verwechslung - Merkel überholt Scharping - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 12:39 Uhr@max-aus-e
ich erinnere mich! Das war eine Modellrechnung für ein FIRE zu 2. ohne schummel Barista, also mit eigens getragenen PKV. Plus Instandhaltungsrücklagen wie von Kommer empfohlen.
Theoretische und vertrauliche Zahlenspiele im privaten Austausch, die falsch aus dem aus dem Zusammenhang gerissen hier verkürzt mit „es gibt welche die alleine 7k verbraten, oder wie an andere Stelle direkt an mich adressiert mit: „zu 2. hoch 4 stellige Ausgaben im Monat“ veröffentlicht wurden. Diese Zahlen haben nichts mit den tatsächlichen Ausgaben zu tun und wir sind ein 5 Personen Haushalt.
Ich kann nur jedem zur Vorsicht raten bei Kontaktherstellung über Mailadresse in der Fußzeile.
@max-aus-e
ich erinnere mich! Das war eine Modellrechnung für ein FIRE zu 2. ohne schummel Barista, also mit eigens getragenen PKV. Plus Instandhaltungsrücklagen wie von Kommer empfohlen.
Theoretische und vertrauliche Zahlenspiele im privaten Austausch, die falsch aus dem aus dem Zusammenhang gerissen hier verkürzt mit „es gibt welche die alleine 7k verbraten, oder wie an andere Stelle direkt an mich adressiert mit: „zu 2. hoch 4 stellige Ausgaben im Monat“ veröffentlicht wurden. Diese Zahlen haben nichts mit den tatsächlichen Ausgaben zu tun und wir sind ein 5 Personen Haushalt.
Ich kann nur jedem zur Vorsicht raten bei Kontaktherstellung über Mailadresse in der Fußzeile.

Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 12:47 UhrZitat von Max aus E am 19. Juni 2024, 9:31 UhrDu warst noch nie im öffentlichen Dienst oder? Das ist nur das Grundgehalt😎
Oben drauf kommen noch: Kassiererzulage, Schmutzzulage, Wechselschichtzulage, sowie nach Haustarifvertrag 13. Gehalt als Weihnachtsgeld und ein halbes Monatsgehalt Urlaubsgeld im Sommer. Und dann natürlich Zulagen für Feiertage, Wochenenden und Nachtzuschläge (steuerfrei). Das alles bei 32 Tagen Urlaub.
In Summe und auf den Monat runtergerechnet sind das nochmal 1300-1500 aufs Tabellenentgeld on top. Das kommt schon hin 🤷🏻♂️🤓
Meine Freundin arbeitet im öD und bei ihr gibt es nichts davon. Muss mal die Angestellten auf der Fähre fragen, wenn ich die mal wieder benutze.
Im Gegenteil reduziert sich der Nettolohn hier noch durch die Zwangs-Zusatz-Altersvorsorge gegenüber dem normalen Arbeitnehmer-netto
Auch 32 Tage Urlaub gibt es hier nicht und auch kein Weihnachtsgeld und das 13. Gehalt ist je nach Entgeltgruppe auch nur ein Bruchteil eines Gehalts und gehört auch nicht zum Monatsnetto.
Jedenfalls ist ihr Monatsnetto als Ingenieurin und Sachgebietsleiterin in Entgeltgruppe E-12 (Osten halt) bei ca. 3000 Euro, also dem hier berichteten Gehalt einer "Kassiererin". Gibt einem schon zu denken.
Jain. Wir wohnen im EG, mit direktem und alleinigem Zugang zum Garten. Die Mieter bzw. die Bewohner der Ferienwohnungen haben separate Eingänge und keinen Zugang zum 1000 qm großen Garten bzw. nur zu einem separaten kleinen Teil davon der sich suf der Vorderseite des Hauses befindet. Hinten raus habe ich auch einen nicht einsehbaren Teil Innenhof, zudem meine Werkstatt, zwei Garagen für Geraffel, unseren Gemüsegarten mit Gewächshäusern , die Hühnergehege, meine Autosammlung, einen Feuerplatz, drei versch. Sitzecken etc. Stellplätze für min. 6 Autos wenn Besuch kommt...
Wir sind dort ungestört und haben viel Auslauf und Möglichkeiten und Gestaltungsfreiheit die man in einer Mietwohmung eben nicht hat. Ich fühle mich daher trotz der kleineren Wohnung nicht eingeengt. Wann immer das Wetter es zulässt sind wir ohnehin draußen. Wir wohnen hier direkt hinterm Weserdeich. Auf der anderen Deichseite habe ich noch ein zugepachtetes kleines Wassergrundstück ohne Bebauung - mit eigenem Bootssteg und Liegewiese mit kleiner Laube. Gelegentlich fahre ich von dort aus im Sommer mit dem Boot zur Arbeit auf der Fähre...
Mkt einer 0-8-15 Mietwohnung hat all das wenig bis nichts gemein ♥️
Du musst gegenüber mir hier nicht mit Haus, Autos und Boot flexen, geht mir hier um eine allgemeine Diskussion zum Thema inkl. Beispiele, nicht um Schwanzvergleiche.
In einem Frugalistenforum wäre es mehr als schräg, sich für eine 08/15 Mietwohnung zu schämen, wenn dann höchstens, weil sie zu groß und teuer ist und ein unnötiges Zimmer zuviel hätte.
Zitat von Max aus E am 19. Juni 2024, 9:31 Uhr
Du warst noch nie im öffentlichen Dienst oder? Das ist nur das Grundgehalt😎
Oben drauf kommen noch: Kassiererzulage, Schmutzzulage, Wechselschichtzulage, sowie nach Haustarifvertrag 13. Gehalt als Weihnachtsgeld und ein halbes Monatsgehalt Urlaubsgeld im Sommer. Und dann natürlich Zulagen für Feiertage, Wochenenden und Nachtzuschläge (steuerfrei). Das alles bei 32 Tagen Urlaub.
In Summe und auf den Monat runtergerechnet sind das nochmal 1300-1500 aufs Tabellenentgeld on top. Das kommt schon hin 🤷🏻♂️🤓
Meine Freundin arbeitet im öD und bei ihr gibt es nichts davon. Muss mal die Angestellten auf der Fähre fragen, wenn ich die mal wieder benutze.
Im Gegenteil reduziert sich der Nettolohn hier noch durch die Zwangs-Zusatz-Altersvorsorge gegenüber dem normalen Arbeitnehmer-netto
Auch 32 Tage Urlaub gibt es hier nicht und auch kein Weihnachtsgeld und das 13. Gehalt ist je nach Entgeltgruppe auch nur ein Bruchteil eines Gehalts und gehört auch nicht zum Monatsnetto.
Jedenfalls ist ihr Monatsnetto als Ingenieurin und Sachgebietsleiterin in Entgeltgruppe E-12 (Osten halt) bei ca. 3000 Euro, also dem hier berichteten Gehalt einer "Kassiererin". Gibt einem schon zu denken.
Jain. Wir wohnen im EG, mit direktem und alleinigem Zugang zum Garten. Die Mieter bzw. die Bewohner der Ferienwohnungen haben separate Eingänge und keinen Zugang zum 1000 qm großen Garten bzw. nur zu einem separaten kleinen Teil davon der sich suf der Vorderseite des Hauses befindet. Hinten raus habe ich auch einen nicht einsehbaren Teil Innenhof, zudem meine Werkstatt, zwei Garagen für Geraffel, unseren Gemüsegarten mit Gewächshäusern , die Hühnergehege, meine Autosammlung, einen Feuerplatz, drei versch. Sitzecken etc. Stellplätze für min. 6 Autos wenn Besuch kommt...
Wir sind dort ungestört und haben viel Auslauf und Möglichkeiten und Gestaltungsfreiheit die man in einer Mietwohmung eben nicht hat. Ich fühle mich daher trotz der kleineren Wohnung nicht eingeengt. Wann immer das Wetter es zulässt sind wir ohnehin draußen. Wir wohnen hier direkt hinterm Weserdeich. Auf der anderen Deichseite habe ich noch ein zugepachtetes kleines Wassergrundstück ohne Bebauung - mit eigenem Bootssteg und Liegewiese mit kleiner Laube. Gelegentlich fahre ich von dort aus im Sommer mit dem Boot zur Arbeit auf der Fähre...
Mkt einer 0-8-15 Mietwohnung hat all das wenig bis nichts gemein ♥️
Du musst gegenüber mir hier nicht mit Haus, Autos und Boot flexen, geht mir hier um eine allgemeine Diskussion zum Thema inkl. Beispiele, nicht um Schwanzvergleiche.
In einem Frugalistenforum wäre es mehr als schräg, sich für eine 08/15 Mietwohnung zu schämen, wenn dann höchstens, weil sie zu groß und teuer ist und ein unnötiges Zimmer zuviel hätte.

Zitat von konsument am 19. Juni 2024, 13:01 UhrZitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 12:39 Uhr@max-aus-e
ich erinnere mich! Das war eine Modellrechnung für ein FIRE zu 2. ohne schummel Barista, also mit eigens getragenen PKV. Plus Instandhaltungsrücklagen wie von Kommer empfohlen.
Theoretische und vertrauliche Zahlenspiele im privaten Austausch, die falsch aus dem Zusammenhang gerissen hier verkürzt mit „es gibt welche die alleine 7k verbraten, oder wie an andere Stelle direkt an mich adressiert mit: „zu 2. hoch 4 stellige Ausgaben im Monat“ veröffentlicht wurden. Diese Zahlen haben nichts mit den tatsächlichen Ausgaben zu tun und wir sind ein 5 Personen Haushalt.
Ich kann nur jedem zur Vorsicht raten bei Kontaktherstellung über Mailadresse in der Fußzeile.
Privat ausgetauschte Dinge sollten nicht öffentlich in einem Forum dargestellt werden, da bin ich bei Dir @muslime_frugi
Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 12:39 Uhr@max-aus-e
ich erinnere mich! Das war eine Modellrechnung für ein FIRE zu 2. ohne schummel Barista, also mit eigens getragenen PKV. Plus Instandhaltungsrücklagen wie von Kommer empfohlen.
Theoretische und vertrauliche Zahlenspiele im privaten Austausch, die falsch aus dem Zusammenhang gerissen hier verkürzt mit „es gibt welche die alleine 7k verbraten, oder wie an andere Stelle direkt an mich adressiert mit: „zu 2. hoch 4 stellige Ausgaben im Monat“ veröffentlicht wurden. Diese Zahlen haben nichts mit den tatsächlichen Ausgaben zu tun und wir sind ein 5 Personen Haushalt.
Ich kann nur jedem zur Vorsicht raten bei Kontaktherstellung über Mailadresse in der Fußzeile.
Privat ausgetauschte Dinge sollten nicht öffentlich in einem Forum dargestellt werden, da bin ich bei Dir @muslime_frugi

Zitat von Privatier am 19. Juni 2024, 13:18 UhrNa, hier geht es ja mal wieder zur Sache...aber ich halte mich da raus, ist ja auch nicht mein Ding...
Na, hier geht es ja mal wieder zur Sache...aber ich halte mich da raus, ist ja auch nicht mein Ding...

Zitat von Gelöschter Benutzer am 19. Juni 2024, 13:26 UhrPrivat ausgetauschte Dinge sollten nicht öffentlich in einem Forum dargestellt werden, da bin ich bei Dir.
Ich hatte niemanden hier namentlich oder auch nur als Usernamem erwähnt @muslime_frugi. Das hast DU jetzt ergänzt - anscheinend weil DU das so wolltest. Ich sprach nur von Usern aus diesem Forum und habe auf dich keinerlei Bezug genommen. Vielleicht fällt das ja noch jemandem auf! - Privaten Kontakt habe ich mittlerweile zu immerhin 9 Foristen. Und auch hatte ich bei dem Geschriebenen keinerlei negative, herabwürdigende oder kritische Assoziationen oder Absichten.
Du musst gegenüber mir hier nicht mit Haus, Autos und Boot flexen, geht mir hier um eine allgemeine Diskussion zum Thema inkl. Beispiele, nicht um Schwanzvergleiche
Das war nicht meine Absicht. Ich wollte nur aufzeigen, was den qualitativen Unzerschied macht zu einer reinen Mietwohnung und daß das für mich den Unterschied macht. Ich könnte auch auf 20 qm sehr gut wohnen wenn ich meine Außenanlagen habe. Ohne Grundstück wäre ich aber auch in einer 300 qm Wohnung unglücklich. So viel zu: "nur eine Leichtbauwand vom Nachbarn entfernt wäae nichts für mich". Die eine Leicht auwand (in Form der Stahlbeton- Zimmerdecke) stört mich keines wegs da es sonst null Kontaktlunkte gibt und ich mich wenig unter dieser Decke aufhalte. Wenn du es allerdings als Schwanzvergleich siehst - nagut 🤷🏻♂️
Privat ausgetauschte Dinge sollten nicht öffentlich in einem Forum dargestellt werden, da bin ich bei Dir.
Ich hatte niemanden hier namentlich oder auch nur als Usernamem erwähnt @muslime_frugi. Das hast DU jetzt ergänzt - anscheinend weil DU das so wolltest. Ich sprach nur von Usern aus diesem Forum und habe auf dich keinerlei Bezug genommen. Vielleicht fällt das ja noch jemandem auf! - Privaten Kontakt habe ich mittlerweile zu immerhin 9 Foristen. Und auch hatte ich bei dem Geschriebenen keinerlei negative, herabwürdigende oder kritische Assoziationen oder Absichten.
Du musst gegenüber mir hier nicht mit Haus, Autos und Boot flexen, geht mir hier um eine allgemeine Diskussion zum Thema inkl. Beispiele, nicht um Schwanzvergleiche
Das war nicht meine Absicht. Ich wollte nur aufzeigen, was den qualitativen Unzerschied macht zu einer reinen Mietwohnung und daß das für mich den Unterschied macht. Ich könnte auch auf 20 qm sehr gut wohnen wenn ich meine Außenanlagen habe. Ohne Grundstück wäre ich aber auch in einer 300 qm Wohnung unglücklich. So viel zu: "nur eine Leichtbauwand vom Nachbarn entfernt wäae nichts für mich". Die eine Leicht auwand (in Form der Stahlbeton- Zimmerdecke) stört mich keines wegs da es sonst null Kontaktlunkte gibt und ich mich wenig unter dieser Decke aufhalte. Wenn du es allerdings als Schwanzvergleich siehst - nagut 🤷🏻♂️

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 13:32 Uhrhttps://frugalisten.de/forum/topic/bitte-beurteilen-sie-meinen-finanziellen-plan/?part=2#postid-39356
#35, Absatz 7
#35, Absatz 7

Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 17:18 UhrZitat von Muslime_Frugi am 28. Mai 2024, 10:54 Uhr
Bei der ersten Wohnung gab es eine Eigenheimzulage 8 Jahre*2.500DM. Die Wohnung hatte 64m2. Gute Stadtlage, aber nicht 1a. Neubau. Ich hatte 40% EK plus die NK.
Das ist ein nicht unwesentliches Detail, wenn Du als Facharbeiter mit 28 Jahren und 3500 DM brutto ein EK von ca. 140.000 DM angespart hattest.
Das ist schon eine sehr große Hetausfordeurng, was die allermeisten aus eigener Kraft nicht schaffen werden.
140.000€ Vermögen mit 28 hatte nicht mal der Oliver hier angespart.
Zitat von Muslime_Frugi am 28. Mai 2024, 10:54 Uhr
Bei der ersten Wohnung gab es eine Eigenheimzulage 8 Jahre*2.500DM. Die Wohnung hatte 64m2. Gute Stadtlage, aber nicht 1a. Neubau. Ich hatte 40% EK plus die NK.
Das ist ein nicht unwesentliches Detail, wenn Du als Facharbeiter mit 28 Jahren und 3500 DM brutto ein EK von ca. 140.000 DM angespart hattest.
Das ist schon eine sehr große Hetausfordeurng, was die allermeisten aus eigener Kraft nicht schaffen werden.
140.000€ Vermögen mit 28 hatte nicht mal der Oliver hier angespart.

Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 17:46 UhrFrugalist der frühen Stunde halt. Auch wenn das mancher heute nicht glauben mag.
Frugalist der frühen Stunde halt. Auch wenn das mancher heute nicht glauben mag.

Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 19:15 UhrZitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 17:46 UhrFrugalist der frühen Stunde halt. Auch wenn das mancher heute nicht glauben mag.
Gratulation. Es ist trotzdem sehr schwer. Selbst bei 1500DM Sparquote, was krass hoch ist, wenn man nicht zuhause lebt, wären das ja 93 Monate sparen oder fast 8 Jahre beginnend mit 20. Ich gehe mal davon aus, dass Du als 20-jähriger keine 3500 DM netto hattest. Okay, die Zinsen waren damals höher...
Das wird es geben, ist aber sehr selten. Eine damlige entfernte Bekannte von mir hatte damals eine Banklehre gemacht, zuhause bei den Eltern gelebt und auch schon mit 18 jeden Pfennig für das Haus weggespart. Rückblickend bin ich ziemlich froh, dass ich das selber nicht so gemacht habe.
Zitat von Muslime_Frugi am 19. Juni 2024, 17:46 UhrFrugalist der frühen Stunde halt. Auch wenn das mancher heute nicht glauben mag.
Gratulation. Es ist trotzdem sehr schwer. Selbst bei 1500DM Sparquote, was krass hoch ist, wenn man nicht zuhause lebt, wären das ja 93 Monate sparen oder fast 8 Jahre beginnend mit 20. Ich gehe mal davon aus, dass Du als 20-jähriger keine 3500 DM netto hattest. Okay, die Zinsen waren damals höher...
Das wird es geben, ist aber sehr selten. Eine damlige entfernte Bekannte von mir hatte damals eine Banklehre gemacht, zuhause bei den Eltern gelebt und auch schon mit 18 jeden Pfennig für das Haus weggespart. Rückblickend bin ich ziemlich froh, dass ich das selber nicht so gemacht habe.

Zitat von Cepha am 19. Juni 2024, 23:20 UhrZitat von Max aus E am 28. Mai 2024, 10:52 UhrBei uns aktuell ein Objekt, Baujahr 19 für 500k zu verkaufen. Haupthaus und Einliegerwohnung. Total super. Für interessierte um zu sehen was gemeint ist hier der Link:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/neuwertiges-gepflegtes-zweifamilienhaus-mit-carports-und-garten/2756278931-208-2738?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker so sind. Das erste was ich mir gedacht habe war: Die kläglichen 50m² Restrasen auf diesem Grundstück hätten sie jetzt auch noch schottern können, dann wäre das alles zu 100% biologisch tot, nicht nur zu 99% tot. Ich finde es fast schon erschreckend, dass solche Landschafts-versiegelnden Betonmonster überhaupt noch erlaubt sind.
Außenrum dann noch Doppeldrahtzaun mit PVC Einlage.
Für Dich hingegen ist sowas offenbar ein Traum. Schon krass. Das besondere Schmankerl ist das Vogelfutterhaus in dieser selbstgemachten ökologischen Wüste.
Zitat von Max aus E am 28. Mai 2024, 10:52 Uhr
Bei uns aktuell ein Objekt, Baujahr 19 für 500k zu verkaufen. Haupthaus und Einliegerwohnung. Total super. Für interessierte um zu sehen was gemeint ist hier der Link:
Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker so sind. Das erste was ich mir gedacht habe war: Die kläglichen 50m² Restrasen auf diesem Grundstück hätten sie jetzt auch noch schottern können, dann wäre das alles zu 100% biologisch tot, nicht nur zu 99% tot. Ich finde es fast schon erschreckend, dass solche Landschafts-versiegelnden Betonmonster überhaupt noch erlaubt sind.
Außenrum dann noch Doppeldrahtzaun mit PVC Einlage.
Für Dich hingegen ist sowas offenbar ein Traum. Schon krass. Das besondere Schmankerl ist das Vogelfutterhaus in dieser selbstgemachten ökologischen Wüste.

Zitat von Gelöschter Benutzer am 19. Juni 2024, 23:58 Uhrnein, für mich ist das auch eher nichts. Mein Katen ust 300 Jahre alt 😉
Aber das Objekt ist neu, gut gekegen, pflegeleicht und rentiert sich gut. Neu baut man das für das Geld inkl. Grubdstück jedenfalls bei weitem nicht. Wäre ein guten Konzept für wen auch immer...
nein, für mich ist das auch eher nichts. Mein Katen ust 300 Jahre alt 😉
Aber das Objekt ist neu, gut gekegen, pflegeleicht und rentiert sich gut. Neu baut man das für das Geld inkl. Grubdstück jedenfalls bei weitem nicht. Wäre ein guten Konzept für wen auch immer...

Zitat von Cepha am 20. Juni 2024, 0:34 UhrZitat von konsument am 28. Mai 2024, 21:26 UhrHier mal ein schönes Beispiel:
Friedhofsallee 4 - Hannover-Seelhorst - Neubau Reihenhaus kaufen (neubaukompass.de)
Das die Häuser sich direkt neben der Bahnlinie befinden wird im Text nicht erwähnt, in Natura sieht das ziemlich ernüchternd aus. Für die Häuser wurde bei Facebook Promotion gemacht und einer hatte kommentiert, wer sich sowas kauft hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Von Platzverbrauch und Bodenversiegelung hat das enorme Vorteile gegenüber den EFH. Schaut so nach 150m² Grundstück pro Parzelle aus.
Auch Infrastruktur ist für sowas natürlich wesentlich billiger, z.B. Fernwärme. Auch der Verbrauch an Heizenergie sollte sehr moderat sein. Wir können nicht Deutschland mit 40 Millionen EFH zupflastern. So ein Reihenhaus ist halt ein Mittelding aus Geschosswohnung und Doppelhaushälfte. Preslich 4600€/m² für neubau. kann grad nicht sagen, ob das für Hannover jetzt viel oder wenig ist.
Zitat von konsument am 28. Mai 2024, 21:26 UhrHier mal ein schönes Beispiel:
Friedhofsallee 4 - Hannover-Seelhorst - Neubau Reihenhaus kaufen (neubaukompass.de)
Das die Häuser sich direkt neben der Bahnlinie befinden wird im Text nicht erwähnt, in Natura sieht das ziemlich ernüchternd aus. Für die Häuser wurde bei Facebook Promotion gemacht und einer hatte kommentiert, wer sich sowas kauft hat die Kontrolle über sein Leben verloren
Von Platzverbrauch und Bodenversiegelung hat das enorme Vorteile gegenüber den EFH. Schaut so nach 150m² Grundstück pro Parzelle aus.
Auch Infrastruktur ist für sowas natürlich wesentlich billiger, z.B. Fernwärme. Auch der Verbrauch an Heizenergie sollte sehr moderat sein. Wir können nicht Deutschland mit 40 Millionen EFH zupflastern. So ein Reihenhaus ist halt ein Mittelding aus Geschosswohnung und Doppelhaushälfte. Preslich 4600€/m² für neubau. kann grad nicht sagen, ob das für Hannover jetzt viel oder wenig ist.

Zitat von Cepha am 20. Juni 2024, 1:15 Uhrjetzt konnte ich das nicht mehr editieren und alles ist weg 🙁
Hier im Anhang mal eine Reihenhaussiedlung in Dresden in einer Gegend, wo ich mich umschaue. (Quelle ist Luftkarte Sachsen, sollte urheberrechtlich okay sein im Gegensatz zu google maps)
Man beachte die vergleichsweise geringe Versiegelungsfläche.
Ansonsten finde ich auch den Geschosswohnungsbau nicht scelcht, wenn man nichts "eigenes" braucht. Hier z.B. haben wir einen gecshätzt 3000m2 großen grünen Innehof mit alten Bäumen. Den teilen sich halt 100(?) Wohnungen, aber da ist für alle trotzdem super viel Platz. Finde ich nicht weniger attraktiv als wenn jeder auf seinem eigenen 50m² Mikrorestrasen hockt eingequetscht zwischen Doppelgarage, Haus, Gartenhaus, betonierter Zufahrt, gepflsterter Terrasse und ggf noch nem Kirschlorbeer.
jetzt konnte ich das nicht mehr editieren und alles ist weg 🙁
Hier im Anhang mal eine Reihenhaussiedlung in Dresden in einer Gegend, wo ich mich umschaue. (Quelle ist Luftkarte Sachsen, sollte urheberrechtlich okay sein im Gegensatz zu google maps)
Man beachte die vergleichsweise geringe Versiegelungsfläche.
Ansonsten finde ich auch den Geschosswohnungsbau nicht scelcht, wenn man nichts "eigenes" braucht. Hier z.B. haben wir einen gecshätzt 3000m2 großen grünen Innehof mit alten Bäumen. Den teilen sich halt 100(?) Wohnungen, aber da ist für alle trotzdem super viel Platz. Finde ich nicht weniger attraktiv als wenn jeder auf seinem eigenen 50m² Mikrorestrasen hockt eingequetscht zwischen Doppelgarage, Haus, Gartenhaus, betonierter Zufahrt, gepflsterter Terrasse und ggf noch nem Kirschlorbeer.
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Zitat von Cepha am 20. Juni 2024, 1:21 Uhrund hier noch Geschosswohnungsbau, wie ich das meine.
Ist jetzt ne Hochwasserkarte, das Blaue einfach ignorieren. (hab die grad als Datei herum liegen, ist auch eine Gegend, wo ich mir eine Dachgeschosswohnung anschaue)
Ich finde das einfach sehr effizient und aus meiner Sicht hat man da in der Stadt heute viel mehr Grün als im Neubaugebiet auf dem Dorf. Man muss es halt teilen.
Durch das Teilen wird es billiger und massiv umweltfreundlicher.
und hier noch Geschosswohnungsbau, wie ich das meine.
Ist jetzt ne Hochwasserkarte, das Blaue einfach ignorieren. (hab die grad als Datei herum liegen, ist auch eine Gegend, wo ich mir eine Dachgeschosswohnung anschaue)
Ich finde das einfach sehr effizient und aus meiner Sicht hat man da in der Stadt heute viel mehr Grün als im Neubaugebiet auf dem Dorf. Man muss es halt teilen.
Durch das Teilen wird es billiger und massiv umweltfreundlicher.
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